G.L.Pease Tabak Gaslight
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Gaslight
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer (SKU)
90041229
Im Sortiment seit
27.03.2024
Marke
Schnitt
Aroma
3
Raumduft
4
Aromatisierung
Typ
Stärke
Charakter
Rohtabak
Raumnote
Durchschnittliche Aromabewertung (2)
Importeur
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
6
2 Bewertungen
Qualität
8
2 Bewertungen
Stärke
6
2 Bewertungen
Senoritas Kistchen

Senorita
Endlich mal den Gaslight von Peace in meiner kleinen Charles Fairmorn probiert, und ich bin sehr angetan von diesem Tabak. Er kommt als sehr fest gepresster Plug aus der Dose, tiefschwarz mit hellen Einsprengseln und riecht schon kalt sehr rauchig und würzig nach Latakia, aber auch nach sirupartiger Süße, etwas säuerlich, lang gereift. Das Schneiden ist nicht einfach, und ich habe die Scheiben in kleine Cubes geteilt, ein paar blättrige Flocken kamen mit in die Pfeife. Das Trocknen wäre nicht nötig gewesen, da er nach einer Stunde fast hart wurde. Dennoch ließ er sich gut stopfen. Zwei mal das Feuer angesetzt, schon glimmt die Mischung. Satter, süffiger Rauch geht an den Gaumen, und der rauchige Latakia ist perfekt eingebunden in weiche Süße, würzig, kräuterig, nie überfordernd. Ähnliches habe ich nur beim Pink Villa von Benden erlebt, dass die Aromatik so rund ist, hier aber ohne Aromatisierung. Selbst der Raumduft ist angenehm. Den Gaslight kann ich nur empfehlen.
18.09.2024

Senorita
verifizierter Kauf
Endlich mal den Gaslight von Peace in meiner kleinen Charles Fairmorn probiert, und ich bin sehr angetan von diesem Tabak. Er kommt als sehr fest gepresster Plug aus der Dose, tiefschwarz mit hellen Einsprengseln und riecht schon kalt sehr rauchig und würzig nach Latakia, aber auch nach sirupartiger Süße, etwas säuerlich, lang gereift. Das Schneiden ist nicht einfach, und ich habe die Scheiben in kleine Cubes geteilt, ein paar blättrige Flocken kamen mit in die Pfeife. Das Trocknen wäre nicht nötig gewesen, da er nach einer Stunde fast hart wurde. Dennoch ließ er sich gut stopfen. Zwei mal das Feuer angesetzt, schon glimmt die Mischung. Satter, süffiger Rauch geht an den Gaumen, und der rauchige Latakia ist perfekt eingebunden in weiche Süße, würzig, kräuterig, nie überfordernd. Ähnliches habe ich nur beim Pink Villa von Benden erlebt, dass die Aromatik so rund ist, hier aber ohne Aromatisierung. Selbst der Raumduft ist angenehm. Den Gaslight kann ich nur empfehlen.
Favorit123

anonym
Beim Öffnen der Dose typischer Latakiageruch, leicht süßlich, rauchig, ein bisschen feuchte Erde. Nicht schlecht, aber auch nichts besonders aufregendes. Der Tabak kommt als fester Plug, also muss man ein bisschen schnibbeln, bis man ihn rauchfertig hat. Wenn man den Dreh aber raus hat, brennt er schön langsam und gleichmäßig. Ich brauch meistens ein paar Relights mehr als gewohnt. Geschmacklich ist Gaslight dann genau mein Ding. Latakia steht im Vordergrund, aber überhaupt nicht eindimensional. Stattdessen entwickelt sich da eine richtig schöne Tiefe aus verschiedenen Aromen. So eine Mischung aus Teer, Leder und im weiteren Rauchverlauf zuhnehmend was dunkel fruchtig/beeriges, das mich an Brombeeren erinnert, aber ohne Säure und mit nur minimaler Süße, die mal da ist und mal nicht. Eher herb, fast schon ein bisschen rau, aber auf eine gute Art. Dazu kommt diese ölige, dichte Note, die dem Ganzen etwas Erdiges und fast Geheimnisvolles gibt. Irgendwie wirkt der Tabak wie gemacht für ruhige Abende, ein bisschen düster, komplex, mit Charakter, fordert die gesamte Aufmerksamkeit. Obwohl er ziemlich kräftig rüberkommt, ist er angenehm zu rauchen. Kein Kratzen, kein Beißen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er mit ein paar Jahren Lagerung noch besser wird. Werde mir definitiv ein paar Plugs zur Seite legen, weil ich glaube, dass da noch richtig was geht. Alles in allem ist Gaslight für mich einer der spannendsten Tabake, die ich bisher geraucht habe. Kein Tabak für den schnellen Smoke zwischendurch, sondern eher was zum Zurücklehnen, Genießen und Nachdenken.
30.08.2025

anonym
verifizierter Kauf
Beim Öffnen der Dose typischer Latakiageruch, leicht süßlich, rauchig, ein bisschen feuchte Erde. Nicht schlecht, aber auch nichts besonders aufregendes. Der Tabak kommt als fester Plug, also muss man ein bisschen schnibbeln, bis man ihn rauchfertig hat. Wenn man den Dreh aber raus hat, brennt er schön langsam und gleichmäßig. Ich brauch meistens ein paar Relights mehr als gewohnt. Geschmacklich ist Gaslight dann genau mein Ding. Latakia steht im Vordergrund, aber überhaupt nicht eindimensional. Stattdessen entwickelt sich da eine richtig schöne Tiefe aus verschiedenen Aromen. So eine Mischung aus Teer, Leder und im weiteren Rauchverlauf zuhnehmend was dunkel fruchtig/beeriges, das mich an Brombeeren erinnert, aber ohne Säure und mit nur minimaler Süße, die mal da ist und mal nicht. Eher herb, fast schon ein bisschen rau, aber auf eine gute Art. Dazu kommt diese ölige, dichte Note, die dem Ganzen etwas Erdiges und fast Geheimnisvolles gibt. Irgendwie wirkt der Tabak wie gemacht für ruhige Abende, ein bisschen düster, komplex, mit Charakter, fordert die gesamte Aufmerksamkeit. Obwohl er ziemlich kräftig rüberkommt, ist er angenehm zu rauchen. Kein Kratzen, kein Beißen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er mit ein paar Jahren Lagerung noch besser wird. Werde mir definitiv ein paar Plugs zur Seite legen, weil ich glaube, dass da noch richtig was geht. Alles in allem ist Gaslight für mich einer der spannendsten Tabake, die ich bisher geraucht habe. Kein Tabak für den schnellen Smoke zwischendurch, sondern eher was zum Zurücklehnen, Genießen und Nachdenken.