Humidor Toto´s

Der Stick überzeugt bereits im Anblick! Ein sehr schönes Tabakblatt aus Ecuador, welches eine satte braune Farbe aufweist. Mein Exemplar sorgt für ein kräftiges Rauchvergnügen mit komplexen Aromen von Holz, Schokolade, Kaffee und Nuss, die besonders von einer leichten Süße und der typischen Würze aus Nicaragua im Einklang stehen. Die Verarbeitung der Toro ist als absolut vorbildlich zu bezeichnen. Zug optimal, Abbrand gemächlich sowie einer schönen cremigen Rauchentwicklung. Ich bin begeistern und ziehe die Toro der Robusto zukünftig vor. 9/10

Tolle Aromenvielfalt. Dunkle Schokolade + schwarzer Kaffee stehen im Vordergrund. Das Format ist genial und erzeugt 75 Minuten puren Rauchgenuss. 8+/10

Geschmacklich nicht mein Stick! Viel Holz, Leder & Erde, dabei sehr trocken. Begleitgetränk zwingend. Zug und Abbrand ohne Mängel.

Schon nach ein paar Zügen erkennt man die Feinheit und die Weichheit des Rauchs. Spuren von Süßholz und leichte Gewürze machen das erste Drittel aus. Im zweiten Drittel bleibt der Stick mild und bestens ausgewogen. Toastige Spuren und Nuss sowie Kakao machen die Zigarre im weiteren Rauchverlauf geschmacklich aus. Die unterschwellige Süße ist stets zu schmecken. Im letzten Drittel wirkt die Original weiterhin komplex, dann etwas kraftvoller. Toller Stick mit gutem PLV. 8+/10

Kurz nach dem Anzünden offenbart die Balmoral Añejo XO Connecticut einen cremigen Rauch und erste feine Aromen. Mit dabei sind ganz leichte würzige Noten, Nuss und Milchkaffee. Noch im ersten Drittel gesellen sich Nuancen von etwas Gras hinzu. Das Aromenspektrum ist also ziemlich breit. Durch das große Ringmaß erzeugt der Stick viel cremigen Rauch. Im zweiten Drittel schmecke zunehmend Kaffee und Holz. Die Stärke ist sehr mild und nimmt nur zum Ende langsam zu. Das letzte Drittel ist geprägt von mittelkräftigen Schokoaromen, Milchkaffee sowie kräftigere Holzaromen. Toller Stick! 8/10

Der Stick startet sofort mit viel Pfeffer, welcher nur langsam auf ein angenehmes Niveau abflacht. Das weitere Aromenprofil ist abwechslungsreich mit viel Holz sowie Leder und garantiert perfekte Begleitung zum Pfeffer. Es fehlt mir persönlich Süße, Kaffee, Schoko oder Röstaromen.

Optisch ein Highlight! Die Aromenvielfallt überzeugt mich. Cremiger, leicht süßlicher sowie weicher Rauch erwirken bei mir ein nahezu oerfekten Smoke. Aromen von dunkler Schokoladen, gerösteten Nüssen und kräftigen Espresso stehen im Vordergrund. 8+/10

Der Stick gefällt. Zwei Exemplare waren im Test und überzeugten. Dennoch kommt für aus der Serie die 52er an erster Stelle! Aromen sind schön ausbalanciert und der Rauverlauf überzeugt mit Abwechslung und Qualität! 8+/10

Mein erstandenes Exemplar ist sehr voll gepackt. Die Qualität des Deckplattes ist tadellos. Nach dem unproblematisches Anzünden entfalten sich erste Kaffeearomen, die sich mit einer sanften / leichten / sahnigen Cremigkeit vermischen. Nach den nächsten Zügen sehr mild und es sind Kakaoaromen zu schmecken. Die Sahnearomen bleiben lange am Gaumen stehen. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels kommen minimale erdige Töne hinzu, die den Stick aber nicht stärker werden lassen. Das Zugverhalten ist trotz der Völle sehr gut, die Rauchmenge angenehm. Die Cremigkeit geht im zweiten Drittel etwas zurück und Holzaromen gesellen sich hinzu. Die VF 1998 52er RM lässt mich einen feinen Rauchverlauf mit einer perfekten Kombination aus Kaffee-, Röst- und Holzaromen erleben. Bin begeistert von der Qualität und den Aromen, und dies bereits im 2/3!. Das letzte Drittel bringt etwas mehr Stärke und kombiniert diese mit Kaffee. Ein spannender Verlauf! Für mich ein sehr gutes PLV!

Optisch ganz schick, Abbrand so lala. Gekauft habe ich die Zigarre, weil deren Aromenspektrum von Nüssen, Mandeln, Holz über Schokolade bis hin zu Karamell reichen sollte. Sie starten ein wenig würzig und dann? ....habe ich nur ein wenig Holz schmecken können. Für mich zu flach/eintönig und somit ein schlechtes PLV.

Die ersten warmen Tage sind zu nutzen um die lang gelagerte Vorräte zu verköstigen. 8 Monate lag mein Stick mit 20 gleicher Art separiert von diversen anderen Sticks im eigenen Humi. Die El Jefe macht rein optisch einen sehr guten Eindruck. Das Deckblatt ist hochwertig und hat eine wunderbare dunke Farbe. Von der Stärke her hält sich die El Jefe ein wenig zurück, ist dabei aus meiner Sicht sehr angenehm zu geniessen. Am Anfang startet sie schön cremig mit dezent Röst- und minimalen edrigen Aromen, im Laufe der Zeit kommt dann eine angenehme Süße hinzu. Kaffee, Schoko, Toast halten sich ab Start etwas zurück, aber sind doch deutlich merkbar. Das zweite und dritte Drittel werden beherrscht von wechselnden Aromen, welche mich in sämtlichen Rauchverlauf begeistern.. Asche mit wunderbarer weißer Farbe, welche über einen Rauchverlauf von 2h zweimal viel. Ein toller Smoke zum TOP-PLV! 9+/10!

Im RUMFÄSSERN 6 Monate gereift und mit sehr ansprechenden Bauchbinden versehen, überzeugt der Kaltgeruch mit reichliche karameligen Noten. Der Stick startet mit perfekter Brandannahme und der Cut geschieht problemlos. Die ersten Züge sind angenehm weich mit reichlich Rauch und entspannten Aromen von Nuss und etwas Frucht. Im gesamten Verlauf bleibt die Cremigkeit vorhanden und wird begleitet von etwas Bitterschokolade, getrockneten Früchten sowie Leder. Ich bereue, vor Monaten nur ein Exemplar angeschafft zu haben, da es in D nur eine Verfügbarkeit von 210 Kisten a`10 Sticks gab. Ein 100-minütiges entspanntes Rauchvergnügung, welches leider keine Wiederholung finden wird.