Buena Vista Dark Fired Kentucky Short Robusto

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Short Robusto

 
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Artikelnummer
90021314
Im Sortiment seit
06.10.2017
Marke
Produkt
Short Robusto
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Ringmaß / Durchmesser
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Sumatra
Boxpressed
Tabacalera
Arnold André Dominicana

Durchschnittliche Aromabewertung (23)

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    Importeur
    Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de

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Bewertungen

Preis/Leistung

Qualität

Stärke



Blue Cloud
12.01.2020

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Wolfgang07
Der Duft dieser Vitola nach Räucherwaren und Lagerfeuer animiert gerade in den Wintermonaten dazu, den Aussenkamin einmal wieder zu aktivieren und die Bestände auf einen torfigen Malt zu prüfen. Das hellbraune Deckblatt wirkt stumpf, ist aber seidenglatt und umhüllt einen knochenharten Inhalt, der später für einen langsamen, messerscharfen Abbrand mit derart fester Asche sorgt, dass man das letzte Drittel getrost darauf abstellen kann. Im Rauch selber sind die Räucheraromen, wie schon bei anderen Bewertungen beschrieben, kaum festzustellen. Trotzdem schmeckt man von Beginn an viel Würze, die an das chinesische 5-Gewürze Pulver erinnert und im ersten Drittel von prickelnden Pfeffernoten unterlegt ist. Danach hat man das Vergnügen mit geflämmten Holznoten, Lederanklängen und Heuaromen. Ab der Mitte der Short Robusto steuert ein süsser Nußgeschmack, der an türkischen Honig erinnert, eine zusätzlich Komponente bei. Der gesamte Blend wirkt fein abgestimmt und da das Raucherlebnis länger dauert, als es der Stick zunächst vermuten lässt, geht auch der Preis so gerade noch in Ordnung. 7+/10

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67 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
Senoritas Kistchen
20.12.2019

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Senorita
Ein schönes Format mit ordentlichem Ringmaß, das man nicht einfach so nebenbei qualmt, sondern zufrieden genießen kann. Die Buena-Vista-Reihe bietet in allen bisher verkosteten Vitolas hervorragende Verarbeitung, gut gereifte Tabake und spannende Deckblätter. Die Kentucky-Zigarren bieten zusätzlich nun eine geschmackliche Ergänzung durch das Räuchern der Tabake im Hickoryholz. Dieses Odeur riecht man vor allem im Kaltduft; beim Smoke selbst gehen die Räucheraromen in eine vollmundige leckere Würze ein. Der Zugwiderstand nach dem problemlosen Anflämmen ist optimal, bietet reichlich fast kaubaren Rauch mit Pfeffer, Holz und Kaffeenoten. Das große Ringmaß war mit V-Cut geöffnet, und trotzdem läuft der Abbrand gemächlich, schön langsam. Die schweren tabakigen Aromen ergänzen sich perfekt mit einem Laphroig Cairdeas. Nach 70 Minuten am Nub, und immer noch sehr lecker. Habe ich mit Bedauern gehen lassen. Kaufempfehlung!

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Lagerist
11.12.2019

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Kistenlagerung
Eine milde Zigarre mit vollmundigen Aromen. Die Verarbeitung ist auf höchstem Niveau. Zug, Abbrand und Rauchvolumen sind optimal. Der Beginn dieser Zigarre enthält reichlich Pfeffer. Nach einigen Zügen weicht der Pfeffer zurück. Es entsteht eine ausgewogene Aromastruktur aus Leder, Holz und Pfeffer. Im Rauchverlauf entwickeln sich zusätzliche Aromen von Kaffee, Toast, vereinzelten Röstaromen und Schokolade. Der verarbeitete Blend ist vielfältig, geschliffen und äußerst abwechslungsreich.

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HumiJoe
18.12.2019

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Don Miguel
Der Kaltgeruch erinnert an eine Mischung aus Teriyaki, Pfeifentabak und Lagerfeuer. Sie wiegt schwer bei leichtem Zug. Beginnt mit leichter Süße, Holz und einer Chilischärfe auf der Zungenspitze. Heu, Röstaromen und Würze. Die anfängliche Süße verliert sich und es wird fast schon herb. Zum Ende des ersten Drittels kehrt die Süße zurück und hat etwas von Kristallzucker. Wird dann erdig, ledrig. Immer wieder blitzen Gewürze auf die an asiatisches Essen erinnern. Zum Ende hin etwas harsch mit Lagerfeuer im Hintergrund. Spannender Stick mit interessanten Wendungen. Kaufempfehlung

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A.P.69.
17.12.2019

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A.P.69
Diese Zigarre hat eingeartetiges geschmack. Was KZ und KG betrifft .Nach mehr eine Woche im Humidor war es soweit. Verarbeitung außere war gut. KZ war gut. KG außergewöhnlich, nach Lagerfeuer. Es erinnert mich an Rauchhigen Wisky. Flammen annahme war gut. Die dominante arome ist Holz Geschmack mit Erdichkeit. Leichte Pfeffer Geschmack ist in minimalen Zustand spürbar.Zwischen durch spürt man leichte Röstaromen. Abrand war gut. Rauch Dauer ca 65 min. Der Rauch war enorm dicht und cremig. Mein fazit: Der Rauchige geschmack ist nur im kalt Zustand bemerk bar. Ansonsten ist die Zigare gut rauch ba. Und bietet angenehmen Smock.

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Karl Werners Notitzblock
04.05.2020

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Karl
Eingelagert 9.12.19 / geraucht 1.5.20 / 6,90 Zu Beginn Holz mit retronasalem Pfeffer, direkt leicht toastig. Später starke Holz und Röstaromen, etwas Pfeffer am Gaumen. Sie bietet ein schönes Aromaspektrum, erinnert an Kamin und Grill. Die Asche fällt nach 40 Minuten, der Abbrand ist leicht schief, muss aber nicht korrigiert werden. Rauchdauer des kleinen Sticks trotzdem über 60 Minuten. Sehr gut!

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Alles Asche jetzt
06.01.2020

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jo
Die schwere Short Robusto hat ein schönes kleines, etwas fetter wirkendes Format (54er Ringmaß). Der Ring ist verwirrend mit den winzigen auf Vintage getrimmten Mustersäumen in Rot und dem Blurr-Effekt in dem Buena Vista Schriftzug, ist dabei aber nicht unansehnlich. Das helle, stumpfe und fleckige Deckblatt ist makellos, fein geädert und zeigt etwas Haar und winzigsten Zahn, wirkt allerdings wie mit Gewalt um den Wickel gezogen. Es wirkt trocken, aber dennoch elastisch und hat ein sehr schönes, Hellbraun irgendwo zwischen Colorado und Colorado Claro. Die Schort Robusto ist gleichmäßig und brutal fest, da muss man schon ordentlich zudrücken, dass sie nachgibt. Auch die Kappe ist wirklich klasse konstruiert und so dick, dass man beim Anschneiden den Wickel nicht erwischt – kurz: sie ist wirklich gut konstruiert. Der kräftige Kaltgeruch ist wirklich interessant, das ist der Punkt, wo der Kentucky Fire Cured Tabak und somit der USP der Buena Vista Dark Fired Kentucky Short Robusto wirklich glänzt. Der Duft erinnert mich an die Räucherkammer bei einem Schwarzwälder Bauern, in der ich mal stand, mit deftigem Rauch und Schinken, eben wie ein junger Ardbeg. Am Fuß sind die Aromen von geräuchertem Schinken/Bauchspeck noch krasser, der Fire Cured Tabak befindet sich also definitiv in der Einlage. Am Brandende liegt auch eine ordentliche Portion schwarzer Pfeffer dahinter. Gegen den Duft, den die Short Robusto förmlich verströmt, ist der Kaltzug echt dünn. Noten von wenig schwelende Holzkohle und der Geruch aus den Klamotten am nächsten Morgen nach einem Abend am Lagerfeuer kommen zwar noch durch, werden aber vor allem von grasigen Noten überlagert. Eine leichte Säure liegt im Abgang und etwas grasig-pfeffrige Schärfe bleibt vom Deckblatt auf den Lippen. Nach dem bei dem Ringmaß verständlicherweise etwas langwierigem entfachen startet die Buena Vista Dark Fired Kentucky Short Robusto grasig pfeffrig mit etwas metallischem, das total off wirkt. Dahinter erahne ich dezente Noten von schwelender Holzkohle. Eine leichte Pfefferschärfe bleibt auf den Lippen. An der Nase liegen Noten von ankokelndem nassen Gras, retronasal sind hinter grasiger Schärfe ganz leichte Schinkennoten zu erahnen. Schärfe und Gras bleibt lange im Abgang. Langsam verschwindet die grasige Schärfe (nicht die grasigen Noten!) und macht Platz für feine Noten frischer Holzspäne und Nuss (mehr Erdnuss-Schale). Gegen Ende des ersten Drittels ist sie viel ausbalancierter als zu Beginn. Doch die rauchige Fire-Cured-Note ist ganz weit hinten versteckt und nur sehr leicht im Abgang wahrzunehmen, wie als hätte jemand den Mute-Knopf gedrückt. Noch ist mir nicht klar, warum dieser Tabak hier überhaupt genutzt wurde, wenn er doch als Unique Selling Point genutzt wird. Nach einem knackig mittelkräftigen Antritt, verliert die Short Robusto schnell an Körper und pendelt sich in allen Belangen bei medium- ein, was ihr gut steht. Sie zieht etwas lose, aber brennt langsam und nur leicht schief ab, bei hellgrauer und vom Mini-Zahn gesprenkelter, sehr fester Asche – daraus lässt sich die hochwertige Konstruktion schlussfolgern. Das zweite Drittel bleibt eingebunden und ausbalanciert, das nun etwas cremigere Profil setzt seinen Schwerpunkt auf die nussigen Noten (gesalzene Pistazien kommen hinzu). Doch die rauchigen Noten kommen noch immer nicht so richtig durch, selbst der Raumduft ist unauffällig, nur ganz dezent merkt man die geräucherte Noten, wenn man darauf achtet, oder, böse gesprochen, danach sucht. Ein ganz klein wenig erlöschendes Lagerfeuer finde ich durch die Nase und retronasal finde ich weiterhin ein wenig Schwarzwälder Schinken hinter Gras und Pfefferschärfe. Eine feine, nussig-würzige Süße bleibt im Abgang. Das Rauchvolumen ist off the Charts, dabei hat der Rauch eine etwas trockene, fast austrocknende Textur. Im letzten Drittel gerät der Abbrand aus den Fugen und muss mehrmals korrigiert werden. Dafür entlohnen jedoch aufkommende senfige Noten, auch retronasal. Die passen richtig gut zu den nussigen und süßen Noten. Hin und wieder blitzen dezente Noten von Schokolade und Kaffee auf und die rauchigen Noten werden einen Ticken klarer. Gegen Ende kommt langsam aber sicher die metallische Off-Note zurück und die nussigen Noten bekommen immer mehr die Qualität von anbrennenden Nussschalen. Nach für das Format erstaunlich langen 80 Minuten bleibt zu sagen, dass die Buena Vista Dark Fired Kentucky Short Robusto ein interessantes Raucherlebnis ist, eigenwillig, aber komplex, sind die grasigen Noten vom Start einmal nicht mehr so tonangebend. Der USP ist klasse und auch der Kaltduft lässt Großes erhoffen – doch einmal entfacht ist sie nicht das, was der Pitch verspricht. Man kann sie bedenkenlos mal probieren, aber wenn man wirklich mal Fire Cured Tabak erleben will, sollte man doch eher zur MUWAT KFCC greifen, da ist dieser klarer und definierter und bestimmt eher das Profil als hier, wo er sehr zögerlich und wenig mutig eingesetzt scheint.

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DeepSpace
22.01.2020

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99% Robusto
Gut verarbeitet, schönes Deckblatt, fest gerollt. Duftet nach Räucherkammer. Der Kaltzug ist geräuchert-pfeffrig. Gefällt mir bis dahin schon mal. Schon nach dem Anzünden macht sich der Name bemerkbar, denn eine intensive Note von verbranntem, dunklen Holz verbreitet sich im Mundraum (wunderbar). Sozusagen im Abgang macht sich eine Prise Pfeffer bemerkbar. Zur Mitte hin kommen ledrige Noten zum Vorschein. Die geräuchert würzige Note hält bis zum Schluss. Abbrand und Zug sind in Ordnung. Die Asche ist stabil. Dauer: 70 Minuten

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Others
22.12.2019

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anonym
Eine kurze Zigarre, daher auch nur eine kurze Bewertung. Wobei apropos kurz: die Rauchdauer des Sticks lag bei etwas mehr als 1h. Nicht schlecht für die Länge. Abbrand, Rauchvolumen und Zugwiderstand alles tipp topp. Die Zigarre fängt sehr holzig, süßlich, smooth, beinahe samtig an. Erinnert mich gleich von Beginn an die Toscano Zigarren. Die sind komplett aus Kentucky Tabak gerollt. Daher ist die Buena Vista Short Robusto vom Geschmack her sehr ähnlich, aber doch etwas heller. Man schmeckt den Kentucky Tabak (leichtes Lagerfeuer Aroma, gleichzeitig süßlich und würzig, wobei beides nur schwer zu beschreiben ist im Geschmack. Kentucky halt... So ein bisschen, wie wenn man die typische Kuba Note beschreiben möchte...). Dazu kommt zwischendurch auch ein wening Heu durch (nicht unangenehm, passt gut zum Lagerfeuer). Ab der Hälfte dann auch leichte Teearomen. Etwas pfeffer. Insgesamt aber sehr smooth und nie harsch. Erst auf den allerletzten Zügen wird sie stärker und etwas kratzig. Auf jeden Fall ein würdiger Vertreter der Kentucky Zigarren. Wie gesagt, der Geschmack ist schwer zu umschreiben. Am besten selbst mal probieren. Wenn der Preis nicht wäre, dann würde es eine volle Empfehlung geben. 7 EUR für eine Short Robusto finde ich schon an der Grenze. Auch wenn die Zigarre mir sehr geschmeckt hat. Für mich eine super Sommer, Sonne, Strand Zigarre. Von demher eine halbe Empfehlung. Wer mal Kentucky Tabak ausprobieren will, dem sei die Toscano Serie, insbesondere der Extra Veccio (deut.: extra alt) Blend ans Herz gelegt. Auch ein tolles Ding

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Tomys Lieblinge
15.12.2019

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Tomy41
OK, Lagerfeuer konnte ich nicht riechen, aber sie hat schon einen sehr eigenwilligen Kalt-Geruch. Das Deckblatt war recht stumpf aber dennoch sehr glatt, der Ring ist schlicht aber ansprechend. Zug und Abbrand waren absolut perfekt und die Asche mausgrau und sehr fest. Startet kräftig holzig-erdig mit reichlich Pfeffer in der Nase. Dahinter kann ich nun auch so etwas wie Räucherofen-Aroma ausmachen, wirklich ziemlich ungewöhnlich. Der Pfeffer nimmt sich dann etwas zurück und im Hintergrund stellt sich eine sehr, sehr feine 'Connecticut'-Süße ein, alles andere bleibt wie es ist. Am Ende kehrt der Pfeffer zurück, jetzt auch auf der Zunge. Ansonsten gab es keine nennenswerte Entwicklung. Der Aufbau war hervorragend, die sehr dominanten holzig-rauchigen Noten muss man aber schon mögen, meins war das nicht unbedingt. Daher von mir nur eine bedingte Empfehlung für Freunde des beschriebenen Profils. Rauchdauer:65min Punkte:88

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Brettis Humi
11.12.2019

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anonym
Mein Exemplar war sehr fest gerollt und sah wirklich ansprechend aus. Auch der Eigengeruch ist etwas besonderes ( Lagerfeuer mit kokeldem Holz). Nach dem anzünden ging es dann mit sehr holzigen,erdigen und rauchigen Lagerfeuer weiter. Nach ein paar Zügen kamen getoasteter Kaffee und eine feine Pfefferwürze dazu welche süßlich und im Mittelfeld leicht cremig waren. Gegen Ende verschwanden die cremigsüßlichen Noten und es traten wieder mehr holzige und pfeffrige Aromen in den Vordergrund. Die Short Robusto hat mit einer sehr guten Verarbeitung aufgewartet, einzig der Abbrand hätte besser sein können. Sie war stressfrei und einfach zu Rauchen. Wer mal einen Ausflug in andere Geschmackswelten machen möchte die sich vom gängigen abheben dann ist er hier genau richtig. Mir hat sie jedenfalls gut gefallen und Spaß gemacht. Empfehlung.

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Schiefbrand-Container_2019
23.12.2020

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Th!nk
verifizierter Kauf

Obgleich die Bueno Vista gemäß meiner Aromabewertung ein eher monotones Geschmackserlebnis verspricht bekommt man hier für sein Geld einen außergewöhnlichen Knaller serviert, welcher im puncto Wiedererkennungswert seines gleichen sucht. Der opulente Rauch birgt eine unvergleichlich starke „Feuerholzausprägung“, gepaart mit einem interessanten Rauchschinkenaroma. -Klingt verrückt, ist aber so. Um das Geschmackserlebnis für unsere fränkischen Leser ein wenig sprechender zu beschreiben,- Sie rauchen hier mehr oder minder ein Schlenkerla. ( Rauchbier aus dem UNESCO Weltkulturerbe Bamberg). Definitiv keine Zigarre für jeden Abend. Aber in geselliger Runde im Nachgang eines Porterhouse Steaks sicherlich genial. Ich empfehle zusätzlich einen fruchtbetonten, nicht zu mächtigen Rotwein. Vielleicht einen Cabernet Sauvignon oder einen Shiraz. Sollte man mal probiert haben!

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Test Zigarren
20.05.2020

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anonym
verifizierter Kauf


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Zigarren Review
11.03.2020

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Zigarren Review
Schwarzwälder Schinken vom Geruch her heehe. Sehr würzig und pfeffrig, aber nicht trocken. Leicht buttrig und süffig. Kaffeeröstaroma und Zedernholz. Am Ende mehr Erde. Cooles Teil.

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Tom sein Humi
24.12.2019

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Tom sein Humi
Der Kaltgeruch erinnert mich entfernt an den guten alten Pfeifentabak "Early Morning Pipe" von Dunhill, das erhöht die Spannung. Der Zug dieser gut gemachten, sehr kurzen Robusto ist perfekt und es entsteht beim entspannten rauchen viel würziger holzig, ledriger Geschmack mit einer feinen Räuchernote unterlegt, wobei genau diese Note für mich ein wenig mehr hervorstechen könnte. Im weiteren Verlauf bleibt sie sehr gut ausbalanciert und beschert ein wirklich tolles, leider auch relativ kurzes Rauchvergnügen im mittelkräftigen Bereich, sehr lecker. Ich empfehle, den Rauch öfter mal über die Nase auszuatmen, denn so schmeckt man tatsächlich diesen geräucherten Tabak dieser ohnehin sehr schönen Zigarre, die immer wieder mit kleinen Geschacksveränderungen aufwartet, richtig lecker. Leider sind 6,90€ kein Pappenstiel für so einen kurzen Stick, aber probiert haben sollte man sie unbedingt.

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