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Humidor Aficionado's liebe

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verifizierter Kauf

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Kaltzug: Geruch von Zedernholz und Kräuter. Im kaltzug schmeckt man zusätzlich eine leichte süße und Heu. 1/3: startet cremig mit einer leichten süße. Sehr Holzig, mit leichter Pfeffer würze. Leichte röstaromen von Kaffee und subtil schmeckt man etwas fruchtiges, grasiges. Das Holz dominiert aber an der Stelle. Das Holz Aroma pendelt sich ein und zusätzlich kommt noch etwas Erde dazu. Die Aromen haben eine leichte bis mittlere Stärke und harmonieren miteinander. 2/3: cremiger Rauch, leichte fruchtige süße die ein bisschen an schwarze Johannisbeeren erinnert. Holz und frischer Waldboden sind sehr präsent. Dazu kommen leichte Kaffeenoten. Von der Stärke der Aromen bleibt sie weiterhin im leichten bis mittleren Bereich, dafür relativ vielseitig. Bisher nur einen Schiefbrand beseitigt und sie dampft entspannt weiter. 3/3: von den Aromen bleibt sie sich treu. Wird nur zunehmend würziger und die röstaromen werden stärker. Nach dem letzten Zug ist sie der Länge hin aufgeplatzt und der Schiefbrand beginnt von neuem. Das Deckblatt hat sich gelöst, was den Geschmack nicht beeinflusst. Die Asche war flockig, Abbrand hatte seine Schwierigkeiten. Geschmacklich und gerade für Anfänger, die ihre Erfahrungen mit neuen Geschmäckern machen möchten sehr gut



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Perdomo 20th Anniversary Connecticut Epicure

Länge: 15.24Durchmesser: 2.22 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Kaltgeruch: riecht sehr mild, Süßholz steht im Vordergrund und eine tolle Creme. 1/3: startet aromatisch cremig, nussig. Tolle röstaromen die an Milchkaffee erinnern, mit einer perdomo typischen Würze. Die Würze und schärfe hat aber was. Passt wirklich gut zu der süßen Creme. Nach den ersten Zügen verfliegt die pfeffrigkeit und sie weiter die angenehme süße Cremigkeit aus, dazu gesellt sich Nuss, toast und süßholz dazu. Minimal auch etwas Pfeffer, Erde und Leder. Super aromatisch! 2/3: weiterhin sehr nussig, cremig süß mit tollem Geschmack der an Milchkaffee erinnert. Die leichte würze rundet den Geschmack ab. Beim abmachen der Banderole ist das Deckblatt gerissen und die zigarre platzt immer weiter auf. 3/3: die Würze wird stärker und die anderen Aromen lassen nicht nach, ich schmecke zunehmend Caramel. Weiterhin halten sich die Aromen. Die Schärfe nimmt langsam zu aber ist absolut nicht störend. Eine leckere Zigarre. Bis zum abnehmen der Banderole war sie von der Konstruktion her super, wie ich es von perdomo gewöhnt bin aber im letzten Drittel hat man ins leere gezogen, der Abbrand war schief und es hat keinen Spaß mehr gemacht. Bin ich von perdomo so nicht gewohnt aber wäre das nicht gewesen, wäre es ein absolut guter smoke gewesen.



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Classic Tempo

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Kaltgeruch: ausgepackt reicht man einen intensiven aromatischen Tabakgeruch. Im kaltzug schmeckt man Holz, Nuss, Creme und Heu. 1/3: ein sehr milder start, absolut keine Würze. Cremig süß und super leicht. Sie schmeckt cremig süß, nussig. Im Nachgang schmeckt man Holz und eine toastigkeit gepaart mit leichten Röstaromen. 2/3: weiterhin sehr mild und cremig süß. Geschmacklich erinnert sie mich an hellen gesüßten Kaffee. Sehr lecker! 3/3: im Geschmack bleibt sie sich treu. Weiterhin keine Würze. Sie wird holziger und schmeckt nach Caramel. Sehr lecker. Der Abbrand war gnadenlos schlecht. Dauerhaft ist nur eine Seite abgebrannt, für mich super nervig. Beim abmachen der Banderole ist das Deckblatt eingerissen. Wären die technischen Probleme nicht, dann wäre es bis jetzt eine top zigarre mit süßen Aromen.



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Toro Stick 2

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemein: Diese Zigarre habe ich von meiner Frau geschenkt bekommen – ein sehr besonderes Exemplar für mich. Sie kombiniert kubanische Tabake mit einem nicaraguanischen Deckblatt – eine spannende Mischung. Schon beim Auspacken macht die Zigarre optisch einiges her. Die Banderolen in einem schimmernden Türkisblau mit goldenen Akzenten passen gestalterisch hervorragend zum dunklen, braunen Deckblatt. Die äußere Verarbeitung wirkt ordentlich. Allerdings haben wir heute einen sehr warmen Tag, und ich bin mir nicht sicher, wann die Risse am Zigarrenkopf im Deckblatt entstanden sind. Ich schiebe das daher eher auf die klimatischen Bedingungen vor Ort als auf einen Konstruktionsfehler. Im Kaltgeruch duftet die Zigarre angenehm nach Erde und dunkler Schokolade. Der Zigarrenfuß ist geschlossen, was mich besonders neugierig auf den Geschmack des Deckblatts macht. Dieses weist hier und da kleinere Unregelmäßigkeiten auf, die jedoch den Gesamteindruck kaum beeinträchtigen. Rauchverlauf: Zu Beginn fällt auf, dass die Zigarre nur wenig Rauch produziert. Was jedoch an Rauch kommt, gefällt mir sehr gut: kräftige, erdige Noten mit viel dunkler Schokolade, begleitet von einer dezenten Marzipansüße und röstigen Kaffee-Toast-Aromen. Dazu gesellen sich leichte Pfeffernoten und salzig-mineralische Akzente. Leider zeigt sich im ersten Drittel ein starker Schiefbrand, wodurch die Zigarre nur schwer in Gang kommt. Nach der Hälfte bessert sich das Rauchverhalten deutlich. Ab diesem Punkt dominieren tatsächlich die für Nicaragua typischen Aromen. Fazit: Die Konstruktion war bei diesem Exemplar leider besonders schwach – fast schon vergleichbar mit manch einer echten Habano. Für den Preis finde ich das nicht gerechtfertigt. Natürlich handelt es sich hierbei nur um eine einzelne Probe, und geschmacklich hat die Zigarre durchaus Potenzial. Leider konnte ich das bei diesem einen Mal nicht wirklich genießen.



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Base Line Robusto (Robusto Grande)
verifizierter Kauf

Länge: 13.34Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines Bei den meisten Zigarren muss ich definitiv sagen, dass die Banderole oft ein ausschlaggebender und wichtiger Punkt für mich ist – weshalb ich mich auch hier für diese Zigarre entschieden habe. Und genau das war auch bei diesem guten Stück der Fall: Die Banderole ist wirklich schön und aufwendig designt und macht einen hochwertigen Eindruck auf mich. Die Farbe des Deckblatts ist gleichmäßig, wobei man hier und da ein paar grobe Stellen mit dicken Blattadern findet. Insgesamt macht die Zigarre aber einen hochwertigen Eindruck und scheint gleichmäßig gerollt zu sein. Von der Base Line habe ich bereits ein Exemplar geraucht, und ich habe sie noch als relativ gut aber mit Fehlern in der Konstruktion in Erinnerung. Direkt nach dem Auspacken aus dem Cellophan riecht die Zigarre extrem nach Kakao und Schokolade – ein Aroma, das sich auch im Kaltzug widerspiegelt. Hier kommen noch eine feine Eichennote und etwas Erdiges dazu, was meine Vorfreude natürlich steigert. Rauchverlauf Die Zigarre startet relativ unspektakulär. Das Holzaroma ist sehr präsent, dazu kommt eine leichte Pfeffrigkeit. Im Hintergrund erkennt man ein dezentes Erdnussaroma mit einer feinen Süße, ähnlich wie brauner Zucker. Nach den ersten Zügen, die für mich geschmacklich etwas unausgeglichen wirken, folgt jedoch etwas Tolles: Ein sehr cremiger und angenehmer Rauch entfaltet sich – wirklich extrem cremig, fast schon buttrig würde ich es beschreiben. Die Süße ist nun deutlich präsenter, und der dominante Geschmack erinnert mich an Butterkekse. Schöne Mandelnoten und tatsächlich etwas süßer Kakao treten in den Vordergrund. Nebenbei nimmt man noch ein trockenes Holzaroma wahr, das von einer leichten Würze begleitet wird, die das Ganze abrundet und die Spannung aufrechterhält. Zur Mitte der Zigarre hin erreicht sie meiner Meinung nach ihren Höhepunkt: Eine buttrig-cremige Note mit einer schönen Mandel-Nuance und leicht salzigen Untertönen. An dieser Stelle ist sie wunderbar süß, während sich im Hintergrund weiterhin ein Hauch von Kakao zeigt. Je weiter man sich dem Ende nähert, desto holziger und würziger wird das Ganze – und damit für mich wieder relativ langweilig, ähnlich wie zu Beginn. Der Übergang vom ersten zum zweiten Drittel bis hin zur Mitte der Zigarre ist ein echter Genuss, während die anderen Parts für mich eher uninteressant sind und einfach nicht meinem Geschmack entsprechen. Die Zigarre produziert viel Rauch und hat eine stabile Asche. Allerdings ist mir bei zwei von zwei Zigarren aufgefallen, dass das Deckblatt aufplatzt. Zwar bleibt sie weiterhin rauchbar, aber das ist für mich definitiv ein Konstruktionsfehler. Man muss zudem extrem darauf achten, langsam und vorsichtig zu rauchen – ansonsten überhitzt sie und wird schnell bitter, was zum Ende hin leider unvermeidbar ist. Egal, was ich mache, im letzten Drittel glüht das Ding quasi. Auch wenn der Preis unter 10 € liegt, ist das ärgerlich. Dennoch könnte ich diese Zigarre Anfängern ans Herz legen – sie bietet hier und da ein paar nette Aromen und ist von der Stärke her nicht überfordernd.



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Quai d'Orsay No. 52

Länge: 15.56Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Quai D'Orsay No. 52 Kaltzug: riecht nach Zedernholz und Creme. Im kaltzug schmeckt man dazu noch Leder und eine gute Fermentationsnote. 1/3: startet sehr aromatisch cremig, mit viel Nuss und das ganze ist sehr toastig und süß. Leichte Noten von Kaffee, Erde und Leder. Das Holzige ist sehr weit im Hintergrund. Was extrem stört ist der schlechte Zug. Man muss 2-3 mal ziehen um minimal Rauch und mit dem den Geschmack zu bekommen. Retronasal sehr leicht zu genießen. Absolut keine Schärfe dabei aber dafür die Kubanische würze die man kennt und liebt. Wenn man Mal etwas Rauch raus bekommt, ist es sehr sehr gut vom Geschmack, fast schon Buttrig! 2/3: schon 2 schiefbrände korrigiert aber der Zug wird langsam etwas besser. Sehr cremig, nussig und toastig. Leichte Aromen von Kaffee, Erde und florale süße verwöhnen den Gaumen. Vom Geschmack her extrem gut, eine leichte Zimtwürze kommt noch dazu und die zigarre an sich wird würziger. 3/3: die zigarre wird würziger. Im Vordergrund steht die Kubanische würze, Erde, Leder und Kaffee. Leichte süße Creme und leichte florale Töne. Geschmacklich top. Leider weiterhin von der Konstruktion eine Enttäuschung. Ich meine habanos sind meistens etwas fester gedreht aber das hat die Erfahrung einfach ärgerlich gemacht. Würde ich gerne noch einmal probieren, weil es geschmacklich top war aber muss da erst einmal Distanz dazu nehmen, weil der Preis für diese Konstruktion zu hoch ist. In diesem Preissegment findet man viele wahnsinnig gute smokes außerhalb von Kuba und wenn, dann würde ich zu einer Montecristo oder partagas greifen.



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Rocky Patel The Edge Candela Toro

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Kaltzug: riecht und schmeckt holzig süß. Im kaltzug schmeckt es nach Honig und dunkle Schokolade mit orangen Gelee? 1/3: startet mit Aromen von Gras, mineralischer Erde und Pfeffer. Begleitet wird das ganze von einer leichten florale süße und Leder. Interessant. Nach den ersten Zügen verfliegt der Pfeffer. Leicht erdig, ledrig, grasig. Vorrangig ist eine fruchtige süße gepaart mit leichter Creme. Nach den ersten 2 cm kommt auch die im kaltzug versprochene Schokolade dazu. 2/3: nach den ersten abaschen kommt so gut wie gar kein Rauch mehr und wird heiß. Nochmal abgeascht und angezündet. Es läuft wieder. Weiterhin Aromen von Schokolade mit floralen fruchtigen Aromen. Ganz leicht schmeckt man Erde und Gräser. Spannend. 3/3: die zigarre wird sehr würzig, pfeffrig. Geschmack von Erde hält sich vorrangig, begleitet von Gras. Dauerhaft Schiefbrand und nach der ersten Hälfte kommt nur wenig Rauch und super warm.



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Montecristo Nr. 4

Länge: 12.90Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM



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