Diamond Crown Julius Caeser Robusto
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Robusto
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90013848
Im Sortiment seit
04.10.2013
Marke
Produkt
Robusto
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera A. Fuente y Cia.
Durchschnittliche Aromabewertung (2)
Importeur
Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
3
2 Bewertungen
Qualität
7
2 Bewertungen
Stärke
5
2 Bewertungen
JG Humi

Gannon Diese Zigarre schmeckt sehr würzig, aber einzelne Aromen konnte ich nicht schmecken. Ab und zu kam mal ein Hauch von Leder und Nuß angeflogen aber konnte sich nicht fest setzen. Von unterschiedlichen Dritteln konnten wir leider auch nichts feststellen. Sie schmeckte die ganze Zeit über mehr oder weniger gleich. Für eine Super Premiumzigarre war sie enttäuschend.
06.10.2013

Gannon Diese Zigarre schmeckt sehr würzig, aber einzelne Aromen konnte ich nicht schmecken. Ab und zu kam mal ein Hauch von Leder und Nuß angeflogen aber konnte sich nicht fest setzen. Von unterschiedlichen Dritteln konnten wir leider auch nichts feststellen. Sie schmeckte die ganze Zeit über mehr oder weniger gleich. Für eine Super Premiumzigarre war sie enttäuschend.
FXS

notimeforbadcigars Schauen wir uns die Zigarre einmal genauer an. Mit 4.75x52 handelt es sich um einen herkömmlichen Robusto, Dass er 1/8 kleiner ist als die meisten anderen im Humidor, fällt kaum auf. Der Decker kommt aus Ecuador, der Rest der Zigarre stammt (erwartungsgemäß) aus der Dom. Rep.. Die Verarbeitung ist so, wie man sie einerseits von einer Zigarre in diesem Segment erwartet, andererseits aber auch so, wie man es von Fuente gewohnt ist. Kurzum: Es war/ist eine Zigarre zu einem besonderen Anlass, und das sieht man ihr gleich an. Der Ring erinnerte mich in seiner Farbgebung an meine alten Lateinbücher (lang ist es her!) und ist in seiner Form ein echter Hingucker. Die Zigarre lässt sich problemlos anstecken und hält die Glut danach ohne Zwischenfälle. Eine solche Zigarre will in Ruhe und langsam geraucht werden - und die Julius Caeser lässt einen. Sie verlöscht selbst bei langsamem Rauchen nicht. Der Abbrand ist geradlinig und gleichmäßig, die Asche hält sich (erwartungsgemäß) lange an der Zigarre. Wer Geduld und eine ruhige Hand hat, schafft es hier wohl auch, einen Turm zu "bauen". Der Rauch hat ein angenehmes Volumen, Angst, dass er einen in eine Nebelbank hüllt, muss man aber nicht haben. Schauen wir uns die Aromen an. Die Julius Caeser ist für mich eine der wenigen Zigarren, bei denen man den Eindruck bekommen könnte, drei unterschiedliche Zigarren zu rauchen: Die Drittel unterscheiden sich in ihrer Aromatik teils erheblich voneinander. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass dies nicht unbedingt für jeden Aficionado etwas ist. Im ersten Drittel sind nussig-holzige Töne markant, begleitet von einer an Honig erinnernde Süße. Im zweiten Drittel wird die Zigarre dann deutlich cremiger, hier wird mit fruchtigen Noten gespielt. Beiläufig spielt Pfeffer mit dem Gaumen. im letzten Drittel kommt dann deutlicher Kaffee im Zusammenhang mit Leder und Erde. Das ganze Erlebnis ist eher mittelkräftig.
17.10.2019

notimeforbadcigars Schauen wir uns die Zigarre einmal genauer an. Mit 4.75x52 handelt es sich um einen herkömmlichen Robusto, Dass er 1/8 kleiner ist als die meisten anderen im Humidor, fällt kaum auf. Der Decker kommt aus Ecuador, der Rest der Zigarre stammt (erwartungsgemäß) aus der Dom. Rep.. Die Verarbeitung ist so, wie man sie einerseits von einer Zigarre in diesem Segment erwartet, andererseits aber auch so, wie man es von Fuente gewohnt ist. Kurzum: Es war/ist eine Zigarre zu einem besonderen Anlass, und das sieht man ihr gleich an. Der Ring erinnerte mich in seiner Farbgebung an meine alten Lateinbücher (lang ist es her!) und ist in seiner Form ein echter Hingucker. Die Zigarre lässt sich problemlos anstecken und hält die Glut danach ohne Zwischenfälle. Eine solche Zigarre will in Ruhe und langsam geraucht werden - und die Julius Caeser lässt einen. Sie verlöscht selbst bei langsamem Rauchen nicht. Der Abbrand ist geradlinig und gleichmäßig, die Asche hält sich (erwartungsgemäß) lange an der Zigarre. Wer Geduld und eine ruhige Hand hat, schafft es hier wohl auch, einen Turm zu "bauen". Der Rauch hat ein angenehmes Volumen, Angst, dass er einen in eine Nebelbank hüllt, muss man aber nicht haben. Schauen wir uns die Aromen an. Die Julius Caeser ist für mich eine der wenigen Zigarren, bei denen man den Eindruck bekommen könnte, drei unterschiedliche Zigarren zu rauchen: Die Drittel unterscheiden sich in ihrer Aromatik teils erheblich voneinander. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass dies nicht unbedingt für jeden Aficionado etwas ist. Im ersten Drittel sind nussig-holzige Töne markant, begleitet von einer an Honig erinnernde Süße. Im zweiten Drittel wird die Zigarre dann deutlich cremiger, hier wird mit fruchtigen Noten gespielt. Beiläufig spielt Pfeffer mit dem Gaumen. im letzten Drittel kommt dann deutlicher Kaffee im Zusammenhang mit Leder und Erde. Das ganze Erlebnis ist eher mittelkräftig.

Ausgabe: 01/2015


