Carlos André Airborne Robusto
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Robusto
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90022946
Im Sortiment seit
10.08.2018
Marke
Produkt
Robusto
Herstellungsart
Länge
Format
Robustos
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Arnold André Dominicana
Durchschnittliche Aromabewertung (15)
Importeur
Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
4
15 Bewertungen
Qualität
6
15 Bewertungen
Stärke
5
15 Bewertungen
Blue Cloud

Wolfgang07 Die äussere Erscheinung der Robusto ist mit rustikal noch galant umschrieben. Mein Exemplar zumindest schmückt sich mit einem groben, fleckigen Deckblatt in dunklem Colorado. Zahlreiche nadeldicke Venen bilden ein Netz und vermitteln einen zusätzlichen Touch von purer Natur. Ein leichter Kaffeegeruch mit dunkler Fruchtnote steigt in die Nase. Der Kaltzug ist dezent, hat aber einen Hauch von Pfeffer zu bieten. Der optische Eindruck hindert die Airborne nicht im geringsten daran, ein würziges Raucherlebnis zu bieten. Im Mittelpunkt steht der Geschmack von Zedernholz, Mandeln und Kaffee. Zwischendurch kann man sich mit dezenten Aromen von Pfeffer, Kakao und Karamell amüsieren. Eine Fruchtnote von sauerem Obst blitzt ab und zu auf und vermittelt dann eine seltsame Mischung von Süsse und Bitterkeit. Da am Abbrandverhalten nichts auszusetzen ist und es auch Spaß macht, den richtigen Zeitpunkt abzupassen, bevor die feste, graue Asche auf die Jacke fällt, bereut man nichts bei der Ablage des Sticks. Ob man dafür aber noch einmal 13 Euro auf den Tisch legt, ist wohl die Entscheidung eines jeden Einzelnen. 7/10
05.02.2020

Wolfgang07 Die äussere Erscheinung der Robusto ist mit rustikal noch galant umschrieben. Mein Exemplar zumindest schmückt sich mit einem groben, fleckigen Deckblatt in dunklem Colorado. Zahlreiche nadeldicke Venen bilden ein Netz und vermitteln einen zusätzlichen Touch von purer Natur. Ein leichter Kaffeegeruch mit dunkler Fruchtnote steigt in die Nase. Der Kaltzug ist dezent, hat aber einen Hauch von Pfeffer zu bieten. Der optische Eindruck hindert die Airborne nicht im geringsten daran, ein würziges Raucherlebnis zu bieten. Im Mittelpunkt steht der Geschmack von Zedernholz, Mandeln und Kaffee. Zwischendurch kann man sich mit dezenten Aromen von Pfeffer, Kakao und Karamell amüsieren. Eine Fruchtnote von sauerem Obst blitzt ab und zu auf und vermittelt dann eine seltsame Mischung von Süsse und Bitterkeit. Da am Abbrandverhalten nichts auszusetzen ist und es auch Spaß macht, den richtigen Zeitpunkt abzupassen, bevor die feste, graue Asche auf die Jacke fällt, bereut man nichts bei der Ablage des Sticks. Ob man dafür aber noch einmal 13 Euro auf den Tisch legt, ist wohl die Entscheidung eines jeden Einzelnen. 7/10
Tomys Lieblinge

Tomy41 Recht ansehnliches, schokobraun-ölig-glänzendes Deckblatt mit einem schlichten aber dennoch sehr wertigen Ring darüber. Zug und Abbrand waren hervorragend und die Asche dunkel-marmoriert und sehr fest. Kräftiger Start mit reichlich Pfeffer, etwas Leder und süß-salziger Würze. Später darüber immer mal wieder fruchtig-süße Spitzen in einem durchgehend ausgesprochen cremigen Rauch. Im zweiten Drittel wandelt sich der Pfeffer in fruchtiges Chili, dazu weiter süß-salzige Noten und etwas Erde. Zum Ende eine sehr interessante Melange aus Pfeffer, salziger Würze, bitterem Kakao, Erde und fruchtig-süßen Noten. Mir hat dieser Stick Spaß gemacht, sehr komplex, recht vollmundig und wirklich unterhaltsam. Der Preis ist allerdings ziemlich sportlich (13,00€ /12.2019) und wird einer Wiederholung bei mir vermutlich im Weg stehen, dennoch Daumen hoch. Rauchdauer:65min Punkte:92
27.12.2019

Tomy41 Recht ansehnliches, schokobraun-ölig-glänzendes Deckblatt mit einem schlichten aber dennoch sehr wertigen Ring darüber. Zug und Abbrand waren hervorragend und die Asche dunkel-marmoriert und sehr fest. Kräftiger Start mit reichlich Pfeffer, etwas Leder und süß-salziger Würze. Später darüber immer mal wieder fruchtig-süße Spitzen in einem durchgehend ausgesprochen cremigen Rauch. Im zweiten Drittel wandelt sich der Pfeffer in fruchtiges Chili, dazu weiter süß-salzige Noten und etwas Erde. Zum Ende eine sehr interessante Melange aus Pfeffer, salziger Würze, bitterem Kakao, Erde und fruchtig-süßen Noten. Mir hat dieser Stick Spaß gemacht, sehr komplex, recht vollmundig und wirklich unterhaltsam. Der Preis ist allerdings ziemlich sportlich (13,00€ /12.2019) und wird einer Wiederholung bei mir vermutlich im Weg stehen, dennoch Daumen hoch. Rauchdauer:65min Punkte:92
Lagerist

Kistenlagerung Eine mittelkräftige Zigarre mit einer ausgeprägten und griffigen Würze. Die Verarbeitung ist gut bis sehr gut. Der Abbrand ist gelegentlich etwas unregelmäßig, korrigiert sich aber von selbst. Zug und Rauchvolumen sind gut. Der verarbeitete Blend dieser Zigarre ist von Beginn an ausgewogen und liefert eine reichhaltige Komposition aus Leder, Holz, Pfeffer und Röstaromen. Im Rauchverlauf entwickeln sich zusätzliche Noten von Kaffee, Gewürzen und Schokolade. Im Vergleich zur Leistung einer Habano in diesem Preissegment, ist der Preis von 13,00 Euro für diese Zigarre dennoch keinesfalls angemessen.
30.04.2023

Kistenlagerung Eine mittelkräftige Zigarre mit einer ausgeprägten und griffigen Würze. Die Verarbeitung ist gut bis sehr gut. Der Abbrand ist gelegentlich etwas unregelmäßig, korrigiert sich aber von selbst. Zug und Rauchvolumen sind gut. Der verarbeitete Blend dieser Zigarre ist von Beginn an ausgewogen und liefert eine reichhaltige Komposition aus Leder, Holz, Pfeffer und Röstaromen. Im Rauchverlauf entwickeln sich zusätzliche Noten von Kaffee, Gewürzen und Schokolade. Im Vergleich zur Leistung einer Habano in diesem Preissegment, ist der Preis von 13,00 Euro für diese Zigarre dennoch keinesfalls angemessen.
Alles Asche jetzt

jo Der schlichte Ring mit seiner angenehmen und ansehnlichen Textur steht in seinem sehr ansprechenden simplen Design und guter Farbwahl mit der sehr kleinen silbernen Schrift unter dem schlichten silbernen Logo, das nicht zu groß auf dem leicht glänzenden Burgund wirkt, der Carlos André Airborne Robusto sehr gut zu Gesicht. Einzig der untere Rand des Ringes wirkt in dem helleren und Perlmutt-glänzenden Rot verwirrend, fast wie ein Schnittfehler. Das mexikanische H-2000-Deckblatt ist grob geädert, fast wie Braunton-Camouflage von unterschiedlich großen hellen wie dunklen Flecken und ein paar wenigen schwarzen Dots und Linien übersäht. Der haselnuss-braune Colorado-Ton grenzt schon Colorado Maduro. Das schlanke, etwas längere Robusto-Format wirkt edel und liegt recht gut in der Hand, die Robusto fühlt sich abgesehen von den wenigen kleinen Zahn-Siedlungen samten und sehr glatt an, hinterlässt ein leicht öliges Gefühl auf den Fingerspitzen. Sie wirkt sehr ungleichmäßig gerollt und gibt auf Druck brutalst nach, doch ohne dass ich unterfütterte Stellen fühle. Sie wirkt, nun, so lala konstruiert, aber das kann auch täuschen, der Rauchverlauf wird es zeigen. Kalt duftet die Airborne Robusto dezent holzig-ledrig-süßlich mit leichten Noten von sehr dünnem Kaffee und Trockenfrüchten; am Brandende finde ich eine frische Süße mit Kakao und etwas Banane, Tabakwürze und mehr Frucht. Da die Airborne Robusto so lose gerollt ist, gestaltet sich der Anschnitt wie Textnachrichtenschreiben auf einer Achterbahn: schwierig. Denn die Robusto ist weicher, als ich dachte und gibt gefährlich nach. Das Resultat: das Deckblatt an der Kappe reißt und platzt mehr als dass man es geschnitten kriegt. Doch ein kleiner Rest Kappe bleibt mutig zurück und hält tapfer das Deckblatt zusammen. Der Kaltzug ist doppelt überraschend. Überraschung Nummer eins: ich hatte bei dem weichen Wickel erwartet, dass Zugwiderstand durch Abwesenheit glänzt. Das tut er nicht. Er ist nicht perfekt, aber er ist definitiv vorhanden. Überraschung Nummer 2: gegen den interessanten Kaltduft ist der Kaltzug richtig langweilig mit Tabakwürze und etwas Pfeffer, der auch auf den Lippen zurück bleibt. Einmal entfacht beginnt die Airborne Robusto viel milder als erwartet, vielleicht mild++. Geschmacklich ist sie dabei zu Beginn recht trocken mit ein wenig frischen Fruchtnoten und etwas Kakao hinter Tabakwürze. Pfefferschärfe bleibt weiterhin auf den Lippen, ist aber erstmal sonst nirgends zu finden. Retronasal kommt die Airborne Robusto grasig-heuig-erdig daher mit einer Prise Zimt irgendwo im Hintergrund. Nach wenigen Zügen bindet eine cremige Süße mit leichten Nuss-Mus-Noten alles angenehm ein. Die Fruchtnoten werden präsenter, erinnern jetzt mehr an Trester als an Obst. Im Abgang bleiben Gras und Trester am Gaumen, leicht austrocknend. Meine Gedanken zur Konstruktion muss ich nun etwas nach oben korrigieren. Denn bei überdurchschnittlich viel Rauch – mit zu Beginn dünner Textur, die im Rauchverlauf fetter wird – brennt die Airborne Robusto sehr gemütlich ab, leicht wellig, aber unproblematisch. Die stark marmorierte, dreckig graue Asche allerdings ist wie zu erwarten sehr lose. Im 2. Drittel wird die Robusto kräftiger, ohne jedoch je die Medium-Marke zu erreichen. Körper und Aromen bleiben aber leider weit hinter der Stärke zurück (mild++). Das ist schade, denn das Aromenprofil wird spannender. Nuss-Mus und süßes Kakaopulver geben jetzt sehr cremig den Ton an, zum Glück. Dahinter und im Abgang bleiben neben Holz die grasigen Trester-Noten, nicht mehr so austrocknend wie zuvor und dadurch um Längen spannnder. Retronasal steht dem Tabakwürze und etwas (scharfer) Trester entgegen, an der Nase bleibt eine sirupartige Süße. Ab der Hälfte der Airborne Robusto ziehen sich die grasigen Noten zurück, bleiben am Horizont erahnbar. So wirkt das Profil viel angenehmer und eingebundener. Das letzte Drittel tritt dann schon fast überraschend mit zunehmend holzigerem Charakter an, der gut zu der nussig-schokoladigen Süße und der Obstler-Tabak-Würze passt und allem etwas mehr Balance gibt. Retronasal kommen bittere Kaffee-Noten auf. So hätte sie für mich vom ersten Zug an sein und bis zum letzten bleiben können. Doch kaum ist der Ring entfernt, auf dass er nicht zu schwelen beginnt, kommen die grasigen Noten zurück, scharf und bissig und wie eine wütende Ex mit 2,5 Promille. Passend zu dem Bild werden die Trester-Noten immer präsenter, scharf und spritig. Aus den Nuss-Noten wird altes, trockenes Marzipan. Nach einer Stunde und 14 Minuten habe ich sie frühzeitig dem Ascher geopfert und kann nur das Fazit ziehen, dass bei aufgerufenen dem Preis und der gewöhungsbedürftigen Performance die Airborne Robusto für mich mehr ein Bauchplatscher ist als ein Abheben.
03.01.2020

jo Der schlichte Ring mit seiner angenehmen und ansehnlichen Textur steht in seinem sehr ansprechenden simplen Design und guter Farbwahl mit der sehr kleinen silbernen Schrift unter dem schlichten silbernen Logo, das nicht zu groß auf dem leicht glänzenden Burgund wirkt, der Carlos André Airborne Robusto sehr gut zu Gesicht. Einzig der untere Rand des Ringes wirkt in dem helleren und Perlmutt-glänzenden Rot verwirrend, fast wie ein Schnittfehler. Das mexikanische H-2000-Deckblatt ist grob geädert, fast wie Braunton-Camouflage von unterschiedlich großen hellen wie dunklen Flecken und ein paar wenigen schwarzen Dots und Linien übersäht. Der haselnuss-braune Colorado-Ton grenzt schon Colorado Maduro. Das schlanke, etwas längere Robusto-Format wirkt edel und liegt recht gut in der Hand, die Robusto fühlt sich abgesehen von den wenigen kleinen Zahn-Siedlungen samten und sehr glatt an, hinterlässt ein leicht öliges Gefühl auf den Fingerspitzen. Sie wirkt sehr ungleichmäßig gerollt und gibt auf Druck brutalst nach, doch ohne dass ich unterfütterte Stellen fühle. Sie wirkt, nun, so lala konstruiert, aber das kann auch täuschen, der Rauchverlauf wird es zeigen. Kalt duftet die Airborne Robusto dezent holzig-ledrig-süßlich mit leichten Noten von sehr dünnem Kaffee und Trockenfrüchten; am Brandende finde ich eine frische Süße mit Kakao und etwas Banane, Tabakwürze und mehr Frucht. Da die Airborne Robusto so lose gerollt ist, gestaltet sich der Anschnitt wie Textnachrichtenschreiben auf einer Achterbahn: schwierig. Denn die Robusto ist weicher, als ich dachte und gibt gefährlich nach. Das Resultat: das Deckblatt an der Kappe reißt und platzt mehr als dass man es geschnitten kriegt. Doch ein kleiner Rest Kappe bleibt mutig zurück und hält tapfer das Deckblatt zusammen. Der Kaltzug ist doppelt überraschend. Überraschung Nummer eins: ich hatte bei dem weichen Wickel erwartet, dass Zugwiderstand durch Abwesenheit glänzt. Das tut er nicht. Er ist nicht perfekt, aber er ist definitiv vorhanden. Überraschung Nummer 2: gegen den interessanten Kaltduft ist der Kaltzug richtig langweilig mit Tabakwürze und etwas Pfeffer, der auch auf den Lippen zurück bleibt. Einmal entfacht beginnt die Airborne Robusto viel milder als erwartet, vielleicht mild++. Geschmacklich ist sie dabei zu Beginn recht trocken mit ein wenig frischen Fruchtnoten und etwas Kakao hinter Tabakwürze. Pfefferschärfe bleibt weiterhin auf den Lippen, ist aber erstmal sonst nirgends zu finden. Retronasal kommt die Airborne Robusto grasig-heuig-erdig daher mit einer Prise Zimt irgendwo im Hintergrund. Nach wenigen Zügen bindet eine cremige Süße mit leichten Nuss-Mus-Noten alles angenehm ein. Die Fruchtnoten werden präsenter, erinnern jetzt mehr an Trester als an Obst. Im Abgang bleiben Gras und Trester am Gaumen, leicht austrocknend. Meine Gedanken zur Konstruktion muss ich nun etwas nach oben korrigieren. Denn bei überdurchschnittlich viel Rauch – mit zu Beginn dünner Textur, die im Rauchverlauf fetter wird – brennt die Airborne Robusto sehr gemütlich ab, leicht wellig, aber unproblematisch. Die stark marmorierte, dreckig graue Asche allerdings ist wie zu erwarten sehr lose. Im 2. Drittel wird die Robusto kräftiger, ohne jedoch je die Medium-Marke zu erreichen. Körper und Aromen bleiben aber leider weit hinter der Stärke zurück (mild++). Das ist schade, denn das Aromenprofil wird spannender. Nuss-Mus und süßes Kakaopulver geben jetzt sehr cremig den Ton an, zum Glück. Dahinter und im Abgang bleiben neben Holz die grasigen Trester-Noten, nicht mehr so austrocknend wie zuvor und dadurch um Längen spannnder. Retronasal steht dem Tabakwürze und etwas (scharfer) Trester entgegen, an der Nase bleibt eine sirupartige Süße. Ab der Hälfte der Airborne Robusto ziehen sich die grasigen Noten zurück, bleiben am Horizont erahnbar. So wirkt das Profil viel angenehmer und eingebundener. Das letzte Drittel tritt dann schon fast überraschend mit zunehmend holzigerem Charakter an, der gut zu der nussig-schokoladigen Süße und der Obstler-Tabak-Würze passt und allem etwas mehr Balance gibt. Retronasal kommen bittere Kaffee-Noten auf. So hätte sie für mich vom ersten Zug an sein und bis zum letzten bleiben können. Doch kaum ist der Ring entfernt, auf dass er nicht zu schwelen beginnt, kommen die grasigen Noten zurück, scharf und bissig und wie eine wütende Ex mit 2,5 Promille. Passend zu dem Bild werden die Trester-Noten immer präsenter, scharf und spritig. Aus den Nuss-Noten wird altes, trockenes Marzipan. Nach einer Stunde und 14 Minuten habe ich sie frühzeitig dem Ascher geopfert und kann nur das Fazit ziehen, dass bei aufgerufenen dem Preis und der gewöhungsbedürftigen Performance die Airborne Robusto für mich mehr ein Bauchplatscher ist als ein Abheben.
DeepSpace

99% Robusto Schönes Deckblatt, gut verarbeitet, allerdings ist das Kopfende nicht so gut verarbeitet wie der Rest. Schokoladiger Duft, holzig-pfeffriger Kaltzug. Im Rauchverlauf erscheinen Holz, Röstaromen und Pfeffer. Das 2/3 ist geprägt von Nuss und Espresso. Abbrand und Zug sind in Ordnung. Für 13 € erwarte ich allerdings ein wenig mehr Geschmackserlebnis. Dauer: 65 Minuten
11.01.2020
99% Robusto Schönes Deckblatt, gut verarbeitet, allerdings ist das Kopfende nicht so gut verarbeitet wie der Rest. Schokoladiger Duft, holzig-pfeffriger Kaltzug. Im Rauchverlauf erscheinen Holz, Röstaromen und Pfeffer. Das 2/3 ist geprägt von Nuss und Espresso. Abbrand und Zug sind in Ordnung. Für 13 € erwarte ich allerdings ein wenig mehr Geschmackserlebnis. Dauer: 65 Minuten
A.P.69.

A.P.69 Außere Verarbeitung war von diese Zigare gut. Nicht so lange Lagerung , ca a bisel mehr als eine Woche. KZ war a wenig streng. KG leichte Fruchtichkeit. Flammen annahme war gut. Leichte schärfe ist am Anfang zu spüren. Danach schmeckte man überwiegend Holz Aromen und Leder. Im späteren Verlauf Blitzen Röstaromen. Der Zug ist noch immer streng. Rauch Ausbeutung ist noch im grünen Bereich. Könnte besser sein. Im ganzen Rauch Verlauf die aromen waren konstant. Die Asche war fest und stabil. Abrand war gut. Was Preis betrifft: ich würde sagen die ist a wenig überteuert. Ansonsten insgesamt war sie nicht schlecht.
19.12.2019

A.P.69 Außere Verarbeitung war von diese Zigare gut. Nicht so lange Lagerung , ca a bisel mehr als eine Woche. KZ war a wenig streng. KG leichte Fruchtichkeit. Flammen annahme war gut. Leichte schärfe ist am Anfang zu spüren. Danach schmeckte man überwiegend Holz Aromen und Leder. Im späteren Verlauf Blitzen Röstaromen. Der Zug ist noch immer streng. Rauch Ausbeutung ist noch im grünen Bereich. Könnte besser sein. Im ganzen Rauch Verlauf die aromen waren konstant. Die Asche war fest und stabil. Abrand war gut. Was Preis betrifft: ich würde sagen die ist a wenig überteuert. Ansonsten insgesamt war sie nicht schlecht.
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 9.12.19 / geraucht 4.12.20 / 13,00 Zu Beginn hat sie Pfeffer, dazu dunkles Holz und etwas Chilli. Bald dazu Pfefferkuchen Süße. Nach 15 Minuten schön rund, ohne langweilig zu sein. Die Asche habe ich sicherheitshalber nach 20 Minuten abgelegt. Im zweiten Drittel wird sie Stück für Stück herber, bleibt aber bis zum Ende schmackhaft rauchbar. Rauchdauer 70 Minuten, perfekter Abbrand. Ohne Weiteres lecker, aber 13 Euro ist schon eine Ansage.
07.12.2020

Karl Eingelagert 9.12.19 / geraucht 4.12.20 / 13,00 Zu Beginn hat sie Pfeffer, dazu dunkles Holz und etwas Chilli. Bald dazu Pfefferkuchen Süße. Nach 15 Minuten schön rund, ohne langweilig zu sein. Die Asche habe ich sicherheitshalber nach 20 Minuten abgelegt. Im zweiten Drittel wird sie Stück für Stück herber, bleibt aber bis zum Ende schmackhaft rauchbar. Rauchdauer 70 Minuten, perfekter Abbrand. Ohne Weiteres lecker, aber 13 Euro ist schon eine Ansage.
Brettis Humi

anonym Vom äusseren Erscheinungsbild etwas rustikal wirkende Zigarre. Sie ist dicht und angenehm fest gerollt. Geschmacklich zunächst etwas säuerlich und bitter. Nach ein paar Zügen wurde sie cremigsüßlich und sehr fruchtig. Nach einer weile gesellen sich erdige Aromen dazu und im Hintergrund mischten etwas Nuss,Kaffee und Holz mit. Bis zur Mitte war bei meinem Exemplar so gut wie keinerlei Pfefferwürze zu schmecken, danach baute sie sich zunehmend auf. Im letzten Drittel wurde sie dann sehr säuerlich was mir nicht so zusagte. Die Verarbeitungsquallität war auf ganzer Linie super, einzig der Abbrand war etwas wellig aber noch im Rahmen. Mir hat sie bis ans letzte Drittel Spaß gemacht, sie war rund und unkompliziert zu Rauchen. Ob einem das 13 Euro Wert ist muss jeder selbst entscheiden. Für mich war es jedenfalls ein einmaliger Versuch denn so besonders wars dann doch nicht.
02.01.2020

anonym Vom äusseren Erscheinungsbild etwas rustikal wirkende Zigarre. Sie ist dicht und angenehm fest gerollt. Geschmacklich zunächst etwas säuerlich und bitter. Nach ein paar Zügen wurde sie cremigsüßlich und sehr fruchtig. Nach einer weile gesellen sich erdige Aromen dazu und im Hintergrund mischten etwas Nuss,Kaffee und Holz mit. Bis zur Mitte war bei meinem Exemplar so gut wie keinerlei Pfefferwürze zu schmecken, danach baute sie sich zunehmend auf. Im letzten Drittel wurde sie dann sehr säuerlich was mir nicht so zusagte. Die Verarbeitungsquallität war auf ganzer Linie super, einzig der Abbrand war etwas wellig aber noch im Rahmen. Mir hat sie bis ans letzte Drittel Spaß gemacht, sie war rund und unkompliziert zu Rauchen. Ob einem das 13 Euro Wert ist muss jeder selbst entscheiden. Für mich war es jedenfalls ein einmaliger Versuch denn so besonders wars dann doch nicht.
HumiJoe

Don Miguel Das Deckblatt grob mit einigen Wasserflecken. Geschmacklich startet sie mit einer kräftigen Zedernholznote und Bittermandel. Leichte Süße und etwas Pfeffer folgen. Kakao, eingelegte Früchte mit Gewürznoten. Süße und Fruchtigkeit in unterschiedlicher Intensität. Leder und etwas Trockenheit am Gaumen. Karamell und Nuss. Ordentliche Performance, in einem anderen Preissegment sicher eine Empfehlung.
12.01.2020

Don Miguel Das Deckblatt grob mit einigen Wasserflecken. Geschmacklich startet sie mit einer kräftigen Zedernholznote und Bittermandel. Leichte Süße und etwas Pfeffer folgen. Kakao, eingelegte Früchte mit Gewürznoten. Süße und Fruchtigkeit in unterschiedlicher Intensität. Leder und etwas Trockenheit am Gaumen. Karamell und Nuss. Ordentliche Performance, in einem anderen Preissegment sicher eine Empfehlung.
Zigarren Review

Zigarren Review Man merkt die länger gelagerten Tabake gleich. Sehr weiche Übergänge und keine extremen Aromenspitzen. Startet pfeffrig, cremig und mit Kaffeeröstaroma. Die Erde kommt sehr schnell nach 30 Minuten. Aber wie erwähnt sehr gediegen. Immer wieder blitzt Nuss hervor und etwas Cappuccino. Auch Holz natürlich... Smokedauer knappe Stunde. Schmeckt jedenfalls ganz gut und relativ komplex.
04.01.2020

Zigarren Review Man merkt die länger gelagerten Tabake gleich. Sehr weiche Übergänge und keine extremen Aromenspitzen. Startet pfeffrig, cremig und mit Kaffeeröstaroma. Die Erde kommt sehr schnell nach 30 Minuten. Aber wie erwähnt sehr gediegen. Immer wieder blitzt Nuss hervor und etwas Cappuccino. Auch Holz natürlich... Smokedauer knappe Stunde. Schmeckt jedenfalls ganz gut und relativ komplex.
Micja

anonym Beginnt mit Röstaromen und Leder. Es entwickelt sich schnell cremiger Rauch mit schöner Süße. Später wird die Zigarre deutlich kräftiger, Kräuteraromen kommen auf. Das Ganze wirkt insgesamt recht harmonisch. Der Abbrand ist in Ordnung, bei meinem Exemplar war der Zugwiderstand relativ hoch, war aber gerade noch im grünen Bereich. Die Rauchentwicklung könnte etwas üppiger sein. FAZIT: Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit ausgewogenem Blend. Nicht übel.
16.12.2019

anonym Beginnt mit Röstaromen und Leder. Es entwickelt sich schnell cremiger Rauch mit schöner Süße. Später wird die Zigarre deutlich kräftiger, Kräuteraromen kommen auf. Das Ganze wirkt insgesamt recht harmonisch. Der Abbrand ist in Ordnung, bei meinem Exemplar war der Zugwiderstand relativ hoch, war aber gerade noch im grünen Bereich. Die Rauchentwicklung könnte etwas üppiger sein. FAZIT: Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit ausgewogenem Blend. Nicht übel.
Love a creamy smoke

anonym Sehr feine Zigarre mit perfektem Abbrand und sehr leichtem Zug. Von Beginn an sehr cremig mit nussig holzigen Noten. Eine leichte Spur Pfeffer, die aber schnell nachlässt. Ab dem 2/3 wird dann Milchkaffee und Toast dominant. Insgesamt eine sehr gute Zigarre, allerdings preislich etwas zu weit oben angesetzt.
06.01.2020

anonym Sehr feine Zigarre mit perfektem Abbrand und sehr leichtem Zug. Von Beginn an sehr cremig mit nussig holzigen Noten. Eine leichte Spur Pfeffer, die aber schnell nachlässt. Ab dem 2/3 wird dann Milchkaffee und Toast dominant. Insgesamt eine sehr gute Zigarre, allerdings preislich etwas zu weit oben angesetzt.
Tom sein Humi

Tom sein Humi Eine kleine schlicht schöne Erscheinung mit ebenso schlichter Bauchbinde. Bei gutem Zug startet sie direkt mit satt cremigem Rauch, allerdings benötigt man mehrere feste Züge, um eben diesen Rauch zu erhaschen. Der Geschmack ist anfänglich eher mild, aber auch abwechslungsreich, vielfältig bei welligem Abbrand. Holzig, nussige Aromen wissen zu begeistern. Ab der Hälfte legt sie angenehm würzig zu und trifft genau meinen Geschmack. Ich bekam sie geschenkt und somit froh, sie geraucht zu haben, denn gekauft hätte ich sie mir nicht. Eine wirklich gute Zigarre, ob sie einem 13€ wert ist, muss jeder für sich entscheiden.
26.12.2019

Tom sein Humi Eine kleine schlicht schöne Erscheinung mit ebenso schlichter Bauchbinde. Bei gutem Zug startet sie direkt mit satt cremigem Rauch, allerdings benötigt man mehrere feste Züge, um eben diesen Rauch zu erhaschen. Der Geschmack ist anfänglich eher mild, aber auch abwechslungsreich, vielfältig bei welligem Abbrand. Holzig, nussige Aromen wissen zu begeistern. Ab der Hälfte legt sie angenehm würzig zu und trifft genau meinen Geschmack. Ich bekam sie geschenkt und somit froh, sie geraucht zu haben, denn gekauft hätte ich sie mir nicht. Eine wirklich gute Zigarre, ob sie einem 13€ wert ist, muss jeder für sich entscheiden.


