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Länge: 11.43Durchmesser: 2.06 TAM
Welch eine cremig, leicht süßliche Verführung. Gutes Geld für eine gute Zigarre. Dunhill steht für Qualität und das schon seit vielen Jahren... Daran hat sich auch bis heute nichts geändert! Anfang letztes Drittel erinnert sie mich geschmacklich stark an die "Buena Vista Araperique Robusto". Zum Schluss hin verführt sie mit dezenten Schokoladenaromen(~75% Kakao). Eine mittelstarke Zigarre, die zwar kein Ausflug in die Wildnis, jedoch ein exquisites Picknick im eigenen Garten ist(:

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06 TAM
Das nenn ich mal eine Banderole! Erinnert mich an einen fetten Geldschein. Aber eher in Richtung edel und nicht protzig. Nach dem ersten Drittel muss man diese jedoch abnehmen, sofern man weiterrauchen will. Nach dem problemlosen Entzünden bringt der dichte Rauch ein ordentliches Nussaroma mit sich, das gepaart mit Toast und Erdaromen einen netten Einstieg bietet. Ein ordentlicher Schluck vom "Zwickl" Bier rundet den Geschmack absolut ab. Nach einem ruckartigem ablegen fällt der erste Zentimeter getrost in den Aschenbecher. Trotzdem bleibt der Geschmack bis hierher gleich. Der makellose Abbrand, sowie das beinahe perfekte Rauchvolumen bereitet mir Freude. Es kommt selten vor, dass ich in dieser kalten Jahreszeit eine Robusto rauche. Dennoch freue ich mich schon auf den Rest(: Das Deckblatt weist nahezu keine Mängel auf. Nach dem Entfernen der Binde kommt auch ihr seidig glänzendes Milchkaffeedeckblatt komplett zum Vorschein, was Lust auf mehr macht. Eine leichte Säure ist zu spüren. Jedoch noch im angenehmen Bereich. Der Aschekegel wird leicht blumig, hält jedoch. Ich muss mich zusammenreißen, dass ich sie nicht heiß rauche, denn sie schmeckt mir, auch wenn es bis zum Ende des ersten Drittels keine magnifikanten Veränderungen gab. Eine leichte Creme heitert das Ganze auf und schon fällt der nächste Aschekegel beim Ablegen ab. Durchaus kein Weltuntergang, wenn man es weiß. Die anfangs noch zu erahnende Fruchtnote wird jetzt präsent. Hinzu kommt nun als Getränk ein dunkles Bier, was dem Zusammenspiel einen genialen Charme verleiht. Die Creme wird deutlich spürbar und bringt ein herrliches, wenn auch dezentes, Dunkelschokoladenflavour mit sich. Eine nette Abwechslung. Beim Raumduft nehme ich eine leicht süßliche Vanillenote wahr. Am Gaumen liefern sich dezente Trockenfrüchte mit der tief dunklen Schokolade einen prägnanten Machtkampf. Der Abbrand wird leicht wellig. Jedoch in so einem Ausmaß, dass ich nicht einschreiten muss. Retronasal, sowie im Mundraum nehme ich Walnuss wahr. Der Aschekegel fällt ein weiteres mal, kurz vor dem letzten Drittel. Das dunkle Bier harmoniert auch hierzu sehr gut. Der Stärkegrad liegt leicht über der mittleren Skala. Könnte diese Lolita warscheinlich auch ohne Probleme am Vormittag verköstigen, ohne, dass sie mir auf den Magen schlägt. Langsam aber sicher löst die Haselnuss die Walnuss in der Dominanz ab und rückt in den Vordergrund. Dazu bekomme ich immer mehr von der ersehnten Creme zu spüren, die wie immer für einen perfekten Ausgleich sorgt. Ab hier darf ich mich nur noch gediegen an der Lolita bedienen, da sie ansonsten schnell heiß oder zickig wird. Weiß man mit ihr umzugehen, kann man ihr auch hier noch traumhafte Aromen entlocken. Zum Schluss schalten die beiden Nusssorten noch einmal einen Gang herunter und geben mir ihre ganze Bandbreite zu spüren. Gepaart mit einer ausgeglichenen Creme, jedoch mit einem starken Nikotinkuss leitet sie das Finale ein. Ich nehme nochmal einen großen Schluck vom dunklen Bier und bin begeistert von der Harmonie. Nun lasse ich die Gute mehr als weniger verharren und abkühlen, damit sie mich nicht mit Säure und Schärfe bestraft. Ich hatte das Baby bestimmt gute 2 Jahre im Humidor, was ich an der sanften Herangehensweise der Aromen mit Sicherheit als positiv beurteilen kann. Dies ist keine "everyday" Zigarre, sondern eine solide gerollte Zigarre, die ich nur zu besonderen Anlässen rauchen werde. Das ist die zweite ihrer Marke und ich bin in Zukunft gespannt, was aus dem Hause noch so leckeres auf dem Markt ist. Dies war mit Sicherheit nicht meine letzte Perdomo!

Länge: 12.07Durchmesser: 1.98 TAM
Eine durchwegs außergewöhnliche Zigarre. Angefangen von der Optik, bishin zur Haptik bis über den Geschmack. Fangen wir gleich mit dem Deckblatt an. Dies ist sehr grobadrig und wirkt fast ein wenig zu locker an der Zigarre. Dadurch kommt sie fast ein wenig schlampig daher. Allerdings verleiht ihr das einen einzigartigen Charakter. Geschmacklich startet sie mit stark prägnantem Cassis, welcher von einer mehr und mehr wahrnehmenden Rindsledernote übertönt wird. Der Zug bis hierhin absolut zu schwer. Der schüchterne Rauch gibt dem Cassis wieder Vorrang. Nach kurzer Zeit überholt das Leder wieder. Es kommt mir vor wie ein Machtkampf um die Dominanz. Trotz des lockeren Deckblatts ist sie wirklich stramm gerollt. Da hätte man ruhig ein bisschen mehr Luft lassen können. Ich traute mir nicht, sie lange verharren zu lassen, da ich Angst hatte, dass sie ausgeht, was sie aber nicht tat. Die Asche kam sehr grob und unregelmäßig daher, fast so wie das Deckblatt. Jedoch hielt sie bis über das erste Drittel. Kurz vor dem Aschefall kamen Aromen von getrockneten Aprikosen, Datteln und ich bilde mir ein, einen Hauch Mandeln geschmeckt zu haben. Nebenbei führte der Cassis nach wie vor seinen Machtkampf mit dem Leder. Durchwegs wurde das Ganze von einer extrem dezenten Creme eingebettet, sodass die Zigarre nach und nach immer einen runderen Geschmack bekam. Ab dem zweiten Drittel gesellte sich eine leichte Honigsüße hinzu. Nun wurde auch der Zug annehmbarer und die Rauchentwicklung begann mir Spaß zu machen. Bei manchen Zügen wurde die Mandel wieder deutlich. Sehr verhalten, aber hin und wieder kam sie durch. Bis zur Hälfte hat man hier eine recht fordernde Zigarre mit Aufmerksamkeitsdefizit, doch in der zweiten Hälfte wird der Rauch dicker, cremiger und geschmackvoller. Der Zug geht in Richtung perfekt und der weißgraue Aschekegel hält nahezu ewig. Ein torfig/erdiger Beigeschmack umrandet schlussendlich die ganze Sache. Der Cassis und das Leder liefern sich bis zum Ende einen erbitterten Kampf, was ich meinerseits sehr interessant und annehmbar finde. Als Beigetränk gönnte ich mir ein helles Vollbier, welches ausgezeichnet harmonierte. Ich denke, wenn man sich für diese Zigarre keine Zeit nimmt, kann man warscheinlich nicht viel damit anfangen. Ich ließ die Herr Lehman No.5 gute 8 Monate in meinem Reifehumidor liegen, was ihr bestimmt gut getan hat. Anhand von den Aromen würde ich sagen, definitiv, wobei ich leider keinen konstruktiven Vergleich vorzuweisen habe. Der Preis ist hier absolut gerechtfertigt! Dies ist definitiv keine Einsteigerzigarre. Für dieses Gerät braucht man Behaglichkeit, Ausdauer und wirklich Zeit!

Länge: 11.43Durchmesser: 1.98 TAF
Ich muss schon sagen, für den Preis ist die Leistung absolut in Ordnung. Technisch gibt es kaum etwas zu meckern, für die Preisklasse. Anfangs ist sie geschmacklich noch sehr schüchtern, was aber im weiteren Verlauf immer intensiver und schmackhafter wird. Ein netter smoke für zwischendurch, wobei mir die Serie aus Honduras noch einen Tick besser zugesagt hat. Wer eine solide, günstige Zigarre sucht, sollte hier auf jedenfall probieren!

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Das wunderschöne Cappuccinofarbene Deckblatt hat mich schon auf dem Foto überzeugt, doch in echt sieht die Gute noch viel edler aus. Die Bauchbinde rundet das Ganze dann vollkommen ab. Optisch ein wahrhaftiges Meisterstück einer Zigarre. Als ich die Schöne das erste Mal in der Hand hielt, wusste ich, dass sie mir schmecken würde. Und das tat Sie in der Tat ab dem ersten bis zum letzten Zug. Ich will hier gar keine detaillierte Aromenbewertung abgeben, denn ich war beim Rauchen so abgelenkt von dieser Perfektion einer Zigarre, dass ich gar keine Zeit für Notizen hatte. Der Stumpen ist von der Stärke her leicht unter mittelkräftig, doch bietet ein vollkommenes, rundes Aroma, welches ausgewogener nicht sein könnte. Von Anschnitt bis Zugwiderstand war hier alles auf höchstem Niveau. Sogar wenn ich den Preis betrachte, finde ich ihn zwar nicht überaus preiswert, jedoch vollkommen angemessen. Hier habe ich seit langem einmal wieder ein kleines Highlight gefunden, in das ich mich komplett verliebt habe und das defintiv einen Stammplatz im Humidor bekommt. Ich kann nur sagen, wer die hier nicht probiert, ist selbst Schuld :P

Länge: 13.02Durchmesser: 2.06 TAF
Hatte das gute Stück gerade mal einen Monat im Humi. Wollte sie aber wegen der weitgehend positiven Bewertungen zeitnah probieren. Ich muss schon sagen, optisch hat sie mich definitiv nicht überzeugt. Die Bauchbinde sprach mich null an. Wie gut, dass es Bewertungen gibt (; Das schimmernde dunkle Deckblatt macht dann schon mehr her und bringt ein immer mehr oder weniger dominates Schokoladenaroma mit sich. Hier jedoch im Rahmen. Ich muss sagen, die Zigarre ist relativ komplex und bietet von Kiefernholz bis Kaffee und einer leichten Schärfe so einiges, was eine Zigarre interessant macht. Doch das wars dann auch schon. Recht viel mehr ist nicht drin in der Agio San Pedro de Macoris BRAZIL Robusto. Ich kann auf jedenfall sagen, dass ich schon bessere brasilianische Zigarren geraucht habe, jedoch nicht in diesem Preissegment. Wer in diese Richtung einsteigen will, dem kann ich auf jedenfall empfehlen, zu probieren, denn sie wird ihrem Preis gerecht. Für mich persönlich bin ich froh um die Erfahrung, würde aber eher anderen Mädels den Vorrang lassen ;) Vielleicht will es ja der Zufall so und wir treffen uns wieder. Ich wär aufjedenfall nicht abgeneigt.

Länge: 10.16Durchmesser: 1.11 MM
Die kleine Don Diego Classic Prelude kommt relativ leicht gerollt in einer Plastikverpackung an. Nach dem Auspacken und problemlosen Cutten dann der Kaltzug. Wie erahnt, relativ leicht. Geschmack und Geruch bis hierher sehr grasig. Sogar einen Ticken Heu bilde ich mir ein zu erahnen. Nichtsdestotrotz zünde ich sie problemlos an und schmecke wie gedacht Heu und Gras. Nach dem ersten Zentimeter tut sich nicht viel, also lasse ich sie kurz verharren. Für das Format will sie auch nach längerer Verweildauer einfach nicht ausgehen. Soweit so gut. Im Mittelteil wird sie würziger. Zedernholz und Leder kommt hinzu. Das grasige rückt in den Hintergrund. Jetzt fängt sie an richtig lecker zu werden. Die Freude hält jedoch nicht lang, als das letzte Drittel bevorsteht. Hier schaltet sie wieder einen Gang zurück und ich komme mir vor wie im ersten Drittel. Der Abbrand war nahezu tadellos. Der Raumduft mundet mir fast besser als die Zigarre selbst. Ab und zu hat man Tabak im Mund, was in diesem Preissegment wohl unumgänglich ist. Alles in allem eine solide Zigarre, die nicht unbedingt langweilig, jedoch auch kein wirkliches Highlight ist. Für einen kurzen Smoke empfehlenswert, vor Allem was den Preis angeht.

Ein wirklich nettes Geschenk, das ich mir da selbst gemacht habe;-) Bin noch ziemlich am Anfang meiner Rumkarriere, nachdem ich diverse Vodka-, Gin- und Whiskeysorten durchgetestet habe. Man bekommt hier wirklich preiswerten, guten Stoff zum probieren. Wenn man noch nicht genau weiß, welche Eigenschaften des Rums einen ansprechen, ist man hier gut aufgehoben, da wirklich von mild bis würzig über süß und rauchig alles mit dabei ist. Hatte bis jetzt nur 2 Rums, die so schmackhaft waren, dass ich ganze Flaschen orderte. Nach diesem Tasting kommen auf jedenfall zwei dazu(: Ich würde sagen, dass dieses Probierpaket sowohl für den blutigen Frischling, sowie für den Rumkenner eine Bereicherung sein kann. Ich bin zufrieden(:

Länge: 10.48Durchmesser: 1.98 TAM
Sehr leckere kleine Überraschung, die ich heute direkt beim auspacken meiner Bestellung genossen habe. Gute 15 Minuten mit einer wundervollen Creme, die von schmackhaften Frucht- und Lederakzenten begleitet wird. Ganz leichter Pfeffer rundet das Ganze ab. Egal wie stark man daran zieht, sie wird niemals bitter oder scharf. Für zwischendurch ein echter Leckerbissen. Ich will mehr davon(:

Länge: 10.16Durchmesser: 1.19 MM
Nettes, kleines Ding. Heute innerhalb 15 Minuten, direkt nach dem Aufstehen im Auto gepafft. Schmackhafte Gutenmorgenzigarre. Genau die richtige Stärke auf nüchternen Magen. Nicht zu schlaff und nicht zu stark. Schmackhafter Pfeffer teilt sich seinen Platz mit einer fabelhaften Creme. Leichte herbe Noten im Hintergrund, die ausgelassen auf der Zunge herumtanzen. Für ein kurzes Raucherlebnis ideal, da man trotzdem ein saftiges Geschmackserlebnis auf die Lippen bekommt!

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 TAM
Eine wirklich ernstzunehmende Zigarre, die, je länger sie man raucht, immer komplexer wird. Ein Smoke, den ich lange aufgehoben hatte, weil es wirklich etwas besonderes ist und auch verdient hat, zu besonderen Anlässen geraucht zu werden. Mir gefällt es, dass so eine hochwertige, schmackhafte Zigarre zu 100% aus meiner Heimat kommt. Ich bin Fan!

Länge: 12.70Durchmesser: 2.14 TAM
Sehr schnelle Brandannahme. Diese Zigarre ist die Erste, bei der ich wirklich sagen kann, dass der Zugwiderstand und das Rauchvolumen absolut perfekt ist! Beides könnte nicht besser sein. Sauber gecuttet, wobei sich nach 1/2 cm Asche das Deckblatt auf der Mundseite ganz leicht löste. Naja, halb so wild. Sie beginnt mit sehr dunkler Schokolade(>80%) und ganz leichtem Pfeffer. Ich denke, in den ersten Zügen war sogar eine leichte Note von Pfefferminz dabei. Kaltzug war sehr nett. Schokoladig und sehr sympathisch. Nichts was mich gestört hätte. Dann, ich konnte es selbst kaum glauben, kam ernsthaft Zimt hinzu. Ja! es war definitiv Zimt. Bis hierhin dachte ich mir: "Was für ne geile Zigarre!" Und erst 1cm weit. Ich habe ganz neutral nur Wasser dazu getrunken, da ich dieses komplexe Aromenspektrum nicht beeinträchtigen wollte. Der Zugwiderstand war wirklich ein Traum! Holz, Fruchtakzente, dezenter Pfeffer, immer untermalt mit einer wunderbaren leichten Zimtsüße, etwas Minze und sehr dunkler Schokolade. Die Banderole ist bis jetzt die 2. Schönste nach "blind man's bluff". ;-) Abbrand kerzengerade! Wenn man sie ablegt, geht sie relativ schnell aus. Wenn man es weiß, kann man damit umgehen. Nach der Hälfte musste ich das erste Mal nachfeuern. Ich holte mir einen Aventinus(dunkler Weißbierdoppelbock). Brauchte ab hier was kräftiges zu trinken. Endlich, Ende 2/3, gesellte sich die Creme dazu. Von 0 auf 100 sofort da in ihrer vollen Bandbreite. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich gar kein Bier gebraucht. Passte trotzdem gut dazu ;-) Jetzt musste man aufpassen, dass man sie nicht zu heiß rauchte. Ich ließ mir Zeit und hörte auf die dominante Lady. Ich wollte sie ja schließlich nicht verärgern. Ich mag keine Zigarren, die vor Schoko nur so strotzen. Bei dieser hier traf die Schokolade genau meinen Geschmack. Sehr dunkel und immer ganz dezent beiläufig dabei. Nur einen Hauch davon, genau wie ich es mag. Zum Schluss bekam sie nochmal richtig Charakter und war voll mit mir und meiner Klassikplaylist im Einklang. Ab da hatte ich das Biest gebändigt ;-)

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
So, so der "Blind Man". Erst einmal muss ich sagen sehr schöne Haptik und Optik. Banderole war warscheinlich charakterlich die netteste, die ich je getroffen habe. Hat mir bis hierher sehr gut gefallen. So weit so gut. Cutten, anfeuern alles ohne Probleme. Dann der erste Zug. Sehr viel Säure, sehr viel Rauch. So viel Säure, dass es gerade kurz vor der Grenze war. Es war den ganzen Rauchverlauf über sehr grenzwertig, aber ich hab sie bis zum Schluss geraucht, weil wenn ich die Zigarre angesehen habe, mir irgendwie die Aufmachung bzw die Optik zu schade war zum ablegen.. Ich habe auch diverse Artikel und Interviews mit Robert Caldwell gelesen und ich muss sagen, der Typ war mir von anfang an sympathisch. Diese Zigarre war wirklich einzigartig. Ich will nicht sagen, dass ich hin und weg war, aber ich war sehr überrascht, in welche Richtung Design, Optik, Haptik und Geschmack gehen kann. Das ist eine Zigarre, die man auf jedenfall probieren sollte. Mich hat sie nicht genervt, ich würde aber auch nicht sagen, dass ich eine Kiste davon ordern würde. Aber wenn man eine Abwechslung sucht, die man nicht nach dem ersten Drittel ablegt, ist man hier genau richtig. Ich steh auf die Marke, weil sie so anders ist und werde auf jedenfall mehr davon ausprobieren. Ich hatte sie gut 2 Monate in meinem Humi. Vielleicht auch einfach länger lagern, dann wird sie evtl sanfter;-)


