VegaFina 1998

Diese Zigarrenmarke beziehungsweise die klassische Linie der Vega Fina gehören zu den meistverkauften Zigarren aus der Dominikanischen Republik. Produziert werden Sie in der Tabacalera Garcia, der größten Zigarrenfabrik auf der Insel Hispaniola. Diese recht neue Linie mit der Bezeichnung 1998 umfasste anfangs insgesamt vier reguläre Zigarren die nach ihrem Ringmaß benannt werden sowie zeitweise limitierte Sondereditionen die in unregelmäßigen Abständen erscheinen. Die verarbeiteten Tabake wurden sorgfältig ausgewählt und einem mindestens drei Jahre dauernden Reifungsprozeß unterzogen. Die Einlage besteht aus Tabaken aus der Dominikanischen Republik, Nicaragua und Kolumbien. Das Umblatt stammt aus Indonesien, das Deckblatt aus dem südamerikanischen Ecuador.

Vegafina 1998: Ein Highlight unter den dominikanischen Zigarren

Es gibt damit mittlerweile ein breit gefächertes Sortiment dieser Marke. Von der klassischen milden über die nicaraguanische und die Fortaleza 2 bis hin zu diversen limitierten Sondereditionen bieten die Zigarren von Vegafina etwas für (fast) jeden Genußraucher. Die Manufaktur gehörte zu Altadis beziehungsweise zum britischen Mutterkonzern Imperial Brands (früher Imperial Tobacco).

Die 1998 Zigarren von Vegafina: Exklusivität in Perfektion

Mittlerweile gehören alle Zigarren der Tabacalera Garcia wie zum Beispiel auch jene von Don Diego, Santa Damiana oder die dominikanischen Varianten der Montecristo oder Romeo y Julieta zu einer Holding aus Hong Kong die unter anderem auch 50% von Habanos S.A. ihr eigen nennt. Daher kommt auch der Umstand, dass in Deutschland der kubanische Alleinimporteur 5th Avenue Trading seit dem 1. Januar 2023 neben Habanos eben auch die Zigarren von Vegafina vertreibt. Das nicht-kubanische Portfolio wurde mittlerweile mit den Zigarren von Flor de Copan, den Capitol Zigarren und den neu lancierten Henry Clay War Hawk Zigarren (seit 2025) deutlich erweitert.