Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 14.29Durchmesser: 1.79 TAM
4.6.16 Wunderschöner Kaltgeruch nach Pfefferkuchen, würzig. Seidig schönes Deckblatt.Erste Züge, Würze, Holz, viel Rauch. Ganz leckere dezente Süße von Honig, geht auf einmal aus. Nicht schlimm. Dann auf einmal steigt die Süße an und wird präsent, aber auch eine ganz zarte Schärfe und dezente Holzaromen zeigen sich. Alles scheint sehr harmonisch abgestimmt. Der Geschmack ändert sich laufend. Jetzt mehr Leder, immer umgeben von einer dezenten Schärfe mit leichter Fruchtigkeit. Süße. Säure, sehr dezent. Perfekter Zug. Sie will aber Aufmerksamkeit, sie neigt dazu, auszugehen. Sehr kräftig, traut man ihr nicht zu. Alle möglichen Aromen wechseln sich ab. Ich kann nicht genau sagen welche.Aber lecker. Ab Ende des ersten Drittels wird sie leider sehr eintönig, die Aromen sind kaum zu schmecken, keine Süße, kein Aromenspiel wie zuvor, das hält sich auch bis fast zum Schluß, da taucht noch mal eine winzige Spur Schokolade auf. Da erwartete ich aber etwas anderes. Letztendlich überteuert und enttäuschend.

Länge: 15.88Durchmesser: 1.98 TAM
3.4.16 Eine sehr leckere, cremige und schokoladenkaramellsüsse Zigarre.Habe ca.90 Minuten ganz langsam und genüsslich geraucht. 2 x ist sie mir ausgegangen, ich habe aber auch sehr langsam geraucht. Nicht zu stark. So gut wie kein Schiefbrand. Tolles Teil. Kommt mir dann und wann wieder an den .Gaumen. Update 8.12.16 Ein dicker Stick. Magnum 46 und Magnum 56 hab ich schon durch. Beide gut,aber auch nicht wirklich die Lobeshymnen rechtfertigend,die von vielen gesungen werden. Jetzt, zum Geburtstag, noch mal die von noch mehr Lobeshymnen umgebene 50er. Mal sehen,bin gespannt. Anzug, Wow, direkt Karamell mit Leder im Nachgang. Schokoladenstick. Guter Zug, etwas schwerer als ich optimal finde, aber absolut passend für das Format. Die 46er hat da ja das große Defizit. Diese hier bleibt schon mal Süß und mischt mehr Leder darunter. Im Verlauf schmecke ich Holz und leicht bitteren Kaffee im Abgang. Lecker. Recht stark erscheint sie mir auch

Länge: 16.19Durchmesser: 2.10 TAM
25.4.16 Sauber verarbeitet, hat aber hier und da ein paar kleine Schönheitsfehler in Form von Falten im Deckblatt. Würziger Rauch nach dem toasten, vor dem Anzug. Die ersten Züge kann ich geschmacklich erst mal nicht identifizieren. Ich will ja nicht meckern, aber irgendwie seifig. Ist es das , was andere stallig nennen? Es könnte Gras oder feuchtes Heu sein. Also, wie schon bei der Fuente Fuente, muss man sich ihr widmen, möchte gern ausgehen. Außerdem, und das nervt dann wirklich, Schiefbrand wie bei einer guten Cubanerin. Da bin ich es ja gewöhnt. Aber bei einer 28 Euronen teuren Zigarre aus der DomRep? Alter, dat jeht nich. Und dann schmeckt sie die ersten Zentimeter fast ausschließlich nach Gras. Komm mir vor wie ein Karnickel. So langsam kommen klitzekleine Anklänge von Süße und Schokolade durch. Aber echt nur eine Ahnung. Ist das ein Qualitätsmerkmal? Und so langsam merke ich auch die kaum schmeck-aber merkbare Stärke. Hatte ich auch schon bei vorher genannter Zigarre. Heftig. Leider überhaupt nicht mein Aroma. Zu wenig und dafür vollkommen überteuert. Das wird meine letzte Opus X gewesen sein.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06 TAM
13.4.16 Erstklassig verarbeitet. Tolle schöne Bauchbinde. Wahrscheinlich soll die abgebildete Schöne die Palina sein. Startet sofort ziemlich würzig. Alle Achtung. Leicht süß, aber sehr dunkel, wie dunkle Schokolade oder Kaffee. Nach einer Weile geht der kräftig aromatische Würzgeschmack ein wenig zurück. Dafür kommt mehr Süße an der Zunge zur Geltung. Aber sehr cremig. Ist mir jetze aber schon das zweite mal ausgegangen. Schöne leckere Zigarre, mit einem recht dunklen Deckblatt. Das dritte mal aus. Na ja. Dafür wenig Schiefbrand. Und sehr aromatisch, nach wie vor. Ein super Zugwiderstand. So langsam kommt im Nachgang so ein ganz kleines bisschen Pfeffer rein. Das vierte mal aus. Obwohl ich recht zügig rauche. Na sowas. Weniger würzig. Schönes Teil. Und ein fünftes mal aus. Aber bis weit hinter die Bauchbinde geraucht. Gut.

Länge: 19.49Durchmesser: 1.91 TAM
17.4.16 Kaltgeruch sehr lecker schokoladig. Erste Züge leicht zart süß. Kein Schiefbrand auf den ersten Metern. Wie bei allen bisher versuchten Prominentes eher trockener Rauch. Bislang zart verhalten hellsüß. Der Geschmack hält sich fast durchgehend, im letzten Drittel wird das holzige, erdige, ledrige stärker präsent. Eine gute Zigarre. Bislang aber hat mir noch keine Prominentes so gut geschmeckt wie die Double Coronas von Hoyo. Aber ich habe ja auch noch eine Lusitanias von Partagas und eine Gigantes von Ramon Allones zu verköstigen.

Länge: 19.37Durchmesser: 1.94 TAM
17.4.16 Sauberst verarbeitet. Die ersten Züge, etwas herb, im Nachgang säuerlich. Geht rechtzeitig in einen wunderbar süßen Geschmack über. Trocken wirkender Rauch. Keinen Schiefbrand bislang(2cm), perfekter Abbrand. Schöne dunkelgraue feste geschichtete Asche. Später kommt dezent Zeder dazu. Aromatisch sehr dezente Zigarre, aber durchaus stark. Das schön leicht süßsaure, holzige Aroma bleibt bestehen. Auf den letzten Metern wird die recht würzig dunkel, mit ein paar Spritzern spritziger Frucht. Nicht ganz so lecker wie die Hoyo Double Coronas, aber nah dran.

Länge: 19.37Durchmesser: 1.91 TAM
17.4.16 Schön verarbeitet. Könnte man perfekt nennen. Kaltzug sehr schön süß. Die ersten Züge direkt sehr süß. Das hält sich die ersten Zentimeter. Sehr lecker. Der Rauch ist nicht so trocken wie üblich bei diesem Format. Nix neues zu berichten nach einer Weile des rauchens. Honigsüß. Lecker und frisch. Zweites Drittel, nach einer ganzen Weile, wird sie etwas würziger, erdiger. Süß ist sie aber immer noch. Bislang der Hoyo am ähnlichsten.

Länge: 19.41Durchmesser: 1.94 TAM
17.4.16 Verarbeitung 1A. Erste Züge etwas würziger, leichte Süße mit starkem Lederaroma. Entwickelt eine sehr würzige Süße, die deutlich, aber gleichzeitig auch dezent daherkommt. Erinnert mich an Schokopudding mit Tannenhonig. Und es ist eine deutliche Würze im Hintergrund. Wird süßer, es erstaunt mich immer wieder, wie süß eine Zigarre schmecken kann. Im Gegensatz zur Hoyo keine Säure bislang. Nicht sehr komplex. Eine schöne und erwachsen schmeckende Zigarre.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.18 TAM
27.4.16 Eine perfekt verarbeitete Robusto aus Nicaragua mit einem schönen hellen Deckblatt. Sehr fein geädert. Eine mit gold abgesetzte schön designte Bauchbinde. Erste Züge schon sehr süß. Schmeckt nach Schokolade. Nussig. Ganz leichte Schärfe auf der Zunge. Der Zug ist gut, sie hat aber die irritierende Eigenschaft, beim ziehen den Eindruck zu vermitteln, es würde ein Unterdruck entstehen. Aber nicht weiter schlimm. Ist mild und brennt sehr gerade ab. Schön. Ich vermute auch noch Aromen von Leder und ein bisschen Honig. Alles im hellen Bereich. Eine günstige und leckere Zigarre.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
19.4.16 Ein fettes Teil, so eine Gordo. Ein richtiger Stumpen. Sehr gut verarbeitet, samtig dunkles Deckblatt. Eine sehr große, leuchtend rote Bauchbinde. Recht locker gerollt, wenig Zugwiderstand. Muss erst mal kräftig angeraucht werden, da sie nicht so recht starten möchte. (Dann aber wird sie für über 2 Stunden nicht mehr ausgehen). Schmeckt von Anfang an sehr würzig, nach Holz, Nuss, dunkel. Recht schnell gesellt sich eine karamellige Süße dazu. Erscheint mir recht kräftig. Direkt so ein Nikotinflash. Leicht grasige Note. Der Zug schmeckt immer frisch süßlich, der Nachgeschmack ist dann holzig, würzig, wie zu Anfang beschrieben. Ganz lecker und recht interessant, zumindest der Zug. Starke Rauchentwicklung. Ein Geschmack nach Pfeffer könnte auch sein, aber ohne Schärfe, nur der Geschmack. Der Rauch ist eher trocken. Im letzten Drittel geht ihr irgendwie der Saft aus, kaum noch Rauch zu generieren, trotz normalen Zugs??? Der Geschmack bleibt aber meist gleich. Kommt aber noch mal wieder, auf einmal recht süß. Wieder mehr Rauch. interessant, aber im ganzen bislang nicht mein Geschmack. Zum Schluß haut sie aber doch noch eine sehr nette und kräftige Süße raus, das macht sie dann doch wiederholungsfähig. Hätte ich nicht mit gerechnet. Und mit fast Zweieinhalb Stunden Rauchgenuß auch nicht.

Länge: 15.24Durchmesser: 1.79 TAM
20.4.16 Meine erste Perfecto. Eine schöne, top verarbeitete Perfecto. Dunkles Deckblatt, wunderbare Bauchbinde. Kaltzug grasig süß. Nach dem anzünden ist der Zug recht schwer, geschuldet dem engen Anfang einer solchen Zigarre. Schmeckt angezündet grasig mit einer leichten Süße. Sehr schnell öffnet sie sich und der Zug wird leichter. Gleichzeitig nehmen das Aroma und die Stärke zu. Das grasige tritt zugunsten einer stärkeren Süße in den Hintergrund. Perfekter Zug mittlerweile. Mir erscheint sie sehr stark, wird aber als mittelstark bezeichnet. Sie wird immer süßer. Dabei aber trotzdem im Zusammenspiel mit Gras, Holz. Pfeffrig im Nachgang. Bitterschoki. Röstaromen. Alles recht zart und fein, wie auch in der Bewertung des Cigar journal beschrieben.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
21.4.16 Schönes helles Deckblatt. Sehr gut verarbeitet. SEHR leichter Zug, aber schadet nicht. Vorsichtig ziehen und langsam rauchen ist meine Passion. Einwandfreier Abbrand. Nach ein paar sehr bitter und würzig wirkenden Zügen kommt cremige karamellige süße, aber dezent in eine holzig-erdige Hülle gepackt. Die schmeckt auch recht grasig. Das gehört nicht zu meinen bevorzugten Aromen. Ich mags ja gern was süß. Eine subtile Süße zeigt sie aber im ersten Drittel. Cigarjournal schreibt etwas von Muskatnuss. Muss ich mal probieren, ich weiß gar nicht wie das schmeckt. So, grad mal probiert. Stimmt, die Zigarre schmeckt nach Muskat. Brennt bislang im ersten Drittel absolut grade. Die Asche ist fest. Schon vier Zentimeter. Wird schärfer, weniger süß. Momentan nicht so lecker. Gute Zigarre, trifft aber im ganzen nicht meinen Geschmack.

Länge: 12.38Durchmesser: 1.98 TAM
22.4.16 Perfekt verarbeitet. Feinädriges, helles Deckblatt. Kaltgeruch süßlich. Erste Züge robust würzig. Sehr schnell stellt sich eine leicht prickelnde dezente Honigsüße ein, gefolgt von einer leichten Säurenote. Perfekter Zug. Leichter Schiefbrand, der sich weitgehend selbst korrigiert. Zeder, eine leicht Schärfe kommen. Cremiger Rauch. Das letzte Drittel präsentiert sich fast ausschließlich in einem leider nicht mehr süßen, holzig-ledrig-würzig-grasigen Aroma. Nicht mein liebstes. Deswegen für den Preis keine Wiederholungsgefahr. Kurzes Update 25.12.22. ich habe die seit der ersten Bewertung schon noch 2mal geraucht, da war die wirklich klasse. Auch für knapp 20 Euro. Aber aktuell bei 68 Euro? Was geht denn da ab? Cuba, leider kaum was da und wenn, unbezahlbar. Obwohl mir der Tabak von da absolut am besten schmeckt, hat sich das Thema Cuba, auch aufgrund der mittlerweile grauenvollen Qualität in der Verarbeitung, erst einmal erledigt. Andere Länder haben auch schöne Töchter..

Länge: 12.40Durchmesser: 1.98 TAM
6.5.16 Leicht süßer kaltzug. Sehr gut verarbeitet. Erste Züge erdig würzig nach Muskat und Pfeffer. Dann mehr schweres fruchtiges im Rauch,vermengt mit erdigem Aroma. Optimaler Zugwiderstand. Viel Rauch. Muskatnuss. Subtile süße. Sehr angenehm auf der Zungenspitze. Minimale Schärfe. Röstiger Nougat. Zedernholz. Leckere interessante komplexe Zigarre. Schön.

Länge: 10.16Durchmesser: 1.19 MM
25.4.16 Ein süßes Baby. Sehr zierlich in der Hand. Im Mund fühlt die sich an wie ein Streichholz mit Geschmack, so dünn ist die. ;) Erst mal der optische Eindruck: super verarbeitet. Entwickelt direkt viel Rauch, hat ein würziges Aroma. Man darf nicht zu viel und zu stark ziehen, dann schmeckt sie sofort bitter. Deswegen schön langsam und mit Muße. Sie schmeckt süßlich, im Nachgang tatsächlich etwas ähnlich citrusfruchtig wie die Grand Master aus der gleichen Serie. Zum Ende hin wird sie etwas schärfer und stärker. Schmeckt erdiger. Nettes kleines Teil.


