- 5 Year Matured Virginia 50g
- Barking Road 50g
- Black Flake 50g
- Boutique Blend 100g
- Boutique Blend 50g
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- Flake 50g
- Highgate 50g
- Latakia Mixture 1848 50g
- Marleybone 100g
- Marleybone 50g
- Notting Hill 50g
- Oriental Square 50g
- Oxford Street 50g
- Paddington 50g
- Piccadilly Circus 50g
- Ready Rubbed 50g
- Regent Street 50g
- River Thames 50g
- Shakespeare 50g
- St. James Park 50g
Robert McConnell Heritage Highgate 50g
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Highgate 50g
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Virginia und Louisiana Périque, kurz zu einer dünnen Flakeplatte gepresst und dann zu einem langen Strang gerollt. Der Kern besteht aus Black Cavendish. Dieser reift während der weiteren Pressung und wird dann in feine Scheiben geschnitten.
Artikelnummer (SKU)
90023105
Im Sortiment seit
06.09.2018
Marke
Schnitt
Aroma
3
Raumduft
2
Aromatisierung
Typ
Stärke
Charakter
Rohtabak
Raumnote
Durchschnittliche Aromabewertung (3)
Importeur
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
3 Bewertungen
Qualität
7
3 Bewertungen
Stärke
4
3 Bewertungen
Smoking Pipe

Smoking Jo
Mutig sind sie, die Leute von K&K. Die Klassiker von Dunhill nachzuahmen. Aber Ihr Mut hat sich gelohnt. Beim öffnen der Dose fällt die schöne Anordnung der Medaillons auf. Der Duft ist sehr sehr lecker, leicht säuerlich, genau gleich wie beim Navy Rolls. Die Feuchtigkeit ebenfalls perfekt. Das Stopfen und Anzünden sind problemlos. Dann dieser cremige, weiche, volle Rauch, komplex, harmonisch, einfach herrlich. Meine hohen Erwartungen scheinen sich zu erfüllen. Der Abbrand ist recht kühl und trotzdem mit einem schönen, kräftigen, Rauchvolumen. Er brennt problemlos durch bis zum letzten Krümel und hinterlässt nur feine, weisse Asche. Ein würdiger Nachfolger des Navy Rolls mit einem allerdings stolzen Preis. Einziger Kritikpunkt: Die Heuigkeit die ich beim NR so geliebt habe fehlt mir etwas. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Alles in allem kann ich nur staunen wie nahe der Eclipse dem NR gekommen ist. Meine volle Empfehlung,
09.03.2019
Smoking Jo
verifizierter Kauf
Mutig sind sie, die Leute von K&K. Die Klassiker von Dunhill nachzuahmen. Aber Ihr Mut hat sich gelohnt. Beim öffnen der Dose fällt die schöne Anordnung der Medaillons auf. Der Duft ist sehr sehr lecker, leicht säuerlich, genau gleich wie beim Navy Rolls. Die Feuchtigkeit ebenfalls perfekt. Das Stopfen und Anzünden sind problemlos. Dann dieser cremige, weiche, volle Rauch, komplex, harmonisch, einfach herrlich. Meine hohen Erwartungen scheinen sich zu erfüllen. Der Abbrand ist recht kühl und trotzdem mit einem schönen, kräftigen, Rauchvolumen. Er brennt problemlos durch bis zum letzten Krümel und hinterlässt nur feine, weisse Asche. Ein würdiger Nachfolger des Navy Rolls mit einem allerdings stolzen Preis. Einziger Kritikpunkt: Die Heuigkeit die ich beim NR so geliebt habe fehlt mir etwas. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Alles in allem kann ich nur staunen wie nahe der Eclipse dem NR gekommen ist. Meine volle Empfehlung,
Boni's Tabaktopf

Boni
Wie so viele Pfeifenfreunde habe auch ich der Einführung der Dunhill-Nachfolger von Robert McConnell/KK gespannt entgegengesehen. Bisher haben mich die Tabake nicht enttäuscht, das gilt auch für den Highgate, der Robert McConnell-Version der Dunhill Navy Rolls. Die Strangscheibchen liegen appetitlich in der Dose und verströmen einen angenehmen Duft von Brotnoten, etwas Heu und Dörrpflaumen. Der Virginia dominiert den Tabak, den Kern der Scheiben bildet eine kleine Portion Cavendish. Für meine Begriffe ist der Highgate nach dem Öffnen zu feucht, ich lasse die Rauchportion von (je nach Kopfgröße) ein bis drei Scheiben daher aufgerubbelt mindestens eine Stunde vor dem Rauchen auslüften. Mit der Knick-und-Falt-Methode läßt sich der Tabak natürlich ebensogut stopfen, das ist am Ende Geschmacksache. Beim Aufrubbeln achte ich darauf, die im Vergleich zum umgebenden Virginia ziemlich harten Cavendishkerne zwecks gleichmäßiger Verteilung ordentlich zu zerkleinern.
Wie bei vielen Strängen/Flakes üblich, braucht der Highgate ein wenig Zuwendung, bis er richtig brennt, dann gehts entspannt weiter, bei bedächtiger Rauchweise und maßvollem Nachstopfen läßt er sich ohne allzu viel Nachfeuern prima bis zum Boden durchrauchen.
Auf den ersten Zügen entwickelt der Virginia-Anteil eine sehr füllige Süße, die über den gesamten Rauchverlauf bestehen bleibt und sich nach etwa der Hälfte des Kopfes mit zusätzlicher röstfrischer Würze ausbaut. Dies wird umspielt von einer Prise Rauchigkeit und Säure des Perique, allerdings sehr dezent und zu keiner Zeit vordergründig. Durch die Süße und den Unterbau mit Würze und Röstaromen gerät der Highgate süffig und voll, mittlere Stärke, mittlere Nikotinmenge, Durch die sparsame Ladung Perique ist er besonders für Neulinge auf dem Gebiet der Virginia-Perique-Tabake meines Erachtens gut geeignet. Er ist gutmütig, ohne langweilig zu sein, ich kann ihn den ganzen Tag rauchen, ohne davon überdrüssig zu werden.
Der Highgate ist nicht billig, aber sein Geld wert, auch wenn er durchaus gegen einige Konkurrenten antreten muß. Gestandene Periquefans würden sich wohl eine größere Dosis davon wünschen (hier sei als Empfehlung der Regent Street aus gleicher Linie genannt), die Tabakmischung ist aber dennoch gut komponiert und ausgewogen genug, um Pfeifenfreunde aller Klassen zu erfreuen. Glückwunsch an Kohlhase & Kopp für diesen gelungenen Blend!
06.11.2019

Boni
verifizierter Kauf
Wie so viele Pfeifenfreunde habe auch ich der Einführung der Dunhill-Nachfolger von Robert McConnell/KK gespannt entgegengesehen. Bisher haben mich die Tabake nicht enttäuscht, das gilt auch für den Highgate, der Robert McConnell-Version der Dunhill Navy Rolls. Die Strangscheibchen liegen appetitlich in der Dose und verströmen einen angenehmen Duft von Brotnoten, etwas Heu und Dörrpflaumen. Der Virginia dominiert den Tabak, den Kern der Scheiben bildet eine kleine Portion Cavendish. Für meine Begriffe ist der Highgate nach dem Öffnen zu feucht, ich lasse die Rauchportion von (je nach Kopfgröße) ein bis drei Scheiben daher aufgerubbelt mindestens eine Stunde vor dem Rauchen auslüften. Mit der Knick-und-Falt-Methode läßt sich der Tabak natürlich ebensogut stopfen, das ist am Ende Geschmacksache. Beim Aufrubbeln achte ich darauf, die im Vergleich zum umgebenden Virginia ziemlich harten Cavendishkerne zwecks gleichmäßiger Verteilung ordentlich zu zerkleinern.
Wie bei vielen Strängen/Flakes üblich, braucht der Highgate ein wenig Zuwendung, bis er richtig brennt, dann gehts entspannt weiter, bei bedächtiger Rauchweise und maßvollem Nachstopfen läßt er sich ohne allzu viel Nachfeuern prima bis zum Boden durchrauchen.
Auf den ersten Zügen entwickelt der Virginia-Anteil eine sehr füllige Süße, die über den gesamten Rauchverlauf bestehen bleibt und sich nach etwa der Hälfte des Kopfes mit zusätzlicher röstfrischer Würze ausbaut. Dies wird umspielt von einer Prise Rauchigkeit und Säure des Perique, allerdings sehr dezent und zu keiner Zeit vordergründig. Durch die Süße und den Unterbau mit Würze und Röstaromen gerät der Highgate süffig und voll, mittlere Stärke, mittlere Nikotinmenge, Durch die sparsame Ladung Perique ist er besonders für Neulinge auf dem Gebiet der Virginia-Perique-Tabake meines Erachtens gut geeignet. Er ist gutmütig, ohne langweilig zu sein, ich kann ihn den ganzen Tag rauchen, ohne davon überdrüssig zu werden.
Der Highgate ist nicht billig, aber sein Geld wert, auch wenn er durchaus gegen einige Konkurrenten antreten muß. Gestandene Periquefans würden sich wohl eine größere Dosis davon wünschen (hier sei als Empfehlung der Regent Street aus gleicher Linie genannt), die Tabakmischung ist aber dennoch gut komponiert und ausgewogen genug, um Pfeifenfreunde aller Klassen zu erfreuen. Glückwunsch an Kohlhase & Kopp für diesen gelungenen Blend!
