Humidor Svenno13

Sehr schönes Werkzeug! Ich liebe hochwertige, bis ins Detail schön gemachte Accessoires. Wenn dann noch eine top durchdachte Funktionalität auf stylisches Design mit wertigem Oberflächenfinish trifft, ist das genau mein Ding. Beim Colibri V-Cut trifft genau dies zu. Top Design, schöne Verarbeitung, hochwertige Materialien, saubere Funktionsweise. Fazit: Der Cutter macht was er soll, sieht gut aus und fühlt sich prima an. Top, dafür gibts eine Kaufempfehlung.

Meine Notizen: Gleichmäßiges, schön verarbeitetes Deckblatt. KG: floral, Zeder, trockene Erde, leichte Honigsüße. KZ: leichte Walnuss, helles Holz, Honig. Brandannahme leicht, Spuren von weißem Pfeffer, Walnuss, Erde, nicht süß. Nach dem ersten Zentimeter überwiegen erdige Holzaromen, Raumduft würzig süßer Waldhonig. Minimaler Schiefbrand im 1/3. Im 2/3 kehrt Honig gepaart mit floralen Aromen zurück. Ich meine eine Spur Lakritz zu schmecken. Retronasaler weißer Pfeffer. Das 3/3 startet mit grasigen Fruchtnoten, immer mit einem Tropfen Honig im Hintergrund garniert. Dann etwas dunkle Zartbitterschokolade auf Blumensüße. Leichter Tunnelbrand wird schnell behoben. Egal, ich habe trotzdem Spaß. :-) Das Finale ist geprägt von Tabakwürze, nicht unangenehm. Fazit: lecker, abwechslungsreich, erreicht aber nicht ganz meine geliebte Bolivar Coronas Junior. PLV top, schon im Warenkorb, :-)

Aficionados, ich hatte einen großartigen Abend! Entspannt an einem lauen Sommerabend mit meinem Zigarrenbruder zusammenzusitzen, quatschen, einen Cocktail genießen und dabei den einen oder anderen Stengel zu rauchen, Herz was willst Du mehr?! Nachdem ich in dieser Konstellation schon eine Flor de Copan genossen hatte, überraschte mich mein Kumpel mit einer kleinen, unscheinbaren Zigarre, die ich bisher gar nicht auf dem Schirm hatte. Da ich mich ja gerne beraten lasse, feuere ich die Bolivar Coronas Junior gespannt an, was sie gerne geschehen lässt. Willig nimmt sie an und ich nehme die ersten Züge ohne Erwartung. Trotz V Cut ist der Zugwiderstand beträchtlich, aber nicht nachteilig störend. Geschmacklich startet die kleine Kubanerin mit einer Prise weißen Pfeffers, gepaart mit leichten floralen Aromen, frischen Zitrusfrüchten, gehüllt in wunderbar cremigen Rauch. Die Asche steht in einem faserigen Hell-Dunkelgrau-Mix ca 3 Zentimeter bevor ich sie vorsichtig ablege. Der weiße Pfeffer zieht sich zurück und macht Platz für eine wunderbare Honigsüße an hellem Leder. Zu Beginn des 2/3 gesellt sich warmes Holz auf würzig duftender Erde dazu. Ich schwelge in einem Wechsel aus Sanften Pfefferaromen mit leichter Honigsüße, die Folge ändert sich teilweise mit jedem langsamen Zug. Überrascht nehme ich ein leichtes Kribbeln auf der Zungenspitze wahr und meine Lippen signalisieren mir ätherische Schärfe, die nie unangenehm wird. Die aufregende Achterbahnfahrt durch die Aromenwelt setzt sich im 3/3 fort, ich bin fasziniert. Einfach nur toll! :-) Das Finale kündigt sich nach ca 40 Minuten viiiieeeel zu früh an, meine Finger spüren die Glut. Die kleine Kubanerin verabschiedet sich mit Citrusnoten, gepaart mit der ätherischen Schärfe auf Lippen und Zunge. Mein Zigarrenbruder und ich beenden den Abend und ich ertappe mich auf der Heimfahrt wie ich still lächelnd darüber sinniere wie schön das Leben doch ist. Bis heute hat mir die kleine Kubanerin den Kopf verdreht, ich freue mich bereits auf ihre Schwester! :-) Absolute Kaufempfehlung, PLV top. P.S.: was ich fast vergessen hätte: die Kleine ist nicht unanspruchsvoll, fordert ständige Aufmerksamkeit und ist jede Sekunde wert.

Ein wunderschönes 3-er Etui aus schwarzem Glattleder, innen mit wunderbarem, hellem Ziegenleder gefüttert, welches üppigen Platz bietet. Fein verarbeitet (Martin Wess Qualität), bietet es locker ausreichenden Stauraum für 3 Stk. 60er Ringmaße. Die stufenlos verstellbare Länge lässt den sicheren Transport aller Formate zu. Den Preis finde ich etwas ambitioniert, es muss einem schon 65€ wert sein. Mir ist es das, klare Kaufempfehlung für den stilvollen Transport.

Gleichmäßiges Deckblatt, mittelbaren, leicht ölig mit feinen Blattadern. KG Leder, stallig, floral, nicht süß. Anschnitt unproblematisch ohne Fusseln oder Risse. KZ sehr leicht, wie ich es mag. Willig nimmt der Stengel Feuer an und belohnt gleich mit dickem, leicht cremigem Rauch. Der Start gibt sich pfeffrig und nicht sehr differenziert, dies dauert aber gerade einen knappen Aschezentimeter an. Dann wechselt der Pfeffer zu Gunsten von Leder, Holz und leichter Nuss, sehr lecker! Übrigens verspricht der tolle Raumduft wesentlich mehr Süße, Kaffee und Schokolade, wir werden sehen. Die Asche am runden Abbrand ist hellgrau, bröselig und fällt gerne mal nach nur zwei Zentimetern ab, aber das schmälert meinen Genuss keineswegs. Mitte des 1/3 kommen Salzwiesen-Noten hinzu. Ich bin angetan ob dieser Aromafülle für 2,40€! Sie fordert Aufmerksamkeit, droht doch wahrhaft auszugehen mit leichtem Tunnelbrand. Ich korrigiere, degasiere und weiter gehts. Das 2/3 startet mit nasalem Pfeffer und leicht bitterem Espresso. Ich korrigiere erneut einen heftig schiefen Tunnel ;-), der Preis macht sich wohl bemerkbar. Tabakwürze bestimmt nun das satte Rauchvolumen. Leichte Karamellsüße mischt sich ein. Prima.Das zweite Drittel schließt mit salzigen Nussnoten. Die Banderole lässt sich problemlos lösen und der Stengel bleibt fest, de Abbrand ist nun wieder schön rund. Zum Finale nimmt die Stärke dezent zu, bleibt aber angenehm und frei von Bitterkeit und Pfeffer. Fazit: 75 Minuten Rauchgenuss, der an einem Sonnentage auf der Terrasse nach Wiederholung schmeckt. Ich freue mich auf Nr. 2 aus meinem Humidor. PLV für mich top, Kaufempfehlung.

Als Geschenk zu CW Bestellung erhalten, vielen Dank. Huiuiui, echt würzig die Kleine mit erstaunlich vielen Aromen an Bord. Der Start ist stark und würzig, geprägt von Pfeffer, Holz und Leder, sehr intensiv und nicht ganz meins. Ich überlege ernsthaft abzulegen, entschließe mich aber „durchzuhalten“ :-). Mein Wille wird belohnt, denn die zweite Hälfte entschädigt mit einem Wandel in süße Schokolade, Kaffe und einen Hauch Creme auf den Lippen. Sehr lecker. Abstand und Asche sind top, ich bin angetan. Prima zu Kaffee oder süßem Rum. Zuletzt möchte ich kaum aufhören und lege erst mit heißen Fingern ab. Interessante und insgesamt leckere 40 Minuten Rauchgenuß. Ich werde nachkaufen.

Für mich: die ideale Ergänzung zu einer guten Maduro Zigarre. Getestet am 04.05.2019 mit Macanudo Maduro Hyde Park und Kristoff Original Maduro Robusto. Geschmack: warm, weich, samtig, vollmundig, süß mit Aromen von Schokolade, Karamell, Nuss, Creme, Kakao und leichtem Honig. Im Abgang eine leichte alkoholische Schärfe. Fazit: ich war hin und weg, Mjam mjam :-). Der Rum ist für mich jeden Cent wert!

Ein Knaller, der mich sofort überzeugt hat. Eine Maduro par excellence. Ein sattes dunkelbraun öliges Deckblatt, das gewisse, optische Etwas mit Schweineschwänzchen-Kopf und der eingerollten Lasche am Fuß. Eine wirklich gelungene Ergänzung sind die matt-goldenen, ja fast zurückhaltenden und vor der Deckblattfarbe nahezu unsichtbaren Banderolen (ja, es sind zwei! :-) )Eine Wohltat gegenüber den trendy grellfarbenen Ergüssen anderer Hersteller. All dies macht die Kristoff zu einem wirklich edlen Teil. Wohlan, den Fuß langsam erwärmt und die Robusto gezündet, nimmt sie willig Feuer an und beginnt mit vollem, äußerst cremigen Rauch und dem madurogerechten Pfeffer-Start. Nach einigen Zügen zieht er sich zwar wieder zurück, bleibt aber im würzig-präsent bis zum Schluss. Der Zugwiderstand ist optimal, die Gesamtqualität über jeden Zweifel erhaben, der Geschmack des 1/3 spiegelt den KG und KZ mit cremiger Schokolade, Kaffeeröstaromen, süßer Nuss und Heu wieder. Eine tolle Geschmackskombination! Die Asche ist gleichmäßig weiß meliert, fest und unterstreicht den kreisrunden Abbrand. Ein minimaler Schiefbrand korrigierte sich während der gesamten Rauchdauer zweimal selbst. Die Asche fällt nach ca. 4 cm, beeinflusst die Aromen aber in keiner Weise. Das 2/3 hebt die Röstaromen etwas mehr auf Kosten der Süße hervor, der Pfeffer bleibt wunderbar angenehm. Das 3/3 erzeugt leichte Espresso-Bitterkeit, die Cremenote nimmt etwas zu und ich meine zeitweise dunkle Beerensüße zu erahnen. Insgesamt kann man sich mit der Kristoff einer Abwechslung und Vielschichtigkeit erfreuen, die ihre besondere Qualität unterstreicht. Kräftig und recht schnell geraucht, wird die Kristoff weder heiß noch weich, toll. Ich bin begeistert, werde mir das nächste Mal mehr Zeit als 55 Minuten gönnen und reserviere einen Stammplatz in meinem Humidor.

Oh wie lecker! Nach einem sehr floralem und heuigem KG und KZ startet die Dicke mit Einem Blumenmeer :-) ohne jeden Pfeffer. Ich muss gestehen, dass ich seit dem Kauf schon sehr viel Vorfreude hatte diesen prächtigen, gleichmäßig fein verarbeiteten Stengel zu verkosten. Und prima, das 1/3 wird den Erwartungen vollkommen gerecht. Ich erkläre spontan diese Magnum zu meiner Lieblingszigarre! Ein toller Smoke mit gleichmäßigem Abbrand, dunkelgrauer, fester Asche und nussig süßem Raumduft. Nach den ersten zwei Zentimetern werden die floralen Noten von süßlichen Nussaromen abgelöst. Keine Schärfe, nur bester Tabakgeschmack. Ich schwelge. :-) Dezent gesellen sich zum Start des 2/3 erdige Espressonoten dazu. Lecker. Ein leichter Schiefbrand korrigiert sich von selbst. Ich breche die Asche, sie gibt mit vernehmlichen Knack nach. Der Rauch nimmt nun an Volumen und Cremigkeit zu. Auch jetzt wird die Dicke weder weich noch heiß. Dafür nehmen Süße und Creme zu, florale Anteile kommen zurück. Zum Start des 3/3 gesellt sich Schokolade dazu, prima Aromenvielfalt! Später lege ich die Dicke mit heißen Fingern satt und zufrieden ab. Klare Kaufempfehlung.

Boah, was für eine Schokobombe! :-) Schon der KG haut Dich mit dunkler, schwerer Schokosüße vom Stuhl. Lecker! Die Gran Toro ist schon ein ordentlicher Brummer, liegt prima in der Hand und ist perfekt verarbeitet.Unter der extra breiten Binde, die ich sofort entferne, kommt ein dunkel-öliges, gleichmäßiges Deckblatt zum Vorschein, ich möchte gar hineinbeißen... :-) Der KZ ist nicht ganz so schokosüß wie der KG, für mich eher floral-nussig mit einem Hauch Chili. Die Brandannahme ist top, der Zugwiderstand erfreulich gering. Nach dem Anfeuern habe ich fast den Eindruck, der Tabak brenne gar nicht ab, so langsam nimmt die Aschebildung Fahrt auf. Der Eindruck wird jedoch gestraft von sattem, öligem, leckeren Rauch, der eine fantastische Raumnote mit Schoko, Kaffee und Nuss hinterlässt. Traumhaft. Die Aromen wechseln intensiv, aufregend und schnell zwischen Schoko, Nuss, Chili, Milchkaffee, Espresso, süßem Leder und Blumenwiese hin und her, ich habe gut 100 Minuten wirklich Spaß. Einziger Wehmutstropfen sind Aschebildung und Abbrand. Die Black Lion hält mich permanent auf Trab, da die grau-braune Asche faserig, flockig, sehr leicht, unregelmäßig ist und leider viel zu oft abgelegt werden muss und ich fast durchgehend bei meinem Exemplar mit Schief- und Tunnelbrand kämpfe. Auch ein ruhiger, langsamer Rauchstil hilft hier nicht weiter. Aber egal, der Stengel ist so lecker, vielfältig und intensiv, dass ich ihm noch einige Chancen geben werden. Nachkauf garantiert! 8/10 Pkt.

Lecker, leichter Genuß für ca 45 Minuten. Die kleine schmeckt ausgewogen mit einer Tendenz zu nussigem Holz, floralem, hellem Leder und süßer Röst-Creme. Dem geringen Durchmesser entsprechend nimmt sie gut Feuer an, erzeugt einen angenehm würzigen Raumduft, wie ich meine in Richtung feucht-wärmer Waldlichtung, sehr lecker! Untermalt wird der über die gesamte Rauchdauer gleichförmige Aromamix durch eine Prise Pfeffer, der auch retronasal kitzelt. Der hellgraue, ebenmäßige Aschestock steht gradlinig für ca 5 cm seinen Mann und will, trotz kreisrundem Abbrand aus Feigheit gebrochen werden. ;-) Insgesamt schließe ich mit einer wohlwollenden Zufriedenheit einen unkompliziert leckeren Stengel für die kürzeren Genußmomente zwischendurch gefunden zu haben. Der Stammplatz im Humidor ist reserviert. Prima PLV, Kaufempfehlung!

Weder spannend, noch besonders intensiv. Aber lecker und unkompliziert. Schön für zwischendurch zum Entspannen. Gebe ihr noch eine Chance. ;-)

Hmmmmm, lecker! :-) Keine wilde Achterbahnfahrt durch die Aromenvielfalt, sondern eine grundsolide Maduro mit tief dunklem, grau-braunen, feinädrigen Deckblatt. Mit ihren Hyde Park Maß liegt sie ideal zwischen den Fingern, wirkt wie ein hochwertiger Handschmeichler. Makellos verarbeitet, etwas rau und roher als etwaige Konkurrenten erscheinend, aber sehr gut in Konsistenz und Verarbeitungsqualität. Im KG entdecke ich ganz zart Schokolade und Gras, der KZ schmeckt leicht grasig süß. Vor dem Zünden mit etwas Vorsicht erwärmt, gelingt die Brandannahme einfach und schnell. Etwas verhalten die Rauchentwicklung zu Beginn, nimmt sie nach einigen Doppelzügen an Fahrt auf. Der Zugwiderstand ist leicht, aber nicht zu leicht und bleibt so bis die Finger glühen. Im 1/3 schmecke ich Schokolade, Nuss, gezuckerten Milchkaffee, kein Pfeffer. Höchstens wenn ich es retronasal darauf anlegen, lässt sich mich eine leichte, hintergründige Schärfe in der Nase spüren. Die Asche, hellgrau/beige ist sehr gleichmäßig und von fester Konsistenz. Sie hält etwa fast bis zum Ende des 1/3. Ich Streife sie ab und erhalte einen etwas ungleichmäßigen und fransigen Glutkegel, der ein wenig das harmonische Gesamtbild der Zigarre stört, dem Geschmack aber in keiner Weise abträglich ist. Das 2/3 vergeht unaufgeregt mit Zartbitterschokolade, im Hintergrund ab und an ganz leichte Fruchtaromen, ein wenig Heu und süßem Kaffee. Im letzten Drittel dann wird der Kaffee zum gut gemachten Espresso, die Intensität steigt etwas und ich spüre wieder etwas leichte Schärfe. Ich rauche langsam aber gierig bis die Fingerspitzen heiß werden und lege glücklich nach 80 genussvollen Minuten den Stummel ab. Fazit: es gibt durchaus aufregendere Smokes, aber wer eine prima Qualität unkompliziert einfach nur genießen will und süß-cremige Smokes liebt, wird hier bestens bedient. Von mir 7/8 Punkte, PLV ein wenig zu hoch. P.S.: Ich habe die Makanudo mit einem süß-schokoladigen Rum genossen, eine Traumkombi. Sehr zu empfehlen.

Eine schöne Maduro liegt vor mir. Gut verarbeitet mit dunklem, ölig-glänzendem Deckblatt. Der KG leicht süß schokoladig, der KZ holzig, ledrig, nicht süß. Die Banderole sitzt locker auf dem nicht allzu fest gerollten Stengel. Nach dem Anschneiden löst sich der Decker leicht, wir werden sehen. Sie nimmt willig Feuer an und beginnt mit pfeffrigem , etwas bitterem Start. Nicht sehr lecker, aber nach den ersten zwei Zentimetern lösen die madurotypischen Aromen Kaffee, Zartbitterschokolade mit leicht süßer Nuss ab. Gut so. Ich rauche nun langsamer, die Bitterkeit schwindet, der Rauch ist voluminös und cremig. Es Gesellen sich dunkles Leder, Erde und Holz hinzu. Der leckere Raumduft ist Um Klassen süßer und schokoladiger als die Aromen am Gaumen. Nasal kommen auch die Pfeffernoten zurück. Der Abbrand gelingt gleichmäßig mit gleichmäßig fester, hellgrauer Asche. Ab Mitte des 2/3 nehmen Cremigkeit und Süße zu, Nuss und Leder überwiegen. Der Zugwiederstand ist durchweg leicht, so wie ich es mag. Ab dem 3/3 ändern sich die Aromen am Gaumen nicht mehr, ich nehme nur eine konstante Bitternote auf den Lippen wahr. Fazit: ein interessanter Smoke, recht unkompliziert, aber für meinen Geschmack etwas unharmonisch in den Aromen. Ich bin gespannt wie sich das zweite Exemplar meines Humis gibt. In dieser Preisklasse habe ich bereits bessere Maduros geraucht.