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Humidor Maxmo`s Humidor
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Der Cutter von Xikar ist für mich in anbetracht der Schnittqualität das non plus ultra. Die Klingen sind Optimal geführt und wirklich scharf. Ich habe mit diesem Cutter schon jedes Vormat geschnitten und hatte nie Probleme. Kein reissen des Blattes kein Quetschen der Zigarre und immer ein Optimaler Schnitt. Selbst wenn mal 1 - 2 mm nachgeschnitten werden musste hat der Cutter immer seine Arbeit optimal erledigt. Ich hatte schon einige Cutter und Bohrer vom Werbegeschenk bis zum Premiumprodukt aber keiner konte mich so überzeugen wie der Xikar. Durch die Tropfenform liegt er optimal auch in größeren Händen und die Kraft wird ausschlieslich auf die Klingen übertragen. Klar 30€ sind im ersten Moment ein stolzer Preis aber der Cutter ist es wert. Fazit: Meine persönliche Kaufempfelung.

Länge: 17.78Durchmesser: 1.87 TAM
Ich habe mir Anno 2004 in meinem Cuba Urlaub eine Kiste beim Hersteller geleistet und rauche seit dem jedes Jahr eine dieser wunderbaren Zigarren. Ich muss wirklich sagen sie wird von Jahr zu Jahr besser. Die Verarbeitung der 25 Zigarren ist wirklich konstant gleich gut. Ich habe mitlerweile 10 Stück vernascht und keine hat irgendwelche Probleme mit Schief- oder Tunnelbrand gehabt. Der Kaltgeruch erinnert ein wenig an Tropenholz, feuchte Erde und hat diesen typisch Cubanischen Geruch auch wenn meine Frau behauptet Sie würde nach Käsefüßen riechen. Im ersten drittel ist die Esplendidos wirklich sehr mild und sanft mit Holzigen fein Erdigen Aromen begleitet von einer sehr leichten Süße. Im weiteren Rauchverlauf kommen Nussige und Ledrige Aromen dazu wobei Sie wirklich mild bleibt mit dieser ganz dezenten Süße. Ab der Hälfte nehmen die Aroen zug um zug zu und bekommen, meiner Meinung nach, immer mehr volumen. Im 3. Drittel gesellt sich eine leichte Pfeffrige note dazu. Wer seine Cohiba bis hier hin langsam und bedächtig geraucht hat kann sie bis weit hinter die Bauchbinde rauchen ohne das sie zu scharf oder gar bitter wird und bekommt zum Abschluss als belohnung für seine geduld genuss pur die Aromen werden sehr intensiv und rund aber nie überfordernt. Klischee hin oder her für mich ist und bleibt die Esplendidos das higlight des Jahres. Der Preis ist definitiv sehr hoch aber einmal sollte man eine Esplendidos geniesen. Die Asche ist sehr fest und fast Weiß. Ich nehme mir für diese Dame immer wieder gerne die 2 Stunden Zeit.

Länge: 17.78Durchmesser: 1.98 TAM
Ein Kaffeebraunes, feinadriges leicht Öliges Dekblatt, umhüllt die mittelfeste nach Leder duftende Churchill. Das Anschneiden und Anfeuern ging problemlos. Die ersten Züge waren sehr mild mit wenig Rauch etwas Gras und florale Akzente waren zu erahnen. nach einigen Zügen gesellte sich ein sehr milder Schoko und Ledergeschmack zu den floralen Tönen und das grasige verschwand. Immer begleitet von einer sehr leichten Süße am Zug. Das 2. Drittel wurde dann aber etwas würziger ledrig, fruchtig mit einer schönen Süße. Der leichte Schiefbrand hatte sich auch gelegt und ich konnte die Lady in vollen Zügen genießen. Es gesellten sich immer mehr Aromen zu den schon genannten. Tolle Röstaromen, Nuss, Kräuter und Kaffee wechselten sich ab. Ab der Hälfte legte die würze nochmals zu und ein wechselspiel aus süßen Aromen und Röstaroma (Ich konnte mir nicht helfen aber mir schoss immer wieder Grillhänchen durch de Kopf) begann. Mal schmeckte ich Kaffe dann wieder Schokolade ab und an Kräuter immer begleitet von einem dezenten Leder Aroma toll! Im 3. Drittel nahm die Süße wieder deutlich zu mit einer leichten Zitrusfruchtnote am Zug, Kräuter und Leder machten aus der Perdomo Fresco einen wirklich milden aber süffig runden genuss. Nie überfordernt und zum schluss immer süßer werdende Aromen von Schokolade, gesüßtem Kaffee, Kakao und Kräuter. Ich habe wirklich 2 Fingerkuppen geopfert weil ich die Churchill nicht weklegen wollte. Eine Brenndauer von über 2 Stunden mit mittelfester grauer Asche, welche von dunklen Ringen durchzogen war, und der Preis machen aus der Perdomo einen absoluten Kauftipp. Mein Faszit: Wirklich tolle aber auch milde Zigarre mit fiel Süße und einigen Aromen machen aus der Churchill, auch für Einsteiger eine interesante Zigarre. Ich mag es eigentlich etwas Würziger aber das Aromenspiel hat mich wirklich überzeugt. Jederzeit gerne wieder!!!

Länge: 11.43Durchmesser: 2.14 TAM
Das sehr Dunkelbraune leicht Ölige Deckblatt und der Kaltgeruch nach Leder, Kaffee und Kräutern verspricht mehr als am Ende rauskommt. Die Verarbeitung war wirklich gut und mit der breiten silbernen Bauchbinde macht die Puro Maduro wirklich Eindruck. Die Raumnote nach Kakao und Lebkuchen lockt fielleicht noch jemanden hinterm Ofen vor aber der Rauchgenuss selbst ist einfach zu flach. Die erste Hälfte war sehr mild grasig, mit erahnten Kaffee und Fruchtnoten. Im letzten Drittel gesellte sich eine leichte schärfe zu dem konstanten Kräutertee Aroma die letzten Züge waren sehr leicht ledrig. Eine Feste hellgraue Asche und 80 min. Rauchdauer konnten mich nicht wirklich überzeugen von einer PURO MADURO hätte ich etwas mehr erwartet.

Länge: 12.07Durchmesser: 1.59 TAM
Das Haselnussbraune sehr rustikale Deckblat, welches optisch mit der, in meinen Augen, sehr schönen Bauchbinde harmoniert macht Lust auf die Corona. Der Kaltgeruch ist sehr neutral etwas nach Erde und Tabak. Der Drucktest zeigt eine mittelfeste Zigarre. Anfeuern und Kutten war Problemlos. Schon die ersten Züge sind würzig nach ungesüßtem Espresso, leicht erdig mit einer dezenten Süße am Zug. Ab der hälfte gesellt sich etwas Nuss und Röstaroma zum Espresso zudem weicht die milde Süße mehr und mehr einer unaufdringlichen pfefferigen Schärfe auf der Zungenspitze. Das Finale ist sehr Tabakecht mit Erde und Röstaromen etwas Schärfe und einer prickelnden Bitterkeit. Die La Aurora hatt eine lockere graugelbe Asche und einen leichten Zug.Die 50 Min. Rauchzeit waren ok. Mein Fazit: Ich habe mir den perfekten Moment für diese Corona ausgesucht, nämlich direckt nach dem Essen. Ich werde auf jeden fall die anderen Formate auchnoch probieren.

Länge: 13.97Durchmesser: 1.59 TAF
Von der Verarbeitung her eine wirklich schöne Zigarre. Das Schwarzbraune, leicht Ölige Deckblatt hat sehr feine Adern und mein Exemplar war wirklich Makellos. Der Kaltgeruch erinnert sehr an Holz und Waldboden. Die Zigarre welche mich erreicht hat war sehr gut gerollt lies sich gut entzünden und hatte für meinen Geschmack einen guten Zug. Das erste drittel dominierte der grasig, holzige geschmack begleitet von einer leichten Süße. nach der Hälfte verschwand der grasige geschmack und sie wurde sehr lecker holzig, erdig stehts mit dieser süffigen dezenten Süße. Ab der Immaginären Bauchbinde gesellte sich eine leichte Pfeffrige note dazu und verdrängte die Süße. Im großen und ganzen ein aktzeptabler allday Maduro für das Geld, jedoch eine Aromabombe ist sie nicht. Bei der nächsten Bestellung wird aber trotzdem bestimmt ein Bündel mit zu mir finden. Der Maduro hatte eine mittelfeste, dunkelgraue Asche und hat mir 90 min., für ihren Preis, akzeptablen genuss beschert.

Länge: 11.43Durchmesser: 1.47 TAM
Mit dem tief dunkelbraunem, leicht öligen Deckblatt, welches grobadrig aber mackellos ist, siet die Petit Corona sehr lecker aus aber wer einen typischen maduro erwartet ,könnte entteuscht werden. Der Drucktest zeigte eine sehr fest gerollte Zigarre aber meine sorgen bezüglich des Zugs waren zum Glück unbegründet. Der Kaltgeruch erinnert mich stark an Wildleder und Stroh. Aufgefallen ist mir das man die Imperiales sehr lange toasten muss bis sie das glühen anfängt. Der Anschnitt war problemlos. Was sofort auffällt ist das Rauchvolumen, sehr dichter Rauch kommt aus dieser kleinen Dampfmaschiene raus. Das 1. Drittel war würzig, holzig mit Röstaromen und ich hatte ein Prickeln auf der Zunge änlich wie von Kohlensäure. Sehr Pfeffrig war die Corona und bitter ich habe eine ganze weile gebraucht bis mir ein passender Vergleich für den Geschmack eingefallen ist. Die Imperiales schmeckt stark nach einem Frisisch herben Pils mit J im Namen. Im 2. Drittel gesellten sich sehr dezente Fruchtige Aromen zu dem würzigen Pfeffer und Leder für eine Dominikanerin ist die Zigarre wirklich stark. Ab der Hälfte hatte ich dann auchnoch mit einem derben Schiefbrand zu kämpfen welcher aber mit nachfeuern gut kontrolierbar war. Das 3. Drittel wurde immer bitterer mit starken Röstaromen begleitet von diesem intensiven Leder geschmack. Die Imperiales hatt eine sehr feste weiße Asche mit dunkelgrauen und schwarzen ringen. Mein Fazit: Nach einem opulenten Mahl bestimmt eine gute Wahl wer aber den üblichen süßlichen Kaffee oder Schoko Geschmack einer Maduro erwartet liegt hier falsch. Einem Einsteiger würde ich diese Zigarre nicht empfehlen da sie doch sehr würzig und stellenweise auch fordernt ist. Ich werde mir aber für die nächste Grillparty mit sicherheit eine Imperiales zurechtlegen.

Länge: 10.16Durchmesser: 1.19 TAM
Die Minutos ist von der Verarbeitung tadellos. Der Kaltgeruch ist angenem grasig holzig. Sie hat sich tadellos anbrennen und anschneiden lassen. Das 1. Drittel war herb grasig die kleine ist wirklich kräftiger als sie aussiet. Das 2. Drittel war sehr pfeffrig holzig mit ordentlich qualm. Im 3. Drittel nahm die schärfe noch zu und sie wurde bitter. Die Asche war mittelgrau und fest. Für den der es herb pfeffrig mag bestimmt 30 min. Genuss für mich die erste und letzte.

Länge: 9.00Durchmesser: 0.80 MM
Meiner Meinung nach eine schöne kleine Zigarre mit einer konstanten Süße welche sich die ganze Länge über hält. Das Deckblatt ist etwas rustikal anzusehen und der unterschied in der Verarbeitung des selbigen ist unübersehbar. Der Abbrand ist Tadellos mit fester Grauer Asche. In Ruhe geraucht bleibt die Kleine mild Cremig mit einem leichten Kräuter Aroma. Ab dem 2.drittel treten die Erdig, Holzigen Aromen in den Vordergrund. Das letzte Drittel wird herb würzig leicht Pfeffrig und Sie bekommt eine ganz dezente Lakritz Note. Im großen und Ganzen eine tolle Pausenzigarre (25 - 30 min.) nur etwas zu teuer für die Größe und Verarbeitung. Trotzdem werde ich die Chicos immer wieder kaufen.

Länge: 14.29Durchmesser: 1.83 TAM
Ein tolles Dunkelbraunes rustikales Deckblatt welches wirklich sauber verarbeitet ist, weckte meine Vorfreude. Der Kaltgeruch nach gesüßtem Kaffe und ausfermentiertem Tabak unterstreicht das Erscheinungsbild. Der Drucktest zeigt eine hohe festigkeit. Anbrennen und Anschneiden waren problemlos. Die ersten Züge waren sehr fest und geschmacksneutral das legte sich aber relativ schnell und die Maduro wird am Zug immer süßer wobei ich auch eine sehr leichte salzige note geschmeckt habe.(Nein es war nicht der Schweiß vom angestrengt ziehen!) Aromen von gesüßtem Milchkaffee, Beeren und herben Honig begleiten die wirklich angeneme Raumnote nach Kakao und Schokolade. Leider kommt sehr wenig Rauch aus der Corona. dafür hatte ich aber ein angenem Cremiges gefühl im Mundraum. Im 2. Drittel wurde der Zug immer besser und der Rauch dichter mit leicht nussigen Aromen, Milchkaffee, Zartbitterschokolade und einem konstant süßem Geschmack im Mund. Ich meinte auch leichte Aromen von dunklen Trauben geschmeckt zu haben. Ab der hälfte gesellt sich ein leichtes Zedernholz Aroma dazu und die Heilige Damiana wird wunderbar süffig und rund im Geschmack. Sie hinterlässt ein leichtes Prickeln im Mund und wird langsam aber stetik würziger nicht aufdringlich eher süffig und stimmig. Das Finale wurde dann Würzig leicht Erdig, fruchtig und die süße weicht einer leichten Pfeffernote. Die Asche war sehr fest und Weiß.Der Abbrand war Optimal und Messerscharf. Für die Rauchdauer von unglaublichen 1,5 Stunden wird die Maduro für mich auch vom Preiß her akzeptabel. Mein Fazit: Unbedingt probieren! Hat sich einen Stammplatz in meinem Humidor erschmeichelt.

Länge: 12.07Durchmesser: 1.98 TAM
Die Flor de Selva ist eine Schokoladenbraune Schönheit mit feinen Blattadern und einem herrlichen kaltgeruch nach Schokolade, Kaffee und etwas Erde. Die verarbeitung ist Handwerkskunst in Perfektion. Die Zigarre hat sich problemlos anfeuern und anschneiden lassen. Die ersten Züge waren sehr Stark und grasig Würzig das hat sich aber sehr schnell gelegt und dieser herrliche süße Schokoladengeschmack und eine unglaubliche cremigkeit haben meinen Gaumen verwöhnt. Selbst die Raumnote war Cremig leicht nach Kakao und das volumen des Aromas ist wirklich toll. Ab der hälfte haben sich holzig erdige Aromen und Kaffee zu der Schokolade dazugesellt und haben einen wirklich runden Geschmack ergeben. Das Leckerchen erzeugt gut Rauch. Das letzte Drittel der Zigarre war unbeschreiblich Aromatisch, süffig, rund nie überfordernt und sie lässt sich weit rauchen ohne auch nur im geringsten bitter oder scharf zu werden. Mein 2. Exemplar konnte ich ganz ohne Schiefbrand oder nachfeuern durchrauchen was bei der Ersten leider nicht der Fall war, deshalb auch im Abbrandverhalten nur 4 Punkte. Diese schönheit ist vom Preis her nichts für jeden Tag aber mit sicherheit jeden Cent wert. Die Flor de Selva zählt definitiv zu meinen top 5 und wird einen festen Platz in meinem Humidor bekommen. Die Asche war sehr fest, fast weiß, der Zugwiderstand optimal und die Dame hat mir 100 min. absoluten Genuss beschert. Fazit: Unbedingt probieren.

Länge: 10.80Durchmesser: 1.27 MM
Die Ascot hat ein dunkelbraunes fast schwarzes leicht samtiges Deckblatt. Der Kaltgeruch ist leicht würzig nach Kaffee. Das 1. Drittel war sehr mild und der Zug der Zigarre war nicht wirklich toll ich musste auch 2 mal nachfeuern (leichter Schiefbrand) Die Probleme legten sich aber sehr schnell. Das Aroma der Zigarre steigerte sich Zug um Zug. Ab der Hälfte begann das Wechselspiel der Aromen von Cremig, süßlich fruchtig über Nussig mit Kaffee und Röstaromen. Das ganze Wechselspiel wurde von einer Schokoladigen Note begleitet,unterlegt mit dezentem Lakritzgeschmack. Das letzte Drittel wurde dann dezent Pfeffrig sehr Würzig mit erdig ledernen Aktzenten welche aber nie überfordern. Wie schon jemand anders schrieb möchte mann die Ascot immer weiter Rauchen. Die Asche war mittelfest und dunkelgrau. Nach einer guten Stunde war leider alles vorbei. Unbedingt Probieren ich werde dieser Zigarre einen Stammplatz in meinem Humidor freihalten.

Länge: 17.78Durchmesser: 1.98 TAF
Die Churchill habe ich als Probe bekommen. Das schöne dunkelbraune Deckblatt und die Verarbeitung hat mir optisch gut gefallen. Der Drucktest zeigte eine mittlere Festigkeit. Der Kaltgeruch erinnerte mich an einen Heuboden mit etwas Pferdestall was aber nicht negativ gemeint ist. Anbrand und Anschnitt waren unkompliziert und der Zug war in ordenung. Die Zigarre startete sehr grasig,fruchtig,süßlich und sehr mild. Das grasige legte sich aber schnell und die Churchill wurde dezent nussig. Das Rauchvolumen ist für die Größe der Zigarre sehr gering und Zwischenzüge sind nötig um etwas zu schmecken. Das 2. Drittel startete leicht erdig, würzig, und ich dachte jetzt wacht Sie auf, aber nach 2 - 3 Zügen wurde die Dos Gonzalez wider sehr mild. Ab der hälfte kommen sehr leichte Kaffeearomen durch und die Süße nimmt leicht wieder zu aber durch das geringe Aromavolumen sind immernoch doppelzüge nötig. am Ende des 2. Drittels konte ich eine sehr dezente Kräuternote schmecken und die Würze nahm geringfügig zu. Das 3. Drittel startete mit floralen Noten ab der Bauchbinde wurde die Churchill wider grasig und das Rauchvolumen nahm zu. Die letzten 5 cm wurden leider so Bitter, ich vermute durch die Extrazüge welche nötig waren, das ich sie weglegte und ausgehen lies. Die Asche war fest und Hellgrau. Mein persönliches Fazit: Eine gute einsteigerzigarre, sehr mild aber bei knappen 2 Stunden Rauchzeit für mich zu eintönig und Aromaarm. Eventuell werde ich noch ein anderes, kürzeres Format testen.


