Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 11.43Durchmesser: 1.51
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Geraucht am 19.01.2019. Rauchdauer lag erstaunlicherweise bei dem kleinen Exemplar bei mehr als 45 Minuten. Wobei ich sie aus Zeitgründen vorzeitig abgelegt habe. Hätte ich sie bis zum Ende geraucht, wäre ich wahrscheinlich auf knapp 1 h gekommen. Hat mir gut gefallen, die Kleine. Von den Aromen her vor allem dunkel und würzig. Schön pfeffrige (aber nicht überwältigend), dunkle Aromen. Nach dem ersten Dritttel kommen dann noch leicht cremige Aromen auf. Der Pfeffer geht stark zurück. Trotz der dunklen Aromen kann man sie sehr gut auch im letzten Drittel rauchen, ohne dass sie harsch wird. Vom Preis-Leistungsverhältnis sagt mir die Robusto der Serie aber eher zu. Denke ich werde die bald mal ausprobieren.

Länge: 13.97Durchmesser: 1.59
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Geraucht am 03.11.2018. Vorab schon mal: ich hatte die Zigarre ca. 1 Woche bei mir im Humidor liegen und das war eindeutig zu kurz. Rauchdauer lag bei mehr als 1 h. Das Rauchvolumen war topp! Leider war der Zugwiderstand zu hoch und ich musste immer wieder nachcutten. Durch den hohen Zugwiderstand hat dann auch das Abbrandverhalten gelitten und ich musste immer wieder nachfeuern. Von den Aromen her war die Zigarre in den ersten zwei Dritteln für eine "Kuba-Bundle" Zigarre erstaunlich lecker: klar, nicht die ausgeprägten Aromen wie bei ihren hochpreisigeren Schwestern, aber dennoch lecker. Cremig und erdig wie von einer Kubanerin zu erwarten. Gar nicht harsch, wie manchmal bei günstigeren Zigarren leider der Fall. Im letzten Drittel wurde sie dann leider etwas harsch, weswegen ich sie auch frühzeitig abgelegt habe. Mein Fazit: für den Preis ein guter "Kuba-Bundle", sollte aber erst mal ein paar Monate abgelagtert werden. Dann legt sich sicherlich auch das Harsche im letzten Drittel und die cremig-erdigen Aromen können besser scheinen! Zugwiderstand und Abbrand werden von der Lagerung sicher auch profitieren. Werd mir mal zwei weitere Exemplare besorgen und sie erst mal ne Weile liegen lassen.
Länge: 11.43Durchmesser: 1.75
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Rauchdauer bei 45 min bis 1h, also ein super PLV! Toller Stick für zwischendurch. Light to medium-bodied. Sehr leckere helle Aromen von Holz, Creme, süß und nussig. Abbrand, Zugwiderstand und Rauchvolumen topp! Sollte man mal probiert haben. Werde auf jeden Fall auch mal die Robusto der Serie probieren.

Länge: 15.24Durchmesser: 1.91
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Rauchdauer > 1h. Von der Verarbeitung und dem Abbrandverhalten absolut nichts zu mäkeln. Sehr schöne Maduro-Aromen (dunkel, aber mit einer schön cremigen-süße). Von der Aufmachung her nichts besonderes, aber es zählen ja die inneren Werte ;-) PLV super! Wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein.
Länge: 12.70Durchmesser: 1.98
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Rauchdauer lag bei knapp 2h. Die Verarbeitung tadellos (Zugwiderstand, Rauchvolumen, Abbrand). Hatte jetzt schon mehrere Exemplare des Sticks. Beim ersten hatte ich ein bissl Angst, ob die nicht zu heftig wird, als All-Maduro-Stick. Aber diese Befürchtung hat sich nicht bewahrheitet: für eine Triple-Maduro ist sie recht cremig. Aber natürlich auch full-bodied, jedoch nicht over-powering. Wer Zigarren oberhalb von medium-bodied mag, kann hier ohne Bedenken zugreifen. Die Aromen, oh welch ein Wunder, sehr, sehr dunkel. Röstig, ledrig, Kaffee mit nur einem leichten Ticken Pfeffer, dafür aber auch sehr cremig. Insgesamt also kein harsche und unausgewogene Zigarre. Einfach nur sehr schöne dunkle, full-bodied Aromen. Der Preis ist leider ein paar Euros zu hoch. Für 12 EUR gibt es dann, meiner Meinung nach, noch bessere Zigarren. Deswegen gibt es Abzüge bei der B-Note (hier: Preisleistungsverhältnis). Wer von dem Preis nicht abgeschreckt ist, dem kan ich sie nur empfehlen. Daumen hoch meinerseits.
Länge: 12.70Durchmesser: 1.98
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Rauchdauer lag bei ca. 1h 45 min. Sehr üppiger und voller Rauch. Abrand und Zugwiderstand bestens. Vor kurzem hatte ich die neue Camacho Corojo Boxpressed und war rundum begeistert von dem neuen Format und den geboteten Aromen und mir vorgenommen die "alten" nicht-boxpressed Vertreter der Camacho Serien durchzuprobieren und zu schauen, ob die ähnlich gut sind (dafür aber mehr als 2 EUR günstiger). Na ja, was soll ich sagen: die Camacho Corojo Robusto hat den Test eindeutig überstanden. Die ist für mich eine Zigarre, die man sich anzündet, wenn man einfach nur auf Autopilot schalten möchte und einfach einen leckeren Stick smoken möchte. Wie bei der Boxpressed besticht sie durch eine wahnsinnige Cremigkeit, welche aber mit wunderschönen Röstaromen, nussigen Aromen, etwas Holz, eine leichten Würze (manchmal leicht pfeffrig, manchmal Richtung Chili, manchmal schwer zu definieren, aber nie overpowering) gepaart ist. Ab der Mitte kommt zu dem ganzen noch ein Ticken Karamell hinzu. Einfach lecker. Dazu ist der Rauch von der Textur sehr üppig und voll, so dass es einfach Spaß macht sie zu rauchen. Ich bin von der "alten" Corojo genauso begeistert wie von der "neuen". Wobei das Boxpressed Format schon richtig nice aussieht. Aber ist halt die Frage, ob es einem 2 EUR Aufpreis wert ist. Die Corona der Serie gibt es aktuell als Restposten für 4 EUR. Das ist ein absoluter No-Brainer und ich werde mich damit eindecken. Aber auch bei der Robusto ist das PLV der Wahnsinn. Also beide Daumen hoch und vollste Empfehlung meinerseits.
Länge: 15.24Durchmesser: 1.98
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Rauchdauer lag bei ca. 1,5h. Von der Verarbeitung (Abbrand, Zugwiderstand und Rauchvolumen) alles bestens. Keine Beschwerden. Die Zigarre bietet für mich die typischen Aromen, die ich bei dem Namen der Serie erwarten würde. Von demher schon einmal keine Enttäuschung. Cremig, schokoladig, Kaffeenoten. Aber auch würzig mit leichten Pfeffernoten. Typisch Nicaragua like. Bitte nicht falsch verstehen, mit typisch meine ich nicht langweilig, sondern eher: der Smoke hält was er verspricht! Schön leckere nicaraguanische Aromen! Ein medium plus Stick mit linearem Verlauf zu einem super fairen Preis. Unkomplizierter Smoke mit angenehmen Aromen. Einfach zum entspannen, am besten mit einem leckeren IPA. Von mir gibts auf jeden Fall eine Empfehlung und einen Daumen hoch.

Länge: 14.29Durchmesser: 1.83
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Rauchdauer lag bei ca. 1h 15 min. Viel Rauch und ein perfekter Zugwiderstand. Abbrandverhalten war auch gut. Eine Erweiterung der originalen Flor de Las Antillas Serie von My Fathers Cigars. Schön anzuschauen die Zigarre mit dem dunklen Deckblatt und der My Father typischen Fußbinde. Die Zigarre startet holzig, rauchig-würzig, aber My Father untypisch ganz ohne einen anfänglichen Pfefferblast. Nach ein paar Zügen kommt eine leichte Süße hinzu (Grundaroma der süßlichen Würze geht Richtung Zimt). Zur Mitte hin wird dieses Aroma etwas stärker. Die Zigarre wird etwas cremiger und es kommt aber auch ein leichter Pfeffer auf. Diese Aromen bleiben vom ersten bis zum Ende des zweiten Drittels ziemlich konstant gleich. Ab dem letzten Drittel geht die Süße leider verloren. Interessanterweise wandelt sich die Würze und es kommen leichte Minzaromen auf (hatte ich so auch nie). Ganz zum Schluss hin wird der Smoke leider etwas harsch. Mein Fazit: joah, geht so. Also vom Preis her immer noch top! Welche neue Zigarre gibt es heutzutage noch unter 8 EUR. Von demher gutes Preisleistungsverhältnis. Von den Aromen her hat sie mich leider nicht umgehauen. Alles etwas verhalten. Es hat so ein bisschen der Ooompf bzw. das gewisse Etwas gefehlt. Sicherlich kein schlechter Stick, aber auch meiner Erfahrung nach nichts herausragendes. Deswegen gibt es dieses Mal keinen Daumen hoch.
Länge: 12.70Durchmesser: 1.98
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Geraucht am 09.08.2019. Rauchdauer lag bei knapp über einer Stunde. Das Deckblatt und die Kappe kommt ein bisschen rustikal rüber. Man sollte sich aber nicht von diesem äußeren Anschein täuschen lassen, die Verarbeitung (Rauchvolumen, Zugwiderstand und Abbrand) ist 1A. Wer bereits die Camacho American Barrel Aged geraucht hat, wird hier die typische Süße der Fasslagerung wiedererkennen. Jedoch weist die Nicaraguan Barrel Aged weniger dunkle sondern helle Aromen auf. Die Zigarre besticht mit holzig, süßlich, cremigen Aromen. Unterlegt mit einer feinen Würze: Pfeffer- und Teearomen. Ist auf jeden Fall weniger stark als die amerikanische Schwester und süßer und hat daher mehr meinen Geschmack getroffen. Es macht einfach Spaß die Zigarre zu rauchen. Sie kommt insgesamt wahnsinnig ausgewogen rüber, auch wenn mein Exemplar erst 2-3 Wochen Humidor-Zeit auf dem Buckel hatte. Denke aber, dass die Zigarre bei längerer Ablagerung noch besser werden wird. Daher bin ich ganz froh, dass ich noch ein Exemplar einlagern habe. Leider kann ich aufgrund des hohen Preises nur bedingt eine Empfehlung aussprechen. 13 EUR sind schon ein Wort... Von demher gibt es von mir aufgrund des Preisleistungsverhältnisses nur einen Daumen hoch. #UPDATE: die zweite nach ca. 4 Monaten Lagerung geraucht. Der Eindruck der ersten Verköstigung hat sich bestätigt. Ein geiles Teil auf jeden Fall. Vor allem die südlichen Aromen (Richtung Karamell) kamen durch die Lagerung noch einmal stärker raus. Hat Spaß gemacht und ist im Moment wahrscheinlich meine Lieblingscamacho!
Länge: 17.78Durchmesser: 1.98
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Rauchdauer lag bei ca. 1h 45 min. Von der Verarbeitung (Rauchvolumen und Abbrand) alles super. Perfekter Zugwiderstand: nicht zu stark, nicht zu loose. Die Zigarre startet genauso, wie sie aussieht: mit sehr dunklen Aromen. Dazu holzig, röstig, leicht ledrig mit einem leichten Pfeffer in der Nase. In die ersten Züge mischt sich noch eine leicht bittere Note ein, die dann aber zum Glück gleich zu Beginn komplett verschwindet. Im Laufe des ersten Drittels kommt dann auch noch etwas Kaffee auf. Die Aromen sind im ersten Drittel auch noch nicht ganz "rund". Zwar sehr zahlreich und potent vorhanden, aber wie gesagt nicht so richtig ausgeglichen. Man hat das Gefühl, dass die Zigarre ein Drittel Zeit braucht, um sich zu finden. Ab dem zweiten Drittel ist sie nämlich sehr sehr ausgewogen ohne die beschriebene Komplexität zu verlieren. Zudem bewegen sich die vordergründigen Aromen hin zu mehr cremig-schokoladig-erdigen Aromen. Sehr lecker das zweite Drittel. Hier fängt sie an so richtig zu scheinen! Man sollte den Stick aber nicht zu langsam rauchen. Mir schien es so, dass sie eine gewisse "Hitze" braucht, damit alle Aromen schön rauskommen. Im letzten Drittel dann wieder ein bisschen was von allen bisher aufgetreteten Aromen: röstig, Kaffee- und Schokoladenoten, dazu erdig und cremig. Der anfängliche Pfeffer hatte sich auch ab der Hälfte komplett verflüchtigt, war davor aber auch nicht störend. Wie gesagt: sehr komplexer Stick, der erst einmal ein Drittel lang Zeit braucht, um sich einzugrooven. Insgesamt hat er aber Spaß gemacht, wenn denn nicht der hohe Preis wäre. 15 EUR sind schon eine Ansage. Deswgen auch nur 4 Sterne beim Preisleistungsverhältnis. Denjenigen, die dieser Preis nicht abschreckt, kann ich die Zigarre nur empfehlen. Deswegen Daumen hoch meinerseits.
Länge: 12.38Durchmesser: 1.98
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Rauchdauer lag bei etwas mehr als 1h. Rauchvolumen, Zugwiderstand und Abbrand alles in Ordnung. Die Zigarre startet Connecticut-Like mit holzigen-cremigen-leicht-süßlichen Aromen. Dazu zu Beginn noch eine leichte Würze, die in Richtung Schwarztee geht. Ganz zu Beginn auch noch leicht blumig. Aber diese Note legt sich relativ schnell direkt wieder. Im späteren Verlauf treten leichte, helle Röstaromen auf. Sonst passiert aber leider nichts spannendes. Die Zigarre weist von Beginn bis zum Ende die Connecticut-typischen Aromen auf, aber nicht in einer interessanten Art und Weise, sondern leider sehr unspektakulär. Meiner Meinung nach eine eher langweilige Zigarre. Wer Bock auf Connecticut Aromen UND eine interessante Zigarre hat sollte lieber zur La Aurora Connecticut 1987 Robusto greifen. Die liefert beides und noch für nen Euro günstiger! Die kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Gilt leider nicht für die Regius Connecticut. Von mir gibts leider keine Kaufempfehlung.
Länge: 13.34Durchmesser: 2.06
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Rauchdauer lag bei mehr als 1,5h. Das Rauchvolumen hätte üppiger sein können. Geradeso noch i.O. Abbrand und Zugwiderstand aber ok. Die Zigarre beginnt, wie im Infotext beschrieben süß, fruchtig und mit einer Karamellnote. Dazu leicht pfeffrige und röstige Aromen und etwas Nuss im Hintergrund. Nach den ersten paar Zügen zieht die pfeffrige Note deutlich an und überlagert die fruchtig-karamellige Aromen, die nun leider nicht mehr wirklich spürbar sind. Zum Ende des ersten Drittels wird die Zigarre etwas cremiger. Die Nuss- und Röstaromen lungern weiter im Hintergrund herum. Das Karamellarome ist leider komplett verschwunden. Ab ca. der Hälfte geht der Pfeffer wieder zurück. Die Zigarre ist cremig, nussig mit leichten Röstaromen. Irgendwie hat man aber das Gefühl, dass sie noch mit gezogener Handbremse oder Halbgas unterwegs ist. Schade, dass Gefühl löst sich bis zum Schluss auch nie ganz auf. So bleibt ein etwas fahler Geschmack zurück. Vom Preis her tipp, topp mit 7,60 EUR. Aber leider hat sie mich nicht vollends von den Aromen überzeugt. Gibt bessere von Alec Bradley zum selben Preis (z.B. die Black Market oder die Coyol).
Länge: 15.24Durchmesser: 1.83
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Rauchdauer lag bei ca. 1h 20 min. Der Zugwiderstand war leider über den ganzen Smoke etwas zu hoch und das Rauchvolumen hätte üppiger sein können. Dafür war aber der Abbrand i.O. Die Zigarre legt mit herben Maduroaromen los. Dazu wird sie nach den ersten Zügen schokoladig (Richtung Kakao), leicht ledrig, leicht erdig und cremig. Eine leichte Würze lauert im Hintergrund. Ein ganz leichter Anklang von dunklen Früchten kommt noch ab und an durch. Insgesamt alles eher dunkle und vor allem "tiefe" Aromen. Später im ersten Drittel legt sich die herbe Note der Maduroaromen etwas. Die Zigarre wird insgesamt nussiger, zudem würzig-süßlich. Erinnert mich an gebrannte Mandeln. Aufgrund der nussig-süßichen Aromen hätte ich auf ein brasilianisches Deckblatt getippt. Dem ist wohl aber nicht so. Es handelt sich hier um ein Pennsylsvania Deckblatt. Interessant, hatte ich auch noch nie geraucht. Der beschriebene Mix zieht sich durchs gesamte zweite Drittel linear durch. Die nussigen Aromen treten im letzten Drittel etwas in den Hintergrund. Jetzt ist die Zigarre einfach nur eine würzige, leicht süßliche, dunkle Maduro. Nicht schlecht, aber auch nichts außergewöhnliches. Entsprechend fällt auch mein Fazit aus: der Smoke war gut, aber sicherlich nicht mein bester AJ Fernandez Smoke. Und für 7,90 EUR bekomme ich auch die AJ Fernandez Enclave Toro. Mehr Zigarre und vor allem komplexer für das gleiche Geld.
Länge: 14.61Durchmesser: 2.14
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Rauchdauer lag bei ca. 1h 15 min. Habe sie aber auch ein paar Minuten frühzeitiger weggelegt. Von der Verarbeitung (Rauchvolumen, Zugwiderstand und Abbrand) gibt ese nicht zu beanstanden, aber von den Aromen her, war das leider nichts... Zumindest mein Exemplar: startet holzig, pfeffrig mit rauchigen Noten. Nach ein paar Zügen kommt ein wenig Süße auf. Der Stick ist aber irgendwie auch kratzig und nicht ausgewogen. Im Laufe des ersten Drittels kommt noch eine Würze auf. Die Aromen irgendwie nicht wirklich definiert, alles ein bisschen harsch und kratzig. Insgesamt gefühlt das Gegenteil von ausgewogen. Na ja, vielleicht muss man den Stick einfach auch etwas länger lagern. Meiner hatte nur ne Woche auf dem Buckel. Für den Preis wäre es einen Versuch wert mal ein paar davon abzulagern. Für meinen Smoke gibt es aber leider keine Empfehlung.

Länge: 15.24Durchmesser: 1.51
TAM
Rauchdauer lag wie bei den bisher getesteten Monsters bei ca. 1h 15 min. Verarbeitung, Rauchvolumen und Zugwiderstand ebenfalls alles im grünen Bereich. Der Smoke beginnt holzig, leicht würzig mit honig-süßen Aromen. Toastbrotartige Noten kommen dazu. Nach den ersten paar Zügen kommt dann recht schnell eine fruchtig-beerige Note auf. Dazu ganz leichter Pfeffer. Die Zigarre wird cremiger. Die fruchtig-beerige Note wird stärker und drängt sich mehr in den Vordergrund. Entwickelt sich jetzt hin zu einem himbeerigen Geschmack. Eine leichte Erde kommt auf und die Würze entwickelt sich in Richtung Zimt. Vor allem die fruchtigen Noten machen die Zigarre sehr interessant. Hatte ich so bisher auch noch nie bei einer Zigarre. Die Zigarre beginnt also sehr komplex und insgesamt sehr lecker. Ab dem zweiten Drittel tritt das Holz etwas in den Hintergrund. Die Erde wird leicht stärker und die toastigen Aromen wandeln sich in Richtung Röstaromen. Hintenraus zum letzten Drittel hin dominieren die Erde und wieder holzige Aromen wie zu Beginn. Die würzigen Aromen wandeln sich in Richtung Barbecue Aromen. Die fruchtigen Aromen sind noch da, aber weniger stark im Vordergrund. Insgesamt also ein sehr spezieller, aber auch sehr gelungener und ausgewogener Mix. Von der Stärke her ein klassisches medium plus. Mit der Frank ist die Hyde mein bisheriger Lieblingssmoke der Monster Serie. Aber es bleiben ja noch die Drac, die Jekyll, die Mummy und die Wolf zu bewerten. Meinerseits gibts eine Empfehlung. Daumen hoch! Toller Smoke.