Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 15.88Durchmesser: 2.30 TAM
Eine vollmundige Zigarre mit schönen Gewürz Noten gepaart mit Nuss, Erde und einem schönen cremigen süßlichem Rauch. Abbrand, Zug und Rauchvolumen bis jetzt Top. Ich würde sagen nach der La Historia E-III Grande Churchill wohl die Beste EPC, aber diese hier ist was milder und nicht ganz so kräftig. Das Sumatra Deckblatt macht ganze Arbeit, nicht nur Optisch. Im 2. Drittel rückt das Nussige in den Vordergrund und es gesellt sich noch Milchkaffee dazu, die Erde wird etwas trockener, aber nur leicht, aber ich würde sie trotzdem noch als cremig bezeichnen die süße ist weiterhin am Start. Das süße kann man langsam aber sicher als Karamell bezeichnen, hin und wieder blitzen auch Holz Aromen auf, aber ich würde sagen kein Süßholz sondern Eiche. Zum Anfang des letzten Drittel wird sie noch einmal trockener, ist aber noch alles im Rahmen und die Karamell Noten verabschieden sich langsam, sie bleibt aber süß, ich würde Honigsüsse sehr treffend finden. Muss mir echt überlegen ob diese hier die La Historia E-III Grande Churchill nicht doch ablösen tut. Verändert sich jetzt zum Schluss nicht mehr großartig außer das der Kaffee jetzt schwarz wird. Aber trotzdem eine Hammer Zigarre und der Preis ist für meinen Geschmack gerechtfertigt, top... Vom Nikotin her jetzt doch recht stark, hätte ich so nicht erwartet.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 TAM
Die Cavalier Geneve Limited Edition 2021 macht Optisch wie ich finde einiges her. Die beiden Anillas passen gut zum matten Dunkelbraunen Deckblatt das nur wenig Adern aufweist. Die Zigarre ist fest und gleichmäßig gerollt und liegt sehr gut in der Hand. Denn Kaltgeruch würde ich als Fruchtig und Erdig bezeichnen und der Kaltzug ist Fruchtig/süß hier merkt man schon das die Zigarre ein Herausragendes Zugverhalten hat. Angezündet startet sie mit Holz, Toast und etwas Pfeffer der Rauch ist angenehm cremig. Gegen Ende des 1. Drittels kommen noch Erde und Kaffee hinzu. Das 2. Drittel ist vom Geschmack Ähnlich dem 1. nur sind die Aromen jetzt stärker und es kommen auch Nussige Noten zum Vorschein. Der Rauch ist immer noch cremig/süß. Zum Ende des 2. Drittels drängt sich das Holz nach vorne und der Pfeffer legt noch etwas an stärke zu. Im letzten Drittel geht das cremige etwas zurück das Holz und der Pfeffer bleiben weiterhin im Vordergrund. Auch kommen jetzt kräftige Erdaromen hervor. Unter der Anilla befindet sich etwas Blattgold, ab da wurde die Cavalier Geneve scharf und ich habe sie beiseite gelegt. Der Zug und Abbrand waren herausragend, das Rauchvolumen sehr gut und die Asche war gut, hätte für meinen Geschmack stabiler sein können, aber das ist nicht schlimm. Mir hat diese Zigarre sehr gut gefallen und bekommt daher eine klare Kaufempfehlung.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
Die Verarbeitung von meinem Exemplar war sehr gut. Zugverhalten und Rauch Volumen waren ok, könnten aber besser sein. Der Abbrand war Optimal und die Asche sehr stabil, hielt bis über die Hälfte. Geschmacklich eine sehr milde Zigarre mit Aromen von Holz, Gras, Nuss und Kaffee. Die Aromen sind wahrnehmbar aber sehr Flach. Der Rauch ist cremig und süßlich. Zum Ende geht die Nuss in Richtung Bittermandel und es kommen noch leicht Anklänge von Toast zum Vorschein. Mir hat sie jetzt nicht schlecht geschmeckt, aber die Aromen waren sehr unterschwellig und deshalb denke ich nicht das ich nochmal nachkaufen werde.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 TAM
Der Kaltzug war eigentlich vielversprechend, Fruchtig und süßlich. Die 1. Züge unter Feuer waren Grauenhaft extreme Chili Schärfe gepaart mit Früchten. Diese Kombination hat für meinen Geschmack überhaupt nicht zusammen gepasst. Erst mit beginn des 2. Drittels ging die Schärfe vom Chili zurück, die Fruchtigkeit blieb erhalten und der Rauch ist seidig-weich. Das Fruchtige Aroma bleibt weiter im Vordergrund gepaart mit Floralen süßlichen Noten. Das letzte 3. ändert sich kaum, hin und wieder kommt etwas Karamell hindurch, aber nur unterschwellig und kaum wahrnehmbar. Mein Exemplar hatte keinen guten Abbrand, die Asche war Flockig aber stabil der Zug ein wenig zu leicht und das Rauchvolumen war gerade noch akzeptabel. Normalerweise mag ich die Zigarren von Oscar Valladares, aber diese hier bekommt von mir keine Empfehlung.

Länge: 17.15Durchmesser: 2.38 TAM
Mein Exemplar war stark unterfüllt was sich auch in einer sehr kurzen Rauch Zeit von nicht mal 70 Minuten zeigte. Die ersten 5 cm war das Zugverhalten sehr schlecht da viel zu leicht, ich bin jetzt nicht der Fan von sehr festem Zug, aber das hier war viel zu leicht und das Rauch Volumen war dementsprechend gering. Beides besserte sich aber im weiteren Verlauf. Im Kaltzug und Geruch waren lediglich Noten von Zedern Holz zu erkennen. Die Flamme hat die Gurkha Warlord sehr gut angenommen. Das 1. Drittel war geprägt von frisch geschnittenem Gras und der Rauch war äußerst cremig. Im Hintergrund war auch immer eine leichte Holz Note zu finden das ging aber ehr in Richtung Eiche. Vom Nikotin fand ich sie ehr in Richtung unterem mittlerem Bereich. Gewürze wie Pfeffer waren zwar vorhanden, aber kaum oder nur sehr schwach wahrnehmbar. Im 2. Drittel schwächt das Gras ein wenig ab und es kommt Erde hinzu und das Holz wird stärker und drängt in den Vordergrund, es ist eine Mischung aus Eiche und Zeder. Der Pfeffer verschwindet gänzlich und vom Nikotin her wird sie stärker. Das letzte Drittel verändert sich Geschmacklich nicht mehr viel, etwas Nuss und Kakao aber vom Nikotin her legt sie noch mal Ordentlich zu, hätte ich zu Anfang so nicht Erwartet. Die Warlord war jetzt nicht schlecht, aber zu diesem Preis kann ich keine Empfehlung aussprechen, für unter 10€ würde ich sagen ja die kann man kaufen. Auch das sie stark unterfüllt war ist zu diesem Preis eigentlich ein no go, aber vielleicht war das auch nur eine Ausnahme. Vielleicht werde ich nochmal eine Testen, normal bin ich mit Gurkha immer zufrieden.

Länge: 15.88Durchmesser: 2.54 TAM
Ein wahrer Blickfang und ein wirklich beeindruckendes Stück Tabak. Die No.64 startet mit einer angenehmen Würze und einer guten Portion Erde und einer Prise Pfeffer. Das Rauchvolumen ist voll und dicht, ich würde ihn schon als cremig bezeichnen. Im weiteren Verlauf wird sie Gasig/Blumig mit einer schönen süße von Nuss Schokolade. Im letzten 3. geht das Grasig/Blumige Aroma zurück und es kommen Kaffee und Leder zum Vorschein und das Erdige vom Anfang rückt wieder Verstärkt in den Vordergrund. So weit ich weiß hat der Importeur den Vertrieb der Serie R Esteli eingestellt was ich wirklich bedauere mir hat diese Zigarre ausgesprochen gut gefallen.

Länge: 17.78Durchmesser: 1.98 TAM
Die Schöne startet mit Erdnuss und sehr schönem cremigen vollem Rauch Volumen. Im weiteren Verlauf kommen noch Noten von Kaffee, etwas süße Vanille und Leder dazu, alles sehr mild und recht dezent. Das ganze wird im letzten 3. noch mit Erde ergänzt. Der Zug war etwas zu leicht, der Abbrand war gut aber die Asche war nicht sehr stabil. Eine schöne Zigarre für den frühen morgen.

Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 TAM
Die Anilla ist mal was neues, jedenfalls für mich, ein eingestanztes E in einem hellen Deckblatt. Kaltgeruch: Dunkel, schwer und feuchte Erde. Kaltzug: Schokolade, Erde und irgendwas in Richtung Frucht. Die Schönheit startet sehr weich und cremig mit Milchkaffee und einem hauch Pfeffer der ist aber nur unterschwellig zu schmecken. Alles in vollem Rauch Volumen bei sehr gutem Zug. Im späterem Verlauf wird die Zigarre herzhafter mit Toast und weiteren Röstaromen, bleibt aber auf der cremigen Seite. Hin und wieder ist auch Nuss zu schmecken, ich würde auf Walnuss tippen. Die Fruchtige Note vom Kaltzug ist auch zu schmecken, das geht in die Exotische Richtung, ist schwer zu beschreiben. Gegen Ende geht es dann in Richtung Espresso und Leder, das cremige geht zurück. Mir hat diese Zigarre sehr gut gefallen die Asche war Schnee weiß aber bröselig und der Abbrand war ok aber nicht Perfekt. Das ist aber jammern auf hohem Niveau.

Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 TAM
Ich bin ja nicht so der Connecticut Fan, aber diese hier war wirklich sehr gut. Schön cremig mit Noten von Eichen und Zedern Holz. Später kommen leichte Karamell Noten mit einer deutlichen Note von Nüssen hinzu kann nicht genau sagen welche Art von Nüssen das ganze ist recht komplex. Es liegt auch fast immer ein hauch von Pfeffer drüber, ist aber nur dezent, ebenso meine ich Zitrus Früchte und Gewürze geschmeckt zu haben. Trotz dem das es sich hier um eine milde bis höchstens mittel kräftige Zigarre handelt, ist sie sehr komplex aber schön ausgeglichen...

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
Denn Kaltzug dieser dunklen Schönheit würde ich als würzig mit Kakao und Lakritz Beschreiben. Das Entzünden war gar nicht so leicht, die gute hat Ordentlich Feuer gebraucht. Sie startet leicht Fruchtig und süßlich mit tollem cremigen Rauch. Im weiterem Rauchverlauf kommen Erde, Zedernholz, herbe Leder und Kakao Noten hinzu. Das Lakritz aus dem Kaltzug blitzt hier und da auch manchmal auf. Der Zug und Abbrand waren sehr gut und die Asche mehr als stabil sie musste förmlich Abgebrochen werden, einzig das Rauchvolumen lies am Anfang zu Wünschen übrig, wurde aber im weiteren Verlauf besser.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
Kaltgeruch nach Pfeffer und Holz. Kaltzug geht in die selbe Richtung. Die 1. cm sind sehr Pfeffrig mit schwarzem ungesüßtem Kaffee. Im späteren Verlauf kommt noch Zartbitter Schokolade, Holz und Nuss hinzu. Zum Ende hin wird sie Erdig und sehr bitter. Die Maestro hat sehr viel Nikotin und man sollte sie auf keinem Fall am frühen morgen rauchen. Leider setzt sich das Mundstück schnell mit Nikon zu und ein Nachcutten ist Erforderlich. Ein wirklich tolles Format und eine sehr gute Verarbeitung, aber Geschmacklich gefällt sie mir überhaupt nicht und kommt auf keinen Fall an eine Coloso oder Papagayo heran

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
Das Deckblatt ist ein Arapiraca aus Brasilien, das Umblatt aus Kamerun und die Einlage stammt aus der Dom. Republik und Nicaragua. Leider hat das Deckblatt ein paar Fehler, ist aber nicht weiter schlimm da nur ein Optischer Makel. Zug und Rauchvolumen sind sehr gut, und der Abbrand ist gut. Vom Start weg überzeugt die Epic mit herrlich cremigen und Maduro Typisch süßen Noten von Schokolade. Sehr bald gesellen sich auch Kaffee und leichte Holz Noten dazu. Hin und wieder kommt auch im weiteren Verlauf etwas Frucht zum Vorschein, aber immer nur ganz kurz. Die Schokolade geht im weiteren Verlauf in Zartbitterschokolade über. Kakao und Nuss sind auch vorhanden... Eine Zigarre die ich wärmstens Empfehlen kann, nicht nur für Maduro Liebhaber. Bei einem Preis von um die 8€ eine wie ich finde noch Erschwingliche Zigarre mit viel Tabak und ausgezeichneten Geschmack

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
Eine wirklich leckere Zigarre mit sehr cremigen süßen Rauch und angenehmen Noten von Holz und Erde. Im Hintergrund ist immer unterschwellig eine leichte Prise Pfeffer zu schmecken. Leider ist der Abbrand nicht gut, ich muss sehr oft korrigieren. Rauch Volumen und Zugverhalten sind dagegen sehr gut. Der Abbrand wurde im letzten Drittel besser und es Dominieren jetzt kräftige Moosige Erdaromen

Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 TAM
Tolle Zigarre bis jetzt, schön würzig und kräftige Röstaromen mit einer leichten Fruchtigkeit und schön cremig im Mund. Alles bei gutem Abbrand und perfektem Zug. Ab der Hälfte kommt kräftig Erde und auch Schokolade hinzu, die ist aber nicht so präsent wie die Erde Aromen. Das ganze wird von einer Priese Schwarzem Pfeffer garniert. Im letzten Drittel kommt leichter Schiefbrand, aber nix schlimmes. Auch Süße Holz Noten sind zu schmecken und Schwarzer Kaffee. Eine wie ich finde sehr gelungene Zigarre mit einem super PL von mir gibt's eine klare Kaufempfehlung... Jetzt zum Schluss kommt auch noch Zartbitterschokolade und der Kaffee wandelt ich in Espresso, toll.

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 TAM
Die gute startet mit vollen und kräftigen Aromen von Kaffee, Pfeffer und weitere Aromen die ich nicht, oder noch nicht genau definieren kann...Muskatnuss Kristallisiert sich heraus, da ist aber noch mehr... Asche bei meinem Exemplar leider nicht stabil, Zug und Abbrand dagegen Herausragend. Ab der Mitte des 2. drittels wird sie Nussig und Ledrig mit einer leichten Fruchtigen süße. Pfeffer ist noch leicht zu schmecken und der Rauch ist schön cremig... Zum Ende nimmt die Würze noch ein Mal Fahrt auf und es kommt eine schöne Holzige Note die in Richtung Zeder geht auf. Eine Wirklich tolle Zigarre die viel Spaß macht.


