Alec Bradley Project 40 Toro 06.52
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Toro 06.52
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Artikelnummer (SKU)
90025753
Im Sortiment seit
28.11.2019
Marke
Herstellungsart
Format
Toro
Aromatisiert
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Jesus Fuego Cigar Co.
Durchschnittliche Aromabewertung (17)
Importeur
Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
17 Bewertungen
Qualität
7
17 Bewertungen
Stärke
4
17 Bewertungen
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jo
Die Alec Bradley Project 40 Toro 06.52 macht optisch mit den in ihrer Schlichtheit ansprechende Ringe und dem fleckige und leicht matten (Walnuss-)Colorado-Ton des Deckblattes richtig was her. Der Hauptring ist besonders interessant durch den Text im Handschrift-Stil auf der Rückseite, der zweite Ring, der sie als aus der Experimental Series auszeichnet, wirkt wie der Untertitel im Vorspann einer 1980s Fantasy-Serie. Nichts ist auf das Deckblatt abgestimmt und das stört mich hier zumindest überhaupt nicht. Das etwas fettere Toro-Format hat was Imposantes. Die Toro ist schwer und gut austariert, fühlt sich abgesehen von dem gepressten Brandende gleichmäßig und fest an, gibt auf Druck dennoch leicht nach. Das Deckblatt ist rau, pelzig und ölig-speckig-fett auf den Fingerspitzen. Bei genauerer Betrachtung wirkt das Deckblatt mit den prominenten Adern und den dunklen Verfärbungen rustikal, was durch ein sehr gut sichtbares Netz feiner Äderchen und winzigsten Zahn noch unterstrichen wird. Sie wirkt gut konstruiert und das ist sie auch. Kalt duftet sie nach ledrigem Waldhonig, etwas Holz und Pfeffer. Am Brandende liegt eine leichte Tabakwürze vor frischen Noten wie nasses Laub nach Sommerregen und leicht minzigen Noten. Im Kaltzug hingegen ist das Erste, das ankommt, Worchestershire-Würze. Dann Holz, leicht grasige Noten, besagter ledriger Waldhonig und etwas frische Minze. Leicht salzige Noten bleiben auf den Lippen zurück. Noch bevor sie brennt lässt sie einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Gierig nimmt sie die Flammen an und dann legt die Alec Bradley Project 40 Toro 06.52 los mit cremigen Noten von röstendem Holz und angebrannten schwarzen Pfefferkörnern. Schnell kommen eine dunkle Röstsüße von karamellisiertem Rohrzucker, frisch gepopptes Popcorn und steinige Erde auf. Noch nicht ganz in sync und alles eher für sich gestellt als miteinander verbunden, dennoch ist das erste Drittel der Toro 06.52 hochgradig unterhaltsam. Retronasal kommen Noten von Heu mit Leder und mehr Stein auf. Eine dunkle, noch undefinierbare Süße, fast wie Brotsüße mit leichter Vanille, liegt im Abgang, cremig mit irgendwie rauer Textur, am Gaumen. Die raue Textur verschwindet langsam. Ist sie einmal weg, gehen die Aromen eine angenehme Verbindung ein. Mit einem etwas loserem Zug als in meinen Augen perfekt brennt sie anfangs erstaunlich zügig für das imposante Format und etwas wellig, dafür sehr vergebend ab, sie braucht wenig Aufmerksamkeit. Einziges Manko ist bisher die helle, lose, brüchige und flakige Asche, man sollte sie wohl mit einem Handstaubsauger im Anschlag rauchen. Der Rauch ist fett und dicht und milchig (Textur am Gaumen) bei jedem Zug an allen Enden, jedoch raucht die Toro 06.52 kaum, wenn gerade nicht an ihr gezogen wird. Bisher mild+ & mittelkräftig in Sachen Stärke & Körper, wird sie im 2. Drittel mittelkräftig- & mittelkräftig bei einem grasigeren/heuigeren Profil mit mehr röstigem Karamell. Leichte Kaffee-Noten und leicht süße Nuss-Noten kommen auf. Retronasal wird es laubiger mit mehr nassem Leder und ebenfalls leicht süßen Nuss-Noten. Eine undefinierbare Süße ist omnipräsent. Es wirkt alles ein bisschen weniger eingebunden und komplex als das erste Drittel, fast ein bisschen hohl, weil ein würziger Konterpart fehlt. Doch im letzten Drittel wird es wieder interessanter: das Profil wird nochmal cremiger – fast sahnig – und (röstig-süß-)vanilliger. Dagegen stehen eine sehr leichte Worchestershire-Würze und dezente Assoziationen von Paprika-Chips. Retronasal kommt sie weiterhin waldig-nussig-steinig daher. Wo ist der Pfeffer hin, die steinige Erde könnte seine Unterstützung gebrauchen, gerade jetzt, wo die Toro 06.52 so gerade mittelkräftig mit langsam abnehmendem Körper ist. Dafür finden sich nun süße Schokolade- und Kaffee-Noten ein. Nach zwei Stunden und zehn Minuten (!) endet die Toro 06.52 auf einer tollen holzig-nussig-vanilligen Note. Die Alec Bradley Project 40 Toro 06.52 ist ein angenehmer und brutal gefälliger Smoke ohne Ecken und Kanten. Die Ecken und Kanten sind dann aber auch das, was mir fehlt. Trotzdem freue ich mich schon auf das nächste Exemplar, auch oder eben weil es eine Zigarre ist, die mehr Beiwerk als bestimmendes Element sein möchte. Die starke holzige Vanille-Süße bei der milchigen Textur des Rauches, das bei dieser großartigen Konstruktion, die einem problembefreites Rauchen beschert, hat mich wirklich beeindruckt.
30.12.2019

jo
verifizierter Kauf
Die Alec Bradley Project 40 Toro 06.52 macht optisch mit den in ihrer Schlichtheit ansprechende Ringe und dem fleckige und leicht matten (Walnuss-)Colorado-Ton des Deckblattes richtig was her. Der Hauptring ist besonders interessant durch den Text im Handschrift-Stil auf der Rückseite, der zweite Ring, der sie als aus der Experimental Series auszeichnet, wirkt wie der Untertitel im Vorspann einer 1980s Fantasy-Serie. Nichts ist auf das Deckblatt abgestimmt und das stört mich hier zumindest überhaupt nicht. Das etwas fettere Toro-Format hat was Imposantes. Die Toro ist schwer und gut austariert, fühlt sich abgesehen von dem gepressten Brandende gleichmäßig und fest an, gibt auf Druck dennoch leicht nach. Das Deckblatt ist rau, pelzig und ölig-speckig-fett auf den Fingerspitzen. Bei genauerer Betrachtung wirkt das Deckblatt mit den prominenten Adern und den dunklen Verfärbungen rustikal, was durch ein sehr gut sichtbares Netz feiner Äderchen und winzigsten Zahn noch unterstrichen wird. Sie wirkt gut konstruiert und das ist sie auch. Kalt duftet sie nach ledrigem Waldhonig, etwas Holz und Pfeffer. Am Brandende liegt eine leichte Tabakwürze vor frischen Noten wie nasses Laub nach Sommerregen und leicht minzigen Noten. Im Kaltzug hingegen ist das Erste, das ankommt, Worchestershire-Würze. Dann Holz, leicht grasige Noten, besagter ledriger Waldhonig und etwas frische Minze. Leicht salzige Noten bleiben auf den Lippen zurück. Noch bevor sie brennt lässt sie einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Gierig nimmt sie die Flammen an und dann legt die Alec Bradley Project 40 Toro 06.52 los mit cremigen Noten von röstendem Holz und angebrannten schwarzen Pfefferkörnern. Schnell kommen eine dunkle Röstsüße von karamellisiertem Rohrzucker, frisch gepopptes Popcorn und steinige Erde auf. Noch nicht ganz in sync und alles eher für sich gestellt als miteinander verbunden, dennoch ist das erste Drittel der Toro 06.52 hochgradig unterhaltsam. Retronasal kommen Noten von Heu mit Leder und mehr Stein auf. Eine dunkle, noch undefinierbare Süße, fast wie Brotsüße mit leichter Vanille, liegt im Abgang, cremig mit irgendwie rauer Textur, am Gaumen. Die raue Textur verschwindet langsam. Ist sie einmal weg, gehen die Aromen eine angenehme Verbindung ein. Mit einem etwas loserem Zug als in meinen Augen perfekt brennt sie anfangs erstaunlich zügig für das imposante Format und etwas wellig, dafür sehr vergebend ab, sie braucht wenig Aufmerksamkeit. Einziges Manko ist bisher die helle, lose, brüchige und flakige Asche, man sollte sie wohl mit einem Handstaubsauger im Anschlag rauchen. Der Rauch ist fett und dicht und milchig (Textur am Gaumen) bei jedem Zug an allen Enden, jedoch raucht die Toro 06.52 kaum, wenn gerade nicht an ihr gezogen wird. Bisher mild+ & mittelkräftig in Sachen Stärke & Körper, wird sie im 2. Drittel mittelkräftig- & mittelkräftig bei einem grasigeren/heuigeren Profil mit mehr röstigem Karamell. Leichte Kaffee-Noten und leicht süße Nuss-Noten kommen auf. Retronasal wird es laubiger mit mehr nassem Leder und ebenfalls leicht süßen Nuss-Noten. Eine undefinierbare Süße ist omnipräsent. Es wirkt alles ein bisschen weniger eingebunden und komplex als das erste Drittel, fast ein bisschen hohl, weil ein würziger Konterpart fehlt. Doch im letzten Drittel wird es wieder interessanter: das Profil wird nochmal cremiger – fast sahnig – und (röstig-süß-)vanilliger. Dagegen stehen eine sehr leichte Worchestershire-Würze und dezente Assoziationen von Paprika-Chips. Retronasal kommt sie weiterhin waldig-nussig-steinig daher. Wo ist der Pfeffer hin, die steinige Erde könnte seine Unterstützung gebrauchen, gerade jetzt, wo die Toro 06.52 so gerade mittelkräftig mit langsam abnehmendem Körper ist. Dafür finden sich nun süße Schokolade- und Kaffee-Noten ein. Nach zwei Stunden und zehn Minuten (!) endet die Toro 06.52 auf einer tollen holzig-nussig-vanilligen Note. Die Alec Bradley Project 40 Toro 06.52 ist ein angenehmer und brutal gefälliger Smoke ohne Ecken und Kanten. Die Ecken und Kanten sind dann aber auch das, was mir fehlt. Trotzdem freue ich mich schon auf das nächste Exemplar, auch oder eben weil es eine Zigarre ist, die mehr Beiwerk als bestimmendes Element sein möchte. Die starke holzige Vanille-Süße bei der milchigen Textur des Rauches, das bei dieser großartigen Konstruktion, die einem problembefreites Rauchen beschert, hat mich wirklich beeindruckt.
Handmade Robustos

Mütherich
* Eingelagert am: 03.08.2023 * Preis in Cent: 670 * Outdoor getestet am: 20.08.2023 * Begleitendes Getränk: Cola * Aussehen: sehr schöne Toro mit einem leicht öligen, feinadrigen Deckblatt in colorado maduro mit leicht rauer Oberfläche * Banderolen: sehr schöne Farbwahl. Das hellblau passt richtig gut zu dem dunklen Deckblatt. Schlichtes, modernes Design. Perfekt gefertigt und verklebt * Kalt Duft: trockenes Holz, trockene Erde * Kalt Geschmack: Pfeffer, trockenes Holz, sandig * 1.Drittel: schmeckt gut, aber recht langweilig. Trockenes Holz, Erde, ein bisschen Pfeffer und Leder, minimal cremig. Medium aromatisch * 2.Drittel: wie im ersten Drittel. Stärke bleibt auch gleich * 3.Drittel: wird erdiger und würziger, trockenes Holz, minimal Creme. Medium aromatisch * Geschmack: gut bis zufriedenstellend * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 110 * Farbe der Asche: hellgrau * Konsistenz der Asche: fest * Nachgeschmack: erdig, holzig, minimal cremig * Kommentar / Gesamteindruck: die Robustos schmecken mir immer viel besser. Auch die Churchill hatte deutlch mehr Aromen zu bieten. Hoffentlich hatte ich nur ein wenig pech mit meinem Exemplar. Angemessener Preis
20.08.2023

Mütherich
verifizierter Kauf
* Eingelagert am: 03.08.2023 * Preis in Cent: 670 * Outdoor getestet am: 20.08.2023 * Begleitendes Getränk: Cola * Aussehen: sehr schöne Toro mit einem leicht öligen, feinadrigen Deckblatt in colorado maduro mit leicht rauer Oberfläche * Banderolen: sehr schöne Farbwahl. Das hellblau passt richtig gut zu dem dunklen Deckblatt. Schlichtes, modernes Design. Perfekt gefertigt und verklebt * Kalt Duft: trockenes Holz, trockene Erde * Kalt Geschmack: Pfeffer, trockenes Holz, sandig * 1.Drittel: schmeckt gut, aber recht langweilig. Trockenes Holz, Erde, ein bisschen Pfeffer und Leder, minimal cremig. Medium aromatisch * 2.Drittel: wie im ersten Drittel. Stärke bleibt auch gleich * 3.Drittel: wird erdiger und würziger, trockenes Holz, minimal Creme. Medium aromatisch * Geschmack: gut bis zufriedenstellend * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 110 * Farbe der Asche: hellgrau * Konsistenz der Asche: fest * Nachgeschmack: erdig, holzig, minimal cremig * Kommentar / Gesamteindruck: die Robustos schmecken mir immer viel besser. Auch die Churchill hatte deutlch mehr Aromen zu bieten. Hoffentlich hatte ich nur ein wenig pech mit meinem Exemplar. Angemessener Preis
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Sie ist schön anzusehen, diese Toro mit ihren zwei Bauchbinden und dem makellosen Deckblatt, das mich in seiner Farbe an eine Havanna erinnert. Bei gutem Zug entsteht mild würziger, voluminöser Rauch, der retronasal ein angenehmes Pfefferaroma beschert. Ansonsten dominieren mild würzige Noten von Holz, Leder und Heu, leicht cremig. Eine sehr angenehm zu rauchende Zigarre, unkompliziert bei perfektem Abbrand. Im Verlauf bleibt diese Toro ihrer Linie treu, dadurch aber auch für mich etwas langweilig. Liebhaber milder Zigarren oder Anfänger sind hier zum sehr fairen Preis gut aufgehoben. Nach einem üppigen Abendessen geht sie unter, mein Fehler.
10.03.2020

Tom sein Humi
verifizierter Kauf
Sie ist schön anzusehen, diese Toro mit ihren zwei Bauchbinden und dem makellosen Deckblatt, das mich in seiner Farbe an eine Havanna erinnert. Bei gutem Zug entsteht mild würziger, voluminöser Rauch, der retronasal ein angenehmes Pfefferaroma beschert. Ansonsten dominieren mild würzige Noten von Holz, Leder und Heu, leicht cremig. Eine sehr angenehm zu rauchende Zigarre, unkompliziert bei perfektem Abbrand. Im Verlauf bleibt diese Toro ihrer Linie treu, dadurch aber auch für mich etwas langweilig. Liebhaber milder Zigarren oder Anfänger sind hier zum sehr fairen Preis gut aufgehoben. Nach einem üppigen Abendessen geht sie unter, mein Fehler.
Flop Zigarren

Wujek Ginter
Viele Aussagen über diese Zigarre waren positiv . Dann hab ich mir gedacht komm bestell dir doch mal 2 Stück und überzeug dich selbst. Tja bei beiden mal war der Zug so katastrophal... es kam bei beiden kein Rauch raus. Die Zigarre mag ja bestimm nicht schlecht sein aber das geht einfach garnicht bei dem Preis und auch noch bei beiden Zigarren. Für mich auf jeden Fall ein einmaliger Kauf da Kauf ich lieber mein geliebte Rocky Patel the Edge Nicaragua mit der ich noch keine Probleme hatte und vom Preis her sogar noch 10 Cent billiger ist .
25.04.2020

Wujek Ginter
verifizierter Kauf
Viele Aussagen über diese Zigarre waren positiv . Dann hab ich mir gedacht komm bestell dir doch mal 2 Stück und überzeug dich selbst. Tja bei beiden mal war der Zug so katastrophal... es kam bei beiden kein Rauch raus. Die Zigarre mag ja bestimm nicht schlecht sein aber das geht einfach garnicht bei dem Preis und auch noch bei beiden Zigarren. Für mich auf jeden Fall ein einmaliger Kauf da Kauf ich lieber mein geliebte Rocky Patel the Edge Nicaragua mit der ich noch keine Probleme hatte und vom Preis her sogar noch 10 Cent billiger ist .
Aficionado89

aficionado89 Meine erste AB und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht war. Eine schöne Verarbeitung, toller Zug und gutes Abbrandverhalten. Eine deutliche Pfeffernote gepaart mit angenehmer Creme dominierten bei mir die Aromen.
22.10.2020
aficionado89 Meine erste AB und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht war. Eine schöne Verarbeitung, toller Zug und gutes Abbrandverhalten. Eine deutliche Pfeffernote gepaart mit angenehmer Creme dominierten bei mir die Aromen.
Short Dog

ShortDog
Could have been a gem for this price. Too bad it is so consistent and the tobacco leaves so pressed one to another that it is barely smokeable. I've tried sticking it here and there and it helped but... still a struggle to smoke. And that's a pity because otherwise it is well rolled, the tobacco quality is there and for the money - it could have been a steal. It still is a great value for money though. Because it is a bit creamy, the summer grassy fruity vibes are present all the way with a bit of toasty feel to it, some light pepper, young wood and fresh soils are also there - all mixed with hints of leather and nuts. Really good in terms of taste. All in all it feels like that genius kid that lacks direction and support. I will smoke one more for sure because it might be that my stick was just too condensed, and if this was an accident - then this could really be a hidden gem. And for the money - at least a try is a must. Peace and love!
07.07.2024

ShortDog
verifizierter Kauf
Could have been a gem for this price. Too bad it is so consistent and the tobacco leaves so pressed one to another that it is barely smokeable. I've tried sticking it here and there and it helped but... still a struggle to smoke. And that's a pity because otherwise it is well rolled, the tobacco quality is there and for the money - it could have been a steal. It still is a great value for money though. Because it is a bit creamy, the summer grassy fruity vibes are present all the way with a bit of toasty feel to it, some light pepper, young wood and fresh soils are also there - all mixed with hints of leather and nuts. Really good in terms of taste. All in all it feels like that genius kid that lacks direction and support. I will smoke one more for sure because it might be that my stick was just too condensed, and if this was an accident - then this could really be a hidden gem. And for the money - at least a try is a must. Peace and love!
Bernds Humi

BoM_smoke_4you
Ziemlich linearer Smoke mit wenig Überraschungen. Zu Beginn ein bisschen pfeffrig, heu und holzig. Später kommt ein bisschen Creme/Kaffee dazu. Im Hintergrund leichte Nuancen von Erde und Leder. Ziemlich gleichbleibend, schwach und keine Ausreißer. Hatte als Beigetränk einen fruchtigen Cider, der einen guten Kontrast lieferte. Abbrand und Verarbeitung vollkommen in Ordnung. Solider Smoke, aber nicht mein Geschmack. PLV ist okay, für die Leute, die diese milden Aromen mögen. Bei mir wird sie nicht nochmal im Humidor landen. Insgesamt 3,7/8
06.03.2022

BoM_smoke_4you
verifizierter Kauf
Ziemlich linearer Smoke mit wenig Überraschungen. Zu Beginn ein bisschen pfeffrig, heu und holzig. Später kommt ein bisschen Creme/Kaffee dazu. Im Hintergrund leichte Nuancen von Erde und Leder. Ziemlich gleichbleibend, schwach und keine Ausreißer. Hatte als Beigetränk einen fruchtigen Cider, der einen guten Kontrast lieferte. Abbrand und Verarbeitung vollkommen in Ordnung. Solider Smoke, aber nicht mein Geschmack. PLV ist okay, für die Leute, die diese milden Aromen mögen. Bei mir wird sie nicht nochmal im Humidor landen. Insgesamt 3,7/8
<Buena Vista>

El Cattivo
4,5 Jahre im Humidor verbracht. Zu Beginn sehr Cremig süß. Dominant ist Holz mit etwas Leder/ Erde. Abbrand und Rauchvolumen super. Auch der Abbrand an sich ist in Ordnung, allerdings besteht die Toro wohl aus wenig Tabak. So brachte sie es gerade mal auf eine Rauchdauer von 51 Minuten (für das Toro-Format benötige ich normalerweise ca. 90 min). Daher ist das Preis/Leistung-Verhältnis, auch bei dem auf den ersten Blick recht günstigen Preis, nur Mittelfeld.
24.05.2025

El Cattivo
verifizierter Kauf
4,5 Jahre im Humidor verbracht. Zu Beginn sehr Cremig süß. Dominant ist Holz mit etwas Leder/ Erde. Abbrand und Rauchvolumen super. Auch der Abbrand an sich ist in Ordnung, allerdings besteht die Toro wohl aus wenig Tabak. So brachte sie es gerade mal auf eine Rauchdauer von 51 Minuten (für das Toro-Format benötige ich normalerweise ca. 90 min). Daher ist das Preis/Leistung-Verhältnis, auch bei dem auf den ersten Blick recht günstigen Preis, nur Mittelfeld.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 22.2.21 / geraucht 24.11.22 / 6,50 Start mit Leder, fruchtig, kaum Pfeffer. Der Zug ist etwas schwer, daraus ergibt sich ein milder, leicht süßer Kräutermix. Langsam kommt etwas Holz ins Spiel. Aschefall nach 40 Minuten. Im letzten Drittel entwickelt sich auch Chilli. Rauchdauer 100 Minuten, der Abbrand ist sehr gut. Gute Zigarre, ohne besonders zu sein.
02.12.2022

Karl
verifizierter Kauf
Eingelagert 22.2.21 / geraucht 24.11.22 / 6,50 Start mit Leder, fruchtig, kaum Pfeffer. Der Zug ist etwas schwer, daraus ergibt sich ein milder, leicht süßer Kräutermix. Langsam kommt etwas Holz ins Spiel. Aschefall nach 40 Minuten. Im letzten Drittel entwickelt sich auch Chilli. Rauchdauer 100 Minuten, der Abbrand ist sehr gut. Gute Zigarre, ohne besonders zu sein.
Rauchvergnügen

Genussraucher Sauber verarbeitet, Zug und Abbrand optimal, gute Rauchentwicklung, leicht würzig mit überwiegend Holz, Leder, etwas Heu, im Hintergrund leichtes Mandelaroma, insgesamt lecker aber wenig Entwicklung. Fazit: Solide Zigarre, empfehlenswert (6,5)
18.06.2022

Genussraucher Sauber verarbeitet, Zug und Abbrand optimal, gute Rauchentwicklung, leicht würzig mit überwiegend Holz, Leder, etwas Heu, im Hintergrund leichtes Mandelaroma, insgesamt lecker aber wenig Entwicklung. Fazit: Solide Zigarre, empfehlenswert (6,5)
thats it

Fozzy
mein absoluter Liebling - immer wieder klasse, immer wieder schön ungefähre Brenndauer 45 Min.
01.03.2022

Fozzy
verifizierter Kauf
mein absoluter Liebling - immer wieder klasse, immer wieder schön ungefähre Brenndauer 45 Min.
Ausgabe: 04/2019
Ausgabe: 03/2021
TAM

