Bongani Discovery Pack (3er)
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Discovery Pack (3er)
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90041580
Im Sortiment seit
25.04.2024
Marke
Produkt
Discovery Pack (3er)
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Bongani
Durchschnittliche Aromabewertung (1)
Importeur
Trade by CigarKings GmbH & Co. KG, Drosselweg 15, 81827 München, kontakt@cigarkings.de, www.cigarkings.de
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Preis/Leistung
4
1 Bewertungen
Qualität
4
1 Bewertungen
Stärke
4
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Der Humidor von Tabakfan

Amante del Tabaco
××Bongani Gordo 458×× Eigener Merker: 6+/10. Da es sich hier um meine erste Zigarre aus Afrika handelt bin ich natürlich mehr als nur gespannt. ;-) Die Bongani Gordo hat eine recht hochwertige Bauchbinde aus festen Papier in schwarz, rot und gold gehalten. Diese zu entfernen erforderte schon etwas Fingerspitzengefühl. Das Deckblatt aus Kamerun war sehr sauber verarbeitet und hatte einen speckigen Glanz,... ein wirklich schönes Deckblatt mit feiner Aderung. Das Umblatt kommt aus der Dom.Rep. Die Einlage ist eine Mischung aus Dom.Rep. und Mosambik Tabaken,... ich bin gespannt. Der Anschnitt mit der Schere war problemlos. Der KG ist neutral. Der KZ fein würzig mit einer leichten Süße die sich auf den Gaumen legt. Die Bongani Gordo 458 startet mit einer Prise schwarzen Pfeffer, Holz, Erde, einer feinen Süße sowie einer erwartungsgemäßen Cremigkeit, wie es sich für Tabake aus der Dom.Rep. gehört. Im Hindergrund schmeckt man leicht mineralische Nuancen gepaart mit etwas floralen,... Salz und Heu würde es am ehesten beschreiben. Ich würde diese Aromen den Tabaken aus Kamerun und Mosambik zuschreiben da ich diese bei Dom.Rep. Tabaken noch nie erlebt habe. Auch eine leichte Nussigkeit mit minimal Bitterstoffen die an Walnuss erinnert ist deutlich zu schmecken. Einige Röstaromen und etwas Leder kommen im 2/3 ins Spiel. Das Ganze bewegt sich im milden bis mittelkräftigen Bereich. Der Zug und das Rauchvolumen waren zufriedenstellend. Aschefall gab es keinen das die Asche bis zur Ablage stehen blieb. Die Asche war mausgrau und fest. Der Abbrand war leicht wellig aber unkompliziert. Fazit: Hier bekommt man eine afrikanische Zigarre mit einigen interessanten Aromen. Die Bongani Gordo 458 war geschmacklich schön ausbalanciert und die Aromen passten einfach gut zusammen. Am meisten überraschte mich die nahezu perfekte Konstruktion und Qualität der Tabake bei dieser Zigarre. Diese Zigarre kann man nicht nur Aficionado's empfehlen. Der Preis könnte für den kleinen Stick etwas niedriger sein. xxBongani Toro 658xx Eigener Merker: 4+/10. Die Bongani Toro 658 hat wie die Gordo 458 ein Deckblatt aus Kamerun sowie ein Umblatt aus der Dom.Rep.. Die Einlage ist auch hier eine Mischung aus Dom.Rep. und Mosambik Tabaken. Das Deckblatt hat eine schöne glänzende Oberfläche mit einer feinen Aderung. Die Äußerliche Verarbeitung ist auch hier wieder auf hohem Niveau. Der Anschnitt mit der Schere verlief ohne Probleme. Der KG ist wieder eher neutral. Der KZ fein würzig mit einer feinen Süße. Die Bongani Toro startet mit ein wenig schwarzen Pfeffer, holzigen und erdigen Aromen. Natürlich ist auch hier wieder der Rauch schön cremig mit einer hintergründigen Süße. Im Vergleich zur Bongani Gordo 458 fällt auf dass das Rauchvolumen einen Hauch besser ist und die Röstaromen bei der Gordo, hier bei der Toro doch ganz klar nach Kaffee schmecken. Der mineralische Touch im Hindergrund ist auch hier wieder vorhanden,... allerdings ohne floralen Begleiter wie bei der Gordo. Dafür sind bei der Toro die ledrigen Noten und Bitterstoffe intensiver und präsenter. Zur Hälfte des 2/3 kann ich auf jeden Fall schon mal sagen dass mir die Gordo besser gefallen hat wie die Toro. Die Gordo war geschmacklich etwas runder und ausgeglichener. Bei der Toro überlagern ab der Hälfte Leder und Bitterstoffe alle anderen Aromen. Geschmacklich ändert sich schließlich bis zu Ende nichts mehr. Der Aschefall war bei 5 cm. Asche Mausgrau leicht struppig. Der Zug war analog zur Gordo,... gut. Das Rauchvolumen viel bei der Toro eine Ecke besser aus. Der Abbrand war leicht wellig aber unkompliziert. Fazit: Die Bongani Toro 658 ist eine hochwertig verarbeitete Zigarre deren Konstruktion einfach passt. Von der Stärke her bewegt sie sich im mittelkräftigen Bereich. Bei den Aromen sind die Hauptakteure Holz, Erde, Kaffee und Leder. Zur Hälfte hin sind Leder und Bitterstoffe vordergründig und überlegen leider die restlichen Aromen. Preislich steht sie besser da als die Gordo, da wesentlich längere Rauchdauer und mehr Einlage. Sollte man mal probiert haben aber für mich ist sie eher nichts. xxBongani Robustoxx Eigener Merker: 5+/10. Die Bongani Robusto hat ein glänzendes und sauber verarbeitetes Deckblatt aus Kamerun. Das Umblatt stammt aus der Dom.Rep.. Die Einlage ist eine Mischung aus Dom.Rep. und Mosambik Tabaken. Die Bauchbinde ist anderes als bei der Gordo und Toro in weiß, rot und gold gehalten. Why? I have no idea! Allerdings war es auch hier fummelig die Bauchbinde, ohne Schäden an der Zigarre zu hinterlassen, zu entfernen. Der KG ist diesmal fein würzig. Der KZ würzig mit einer feinen Süße. Die Robusto startet wie ihre Vorgänger mit milden schwarzen Pfeffer, Holz, Erde und süßer Creme. Die ledrigen Aromen sind genau wie bei der Toro auch hier wieder sehr schnell präsent. Die mineralischen Nuancen kommen hier etwas dominanter und klarer rüber. Es schmeckt als wäre das Deckblatt aus Kamerun in einer frischen Meeresbriese getrocknet worden. Einige wenige Bitterstoffe sind auch hier vorhanden,... allerdings nicht so extrem wie bei der Toro. Zum Ende des 1/3 gesellen sich dann Kaffeearomen dazu,... die üblichen Verdächtigen sind also komplett. Die erdigen Aromen bekommen derweil einen leicht torfigen Beigeschmack der aber ganz gut mit den anderen Aromen harmonisiert. Zum Ende des 2/3 sind die herbalen Aromen stark auf dem Vormarsch und überlagern wieder recht schnell das doch prall gefüllte Aromenrad. Ich führe das mal auf die Länge der Robusto und vor allem Toro zurück. Die Gordo zeigte dahingehend herbale Nuancen in Verbindung mit etwas nussigen. Der Aschefall war bei ca. 4,5 cm. Die Asche war Mausgrau und relativ fest. Der Zug war bei der Gordo und Toro definitiv besser. Das Rauchvolumen war dennoch zufriedenstellend. Der Abbrand war leicht wellig und unkompliziert. Fazit: Die Bongani Robusto ist eine mittelkräftige Zigarre mit recht komplexen Aromen. Schade war dass die Robusto zum Ende hin bitter wurde,... wenn auch nicht so stark wie die Toro. PLV könnte auch bei dieser Zigarre ein wenig besser sein. Von allen 3 getesteten Zigarren gefiel mir im nachhinein die Gordo 458 am besten. Die Aromen waren ausgeglichener und die vorhandenen Bitterstoffe hielten sich im Rahmen. Dazu gab es noch nussige und florale Aromen die bei der Robusto und Toro komplett gefehlt haben. Den letzten Platz hingegen würde ich der Toro geben. Hier war für meinen Geschmack alles ein wenig too much.
26.05.2025

Amante del Tabaco
verifizierter Kauf
××Bongani Gordo 458×× Eigener Merker: 6+/10. Da es sich hier um meine erste Zigarre aus Afrika handelt bin ich natürlich mehr als nur gespannt. ;-) Die Bongani Gordo hat eine recht hochwertige Bauchbinde aus festen Papier in schwarz, rot und gold gehalten. Diese zu entfernen erforderte schon etwas Fingerspitzengefühl. Das Deckblatt aus Kamerun war sehr sauber verarbeitet und hatte einen speckigen Glanz,... ein wirklich schönes Deckblatt mit feiner Aderung. Das Umblatt kommt aus der Dom.Rep. Die Einlage ist eine Mischung aus Dom.Rep. und Mosambik Tabaken,... ich bin gespannt. Der Anschnitt mit der Schere war problemlos. Der KG ist neutral. Der KZ fein würzig mit einer leichten Süße die sich auf den Gaumen legt. Die Bongani Gordo 458 startet mit einer Prise schwarzen Pfeffer, Holz, Erde, einer feinen Süße sowie einer erwartungsgemäßen Cremigkeit, wie es sich für Tabake aus der Dom.Rep. gehört. Im Hindergrund schmeckt man leicht mineralische Nuancen gepaart mit etwas floralen,... Salz und Heu würde es am ehesten beschreiben. Ich würde diese Aromen den Tabaken aus Kamerun und Mosambik zuschreiben da ich diese bei Dom.Rep. Tabaken noch nie erlebt habe. Auch eine leichte Nussigkeit mit minimal Bitterstoffen die an Walnuss erinnert ist deutlich zu schmecken. Einige Röstaromen und etwas Leder kommen im 2/3 ins Spiel. Das Ganze bewegt sich im milden bis mittelkräftigen Bereich. Der Zug und das Rauchvolumen waren zufriedenstellend. Aschefall gab es keinen das die Asche bis zur Ablage stehen blieb. Die Asche war mausgrau und fest. Der Abbrand war leicht wellig aber unkompliziert. Fazit: Hier bekommt man eine afrikanische Zigarre mit einigen interessanten Aromen. Die Bongani Gordo 458 war geschmacklich schön ausbalanciert und die Aromen passten einfach gut zusammen. Am meisten überraschte mich die nahezu perfekte Konstruktion und Qualität der Tabake bei dieser Zigarre. Diese Zigarre kann man nicht nur Aficionado's empfehlen. Der Preis könnte für den kleinen Stick etwas niedriger sein. xxBongani Toro 658xx Eigener Merker: 4+/10. Die Bongani Toro 658 hat wie die Gordo 458 ein Deckblatt aus Kamerun sowie ein Umblatt aus der Dom.Rep.. Die Einlage ist auch hier eine Mischung aus Dom.Rep. und Mosambik Tabaken. Das Deckblatt hat eine schöne glänzende Oberfläche mit einer feinen Aderung. Die Äußerliche Verarbeitung ist auch hier wieder auf hohem Niveau. Der Anschnitt mit der Schere verlief ohne Probleme. Der KG ist wieder eher neutral. Der KZ fein würzig mit einer feinen Süße. Die Bongani Toro startet mit ein wenig schwarzen Pfeffer, holzigen und erdigen Aromen. Natürlich ist auch hier wieder der Rauch schön cremig mit einer hintergründigen Süße. Im Vergleich zur Bongani Gordo 458 fällt auf dass das Rauchvolumen einen Hauch besser ist und die Röstaromen bei der Gordo, hier bei der Toro doch ganz klar nach Kaffee schmecken. Der mineralische Touch im Hindergrund ist auch hier wieder vorhanden,... allerdings ohne floralen Begleiter wie bei der Gordo. Dafür sind bei der Toro die ledrigen Noten und Bitterstoffe intensiver und präsenter. Zur Hälfte des 2/3 kann ich auf jeden Fall schon mal sagen dass mir die Gordo besser gefallen hat wie die Toro. Die Gordo war geschmacklich etwas runder und ausgeglichener. Bei der Toro überlagern ab der Hälfte Leder und Bitterstoffe alle anderen Aromen. Geschmacklich ändert sich schließlich bis zu Ende nichts mehr. Der Aschefall war bei 5 cm. Asche Mausgrau leicht struppig. Der Zug war analog zur Gordo,... gut. Das Rauchvolumen viel bei der Toro eine Ecke besser aus. Der Abbrand war leicht wellig aber unkompliziert. Fazit: Die Bongani Toro 658 ist eine hochwertig verarbeitete Zigarre deren Konstruktion einfach passt. Von der Stärke her bewegt sie sich im mittelkräftigen Bereich. Bei den Aromen sind die Hauptakteure Holz, Erde, Kaffee und Leder. Zur Hälfte hin sind Leder und Bitterstoffe vordergründig und überlegen leider die restlichen Aromen. Preislich steht sie besser da als die Gordo, da wesentlich längere Rauchdauer und mehr Einlage. Sollte man mal probiert haben aber für mich ist sie eher nichts. xxBongani Robustoxx Eigener Merker: 5+/10. Die Bongani Robusto hat ein glänzendes und sauber verarbeitetes Deckblatt aus Kamerun. Das Umblatt stammt aus der Dom.Rep.. Die Einlage ist eine Mischung aus Dom.Rep. und Mosambik Tabaken. Die Bauchbinde ist anderes als bei der Gordo und Toro in weiß, rot und gold gehalten. Why? I have no idea! Allerdings war es auch hier fummelig die Bauchbinde, ohne Schäden an der Zigarre zu hinterlassen, zu entfernen. Der KG ist diesmal fein würzig. Der KZ würzig mit einer feinen Süße. Die Robusto startet wie ihre Vorgänger mit milden schwarzen Pfeffer, Holz, Erde und süßer Creme. Die ledrigen Aromen sind genau wie bei der Toro auch hier wieder sehr schnell präsent. Die mineralischen Nuancen kommen hier etwas dominanter und klarer rüber. Es schmeckt als wäre das Deckblatt aus Kamerun in einer frischen Meeresbriese getrocknet worden. Einige wenige Bitterstoffe sind auch hier vorhanden,... allerdings nicht so extrem wie bei der Toro. Zum Ende des 1/3 gesellen sich dann Kaffeearomen dazu,... die üblichen Verdächtigen sind also komplett. Die erdigen Aromen bekommen derweil einen leicht torfigen Beigeschmack der aber ganz gut mit den anderen Aromen harmonisiert. Zum Ende des 2/3 sind die herbalen Aromen stark auf dem Vormarsch und überlagern wieder recht schnell das doch prall gefüllte Aromenrad. Ich führe das mal auf die Länge der Robusto und vor allem Toro zurück. Die Gordo zeigte dahingehend herbale Nuancen in Verbindung mit etwas nussigen. Der Aschefall war bei ca. 4,5 cm. Die Asche war Mausgrau und relativ fest. Der Zug war bei der Gordo und Toro definitiv besser. Das Rauchvolumen war dennoch zufriedenstellend. Der Abbrand war leicht wellig und unkompliziert. Fazit: Die Bongani Robusto ist eine mittelkräftige Zigarre mit recht komplexen Aromen. Schade war dass die Robusto zum Ende hin bitter wurde,... wenn auch nicht so stark wie die Toro. PLV könnte auch bei dieser Zigarre ein wenig besser sein. Von allen 3 getesteten Zigarren gefiel mir im nachhinein die Gordo 458 am besten. Die Aromen waren ausgeglichener und die vorhandenen Bitterstoffe hielten sich im Rahmen. Dazu gab es noch nussige und florale Aromen die bei der Robusto und Toro komplett gefehlt haben. Den letzten Platz hingegen würde ich der Toro geben. Hier war für meinen Geschmack alles ein wenig too much.


