Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06 TAM
Optisch sehr gut verarbeitet, fest gerollt, bei optimalem Zug. Die Asche fest, bricht im zweiten Drittel. Geschmacklich beginnt sie mit Zedernholz, Pfeffer und etwas Nuss. Die Süße, noch verhalten, erinnert an Karamell. Im weiteren Verlauf Frucht, Röstaromen und Erde. Im zweiten Drittel überwiegen Leder, Erde und eine gut eingebundene Süße. Alles wirkt sehr harmonisch und rund. Ins Finale geht es mit trockenem Leder und Erde. Trotz des starken Antritts eher mittelkräftig. Sehr schöner Smoke. Klare Kaufempfehlung!

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Direkt aus dem Zellophan verströmt sie einen Kaltgeruch von Honig, Zeder und etwas Heu. Sie ist fest gerollt und rustikal in der Anmut. Das Zugverhalten wird über den Rauchverlauf fester. Der Start beschert Holz, und eine schöne Süße, begleitet von etwas Kaffee, Nuss und einer kleinen Prise Pfeffer. Auftretender Schiefbrand benötigt etwas Aufmerksamkeit. Fruchtnoten verbinden sich mit Honigsüße und Zeder. Die Süße tritt zurück und es wird herb mit einer Prise Salz. Einige Züge später kehrt die Süße zurück, nun ist die Creme deutlicher, leichte Bittermandel begleitet das Ganze. So geht es dann, mit etwas Marzipan, ins Finale. Leichter, abwechslungsreicher Smoke, zu einem ordentlichen PLV. Kaufempfehlung

Länge: 13.02Durchmesser: 1.91 TAM
Das Deckblatt grob mit einigen Wasserflecken. Geschmacklich startet sie mit einer kräftigen Zedernholznote und Bittermandel. Leichte Süße und etwas Pfeffer folgen. Kakao, eingelegte Früchte mit Gewürznoten. Süße und Fruchtigkeit in unterschiedlicher Intensität. Leder und etwas Trockenheit am Gaumen. Karamell und Nuss. Ordentliche Performance, in einem anderen Preissegment sicher eine Empfehlung.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Nach längerer Betrachtung der Doppelringe, recherchierte ich auf den einschlägigen Plattformen und erfuhr, dass es sich hierbei um den Kopf der Medusa handelt, welcher von Perseus gehalten wird. Bei genauerem Hinsehen erkennt man die goldenen Finger. Unterhalb des Kopfes befindet sich das abgerissene Fleisch der Medusa. Dies ist der Teil einer Skulptur die Benvenuto Cellini 1554 vollendete und in Florenz ausstellte (Quelle Wikipedia). Den Kopf meines Exemplars entfernte ich mit einem Cutter. Nach dem Öffnen verströmt sie den Kaltgeruch von feuchtem Holz und Menthol. Die ersten Züge vermitteln, neben Holz und Kakao, Aromen von Kräutern und Anis. Nach einigen Röstnoten wird es stallig mit etwas Pfeffer im Hintergrund. Das Rauchvolumen ist sehr ausgeprägt und der Abbrand wellig, die Asche fällt früh. Das Mundgefühl ist saftig und ausfüllend. Die Pfeffernote legt sich und etwas Zimt blitzt auf. Trockenes Leder und Erde leiten das Finale ein. Kraftvoller Smoke mit überraschenden Momenten und künstlerischem Akzent.

Länge: 12.38Durchmesser: 1.98 TAM
Verströmt einen blumigen, grasigen und süßlichen Kaltgeruch. Das Deckblatt matt und grob, mit einer größeren Ader durchzogen. Das erste Drittel beginnt mit Holz, Nuss, Süße und einer leichten Bitternote. Legt etwas an Kraft zu und wird cremiger, bei mittlerem Rauchvolumen. Im zweiten Drittel etwas zurückhaltender, Gras und Papier im Hintergrund. Im Finale etwas Erde und Walnuss. Leichter Smoke mit sauberem Abbrand. Das Deckblatt empfindlich, sonst hat sie mich gut unterhalten. Für den ersten Smoke des Tages oder für zwischendurch.

Länge: 12.07Durchmesser: 1.98 TAM
Die etwas kürzere Robutso ist sehr fest gerollt, was einen strammen Zug erahnen lässt. Dies bestätigt sich, beschert jedoch eine sensationelle Asche. Die Asche bricht erst spät im zweiten Drittel. Geschmacklich startet sie mit Holz, einer angenehmen Bitternote und minimaler Süße. Pfeffrige Akzente verlieren sich in Holz und nussigen Tönen. Bedingt durch die feste Rollung benötigt sie Aufmerksamkeit beim Abbrand. Im zweiten Drittel macht sich etwas Trockenheit und Erde bemerkbar. Der Zug wir grenzwertig, aber noch rauchbar. Nach über 90 Minuten hat das Vergnügen ein Ende. Optisch ist sie schön verarbeitet, geschmacklich begeistert das erste Drittel. In Gänze ein schöner Smoke. Kaufempfehlung.

Länge: 15.24Durchmesser: 1.83 TAM
Das Deckblatt schön dunkel, grob, Mundstück lose, Fuß geschlossen. Fest gerollt bei mittlerem Zug und Rauchvolumen. Beginn mit Erde, Pfeffer und etwas Schokolade. Dann Holztöne, Bitterschokolade, Kaffee und Frucht. Pfeffer mit unterschiedlicher Intensität. Die Asche hell und fest. Ordentlicher Madurostick.

Länge: 10.16Durchmesser: 2.14 TAM
Der Kaltgeruch erinnert an eine Mischung aus Teriyaki, Pfeifentabak und Lagerfeuer. Sie wiegt schwer bei leichtem Zug. Beginnt mit leichter Süße, Holz und einer Chilischärfe auf der Zungenspitze. Heu, Röstaromen und Würze. Die anfängliche Süße verliert sich und es wird fast schon herb. Zum Ende des ersten Drittels kehrt die Süße zurück und hat etwas von Kristallzucker. Wird dann erdig, ledrig. Immer wieder blitzen Gewürze auf die an asiatisches Essen erinnern. Zum Ende hin etwas harsch mit Lagerfeuer im Hintergrund. Spannender Stick mit interessanten Wendungen. Kaufempfehlung

Länge: 14.92Durchmesser: 2.02 TAM
Sauber verarbeitet startet die Perfecto mit Holz und einer leichten Nussnote. Pfeffer blitzt kurz auf. Danach folgt Kaffee und eine leichte Süße. Der Abbrand ist sauber, die Asche flockig. Eine schöne Cremigkeit steigert sich und bleibt über den gesamten Rauchverlauf bestehen. Die Süße nimmt ebenfalls zu und wird einen kurzen Moment von einer Vanillenote begleitet. Leicht bis mittelkräftiger Smoke mit feinen Aromen. Kaufempfehlung!

Länge: 12.38Durchmesser: 1.98 TAM
Ölig und madurofarben eingekleidet, wird sie von den typischen weiß und goldenen Anillas umhüllt. Verhältnismäßig locker gerollt, mit einer leichten Boxpressung am Fuß. Eher untypisch die etwas gröbere Struktur des Deckblattes. Soweit so gut, mit einem glatten Anschnitt und soft geflamed geht es ans Werk. Der Zug optimal und auch die Rauchentwicklung ordentlich. Die Asche bricht früh. Der anfängliche Kaltgeruch von Walnuss und feuchter Erde zeigt sich auch unter Feuer. Es folgen Süße, Pfeffer und etwas das an würzigen Camembert erinnert. Dann wieder Walnuss mit feuchter Erde und minimal Frucht. Etwas Kakao mit Milch im zweiten Drittel. Dann Kaffee und Anklänge von Holz. Die Walnussnote tritt zurück und Erde setzt sich zum Ende hin durch. Die Erde wurde im Finale von einer zunehmenden Pfeffernote begleitet. Das charakteristische ist hier die intensive Walnussnote.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.67 TAM
Optisch macht sie einen hochwertigen Eindruck, gut verarbeitet, fest gerollt. Der Abbrand ist sauber und die Asche leicht flockig. Ähnlich wie andere Exemplare der Serie, unterhält sie mit Zeder, Kaffee, Röstaromen, nussigen Akzenten und dunkler Schokolade. Streckenweise etwas Pfeffer und im Finale kräftig mit Würze und Leder. Für eine Dreiviertelstunde gute Unterhaltung. Kaufempfehlung

Länge: 12.00Durchmesser: 1.83 TAM
Optisch grob mit einigen Wasserflecken auf dem Deckblatt. Mineralischer Kaltgeruch. Guter Zug mit ordentlich Rauch. Start mit Kaffee und Röstaromen, dann etwas Süße und einen kurzen Moment Pfeffer. Schiefbrand musste korrigiert werden. Die Asche flockig. Süße und etwas Schokolade, es folgen Fruchtsäure und Kaffee. Im zweiten Drittel verliert sie an Konzentration und wird linear. Die hintergründige Mineralik hält sich durchgängig. Finale mit Erde und Leder. Das erste Drittel spannend, im zweiten linear, baut sich zum letzen Drittel wieder etwas auf. Milder Smoke, für den Vormittag geeignet.

Länge: 13.97Durchmesser: 2.06 TAM
Mit Punch geöffnet. Feste Rollung, sauberer Abbrand, feste Asche. Trägt bereits die neue Anilla. Beginnt mit Frucht, Holz, Kakaopulver und Säure. Es folgen Röstaromen und Kaffee. Im zweiten Drittel leichte Süße. Erde und Süße im Finale. Qualitativ sehr gut. Schöne Nachmittagszigarre.


