Oscar Valladares The Oscar Sixty (6x60)
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Sixty (6x60)
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90019426
Im Sortiment seit
04.10.2016
Marke
Produkt
Sixty (6x60)
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Oscar Valladares Tobacco & Co.
Durchschnittliche Aromabewertung (3)
Importeur
OV Cigars Europe GmbH, Alemannenstr. 17, 72379 Hechingen, info@oscartobacco.de, https://oscartobacco.com
OV Cigars Europe GmbH, Alemannenstr. 17, 72379 Hechingen, info@oscartobacco.de, https://oscartobacco.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
6
3 Bewertungen
Qualität
7
3 Bewertungen
Stärke
5
3 Bewertungen
Aficionado's liebe

Aficionados Love Die Zigarre präsentiert sich mit einem grünen Candela-Deckblatt und einer eleganten Banderole in Türkis und Gold. Optisch ansprechend, mit seidig-öliger Textur und leicht grober Struktur. Der Kaltgeruch bringt süßlich-florale und holzige Aromen, am Fuß kommen erdige und honigsüße Noten hinzu. Der Rauchstart ist angenehm mit dominantem Eichenholz, cremiger Textur und leichter Würze. Die blumige Honigsüße setzt sich schön durch, begleitet von einer dezenten Nussigkeit. Allerdings schwächelt die Rauchentwicklung: Zug gut, aber kaum Rauch, während der Fuß stark qualmt. Dadurch überhitzt die Zigarre schnell und wird früh bitter. Im zweiten Drittel verstärkt sich die Süße, Würze verschwindet, Vanille und Mandel kommen hinzu – geschmacklich das beste Drittel. Leider bleibt die Hitzeentwicklung ein Problem. Im letzten Drittel geht die Süße verloren, nur noch bittere, holzig-erdige Noten bleiben. Konstruktiv problematisch: welliger Abbrand, instabile Asche, zu heißes Rauchverhalten. Eine interessante Zigarre mit starken Momenten, aber zu vielen Mängeln in der Performance
07.02.2025

Aficionados Love Die Zigarre präsentiert sich mit einem grünen Candela-Deckblatt und einer eleganten Banderole in Türkis und Gold. Optisch ansprechend, mit seidig-öliger Textur und leicht grober Struktur. Der Kaltgeruch bringt süßlich-florale und holzige Aromen, am Fuß kommen erdige und honigsüße Noten hinzu. Der Rauchstart ist angenehm mit dominantem Eichenholz, cremiger Textur und leichter Würze. Die blumige Honigsüße setzt sich schön durch, begleitet von einer dezenten Nussigkeit. Allerdings schwächelt die Rauchentwicklung: Zug gut, aber kaum Rauch, während der Fuß stark qualmt. Dadurch überhitzt die Zigarre schnell und wird früh bitter. Im zweiten Drittel verstärkt sich die Süße, Würze verschwindet, Vanille und Mandel kommen hinzu – geschmacklich das beste Drittel. Leider bleibt die Hitzeentwicklung ein Problem. Im letzten Drittel geht die Süße verloren, nur noch bittere, holzig-erdige Noten bleiben. Konstruktiv problematisch: welliger Abbrand, instabile Asche, zu heißes Rauchverhalten. Eine interessante Zigarre mit starken Momenten, aber zu vielen Mängeln in der Performance
O's Fav's

jo Mild und medium-bodied. Gut konstruiert. Kaltgeruch ist würzig mit einer starken Tabakschärfe. Cut geht problemlos. Vor dem Entfachen wurde ich etwas aufgehalten - beim zweiten Beschnuppern war die Tabakschärfe verschwunden; da scheint sich doch die Verpackung, das Candela-Blatt, durgesetzt zu haben. Der Kaltzug zeigt Holz, Leder und, im Vordergrund präsent, eine feine Würze. Die Flammannahme war dann dem Format geschuldet recht schwierig. Auf den ersten zwei Zentimetern grasig und irgendwie mineralisch-säuerlich. Das legt sich schnell und macht Platz für feinwürzige Aromen. Im zweiten Drittel gesellt sich Zimt dazu, der sich zum letzten Drittel in minzige, frische Aromen wandelt. Sonst gibt es kaum signifikante Veränderungen im Rauchverlauf. Auch das Rauchen selbst war sehr unauffällig, die Sixty produziert wenig, dafür cremigen Rauch mit einer süßlichen Raumnote. Der Abbrand wird ab der Mitte dem Format geschuldet wellig, ohne dass man sich drum kümmern muss oder dass es zu Schiefbrand, Tunnelbrand oder Erlöschen kommt. Generell ein angenehmes Raucherlebnis, nur sind die Aromen einen Ticken zu flach, das Format scheint mir für diesen Blend unvorteilhaft zu sein. Memo an mich: die Toro probieren!
05.04.2017

jo Mild und medium-bodied. Gut konstruiert. Kaltgeruch ist würzig mit einer starken Tabakschärfe. Cut geht problemlos. Vor dem Entfachen wurde ich etwas aufgehalten - beim zweiten Beschnuppern war die Tabakschärfe verschwunden; da scheint sich doch die Verpackung, das Candela-Blatt, durgesetzt zu haben. Der Kaltzug zeigt Holz, Leder und, im Vordergrund präsent, eine feine Würze. Die Flammannahme war dann dem Format geschuldet recht schwierig. Auf den ersten zwei Zentimetern grasig und irgendwie mineralisch-säuerlich. Das legt sich schnell und macht Platz für feinwürzige Aromen. Im zweiten Drittel gesellt sich Zimt dazu, der sich zum letzten Drittel in minzige, frische Aromen wandelt. Sonst gibt es kaum signifikante Veränderungen im Rauchverlauf. Auch das Rauchen selbst war sehr unauffällig, die Sixty produziert wenig, dafür cremigen Rauch mit einer süßlichen Raumnote. Der Abbrand wird ab der Mitte dem Format geschuldet wellig, ohne dass man sich drum kümmern muss oder dass es zu Schiefbrand, Tunnelbrand oder Erlöschen kommt. Generell ein angenehmes Raucherlebnis, nur sind die Aromen einen Ticken zu flach, das Format scheint mir für diesen Blend unvorteilhaft zu sein. Memo an mich: die Toro probieren!

Ausgabe: 03/2019


