Humidor Hackys Zigarren

Zum St. Patriks Day 2017 sollte es eine passende Zigarre sein. Nicht weil ich den Tag der Iren feiere sondern weil der regelmäßige Zigarrenabend genau auf diesen Tag fiel. Die Verarbeitung der Zigarre ist vorbildlich. Zug und Abbrand waren absolut in Ordnung. Die dunkelgraue Asche war fest. Was ich an "grünen" Zigarren sehr mag und schätze ist die grasige Note. Sie ist sehr präsent und dominiert den kompletten Rauchverlauf. Es ist schade daß Zigarren dieser Art nicht mehr so häufig in den Portfolios der Hersteller zu finden sind.

Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben. Das Aroma ist relativ mild und nur mäßig kräftig. Der Abbrand war gleichmäßig, neigte allerdings ab der mitte zur Tunnelbildung. Insgesamt eine schöne cubanische Zigarre. Trotzdem wird Montecristo nicht meine Marke werden. Mir fehlt die Stärke einer Bolivar oder Partagas.

Regelmäßiges Wechseln ist definitiv notwendig. Für meinen Befeuchter ist dieses Vlies ideal.

Optisch ein Genuß. Das dunkle Deckblatt weckt Vorfreuden. In den ersten Zentimetern zeigt sie sich bissig. Ein gutes Pfefferaroma sorgt für erste Befürchtungen aber die bestätigen sich dann doch nicht. Leicht cremig kommen Schokoladen- und Kaffeearomen daher die von einer dezenten holzigen Note begleitet werden. Unterschwellig kann man einen Hauch von Toast- oder Röstaroma erahnen. Zum Ende hin legt sie an Stärke deutlich zu und der Pfeffer wird wieder präsenter. Insgesamt ein sehr schönes Genußbild das diese Zigarre bietet. Die Asche ist mäßig fest und mittelgrau. Der Rauch hat viel Volumen. Ich bin überzeugt, es war ein guter Kauf!

Diese Serie besticht wirklich durch ihre hohe Verarbeitungsqualität. Optisch ebenfalls ein Leckerbissen, makelloses Deckblatt. Sie ist ebenso aromenreich wie die Robusto dieser Serie. Wenn man einen gewissen Eindruck erzeugen will hat sie genau das richtige Format. Aber auch sonst belohnt sie den Aficionado mit allem was sie aufzubieten hat. Eine wirkliche Kaufempfehlung!

Ebenso gut verarbeitet wie alle anderen Zigarren dieser Serie. Das Deckblatt ist ein optisches Highlight und makellos. Geschmacklich liegt sie im Grund auf der gleichen Linie wie das Corona-Format dieser Serie. Was ich persönlich aber schön fand war der dezent süße und angenehm erdige Unterton, der sich über den gesamten Rauchverlauf hielt. Das schmeichelt einem "Cuba-Raucher" doch sehr. Die Robusto ist um einiges kräftiger als die Corona aber das schadet ihr ganz und gar nicht. Ich mag genau diese Eigenschaften bei einer Robusto. Hier stimmt einfach alles. Man bekommt für sein Geld eine sehr gute und ausgewogene Zigarre die keinen Grund zur Kritik bietet. Meine Meinung: SPITZENPRODUKT!

Ein optischer Leckerbissen. Diese Zigarre besticht vollkommen durch ihre absolut makellose Verarbeitung. Das Deckblatt ist von sehr guter Qualität. Das Aroma bewegt sich zwischen leichten Nuss- und Schokoladentönen und wird von einer leicht fruchtig-cremigen Note getragen. Eine sehr intensive Kaffeenote ist ab ungefähr der Hälfte geschmacksbestimmend. Ich bin von dieser Zigarre sehr angetan. Hier stimmt wirklich alles. Eine sehr schöne Komposition die ich gerne in meinem Humidor habe. Meine Meinung: SPITZENPRODUKT!

Elegante Zigarre, tadellos verarbeitet. Das Deckblatt ist sehr eben und frei von jedem Makel. Es fühlt sich samtig weich an. Nach dem Anzünden bekommt man einen ersten Eindruck von der Qualität dieser Upmann. Sie luftet anstandslos perfekt. Die Asche ist mittel- bis hellgrau und fest, fällt auch bei einer Aschelänge von mehr als zwei Zentimetern nicht einfach ab. In der ersten hälfte überwiegt das sanfte Holzaroma während in der zweiten Hälfte dann die ledrig-erdigen Noten zur Geltung kommen und sich eine pfeffrige Note dazugesellt. Ich empfand die Zigarre sehr angenehm aber leider ohne die Kraft, die ich sonst von cubanischen Zigarren gewohnt bin und erwarte. Insgesamt ein sehr schöner Smoke der über den gesamten Rauchverlauf begeistern konnte. Ein unbedingtes Muß: man sollte sich Zeit nehmen sonst bestraft man sich selbst mit einem Schiefbrand, den man aber durchaus wieder korrigieren kann.

Elegante Zigarre, tadellos verarbeitet. Das Deckblatt ist sehr eben und frei von jedem Makel. Es fühlt sich samtig weich an. Nach dem Anzünden bekommt man einen ersten Eindruck von der Qualität dieser Upmann. Sie luftet anstandslos perfekt. Die Asche ist mittelgrau und fest, fällt auch bei einer Aschelänge von mehr als zwei Zentimetern nicht einfach ab. In der ersten hälfte überwiegt das sanfte Holzaroma während in der zweiten Hälfte dann die ledrig-erdigen Noten zur Geltung kommen. Im gesamten Rauchverlauf waren leichte Nuss- und Schokoladenaromen präsent. Ich empfand die Zigarre sehr angenehm aber leider ohne die Kraft, die ich sonst von cubanischen Zigarren gewohnt bin und erwarte. Insgesamt ein sehr schöner Smoke der über den gesamten Rauchverlauf begeistern konnte. Ein unbedingtes Muß: man sollte sich Zeit nehmen sonst bestraft man sich selbst mit einem Schiefbrand, den man aber durchaus wieder korrigieren kann.

Ich habe schon lang versucht eine Candela zu bekommen aber sie sind ja leider aus der Mode gekommen. Um so mehr habe ich mich gefreut die Alec Bradley Black Market Filthy Hooligan zu bekommen. Sie sieht einfach nur gut aus und sie verströmt im kalten Zustand genau den Geruch den man nach dem Anzünden geschmacklich geboten bekommt. Sie hatte die kühlende Wirkung von Pfefferminze, war angenehm fruchtig und ungeheuer cremig. Was ich bisher noch nie bei Zigarren beobachtet habe war die Trockenheit des Deckblatts. Selbst nach einer halben Stunde war das Deckblatt am Kopfende knochentrocken und nicht durch den Speichel leicht feucht. Klasse! Der Abbrand war perfekt, kreisrund. Die Asche war hellgrau bis weiß und mäßig fest. Ich bin von der Filthy Hooligan begeistert und werde sehr gerne immer wieder auf sie zurückgreifen!

Klasse Zigarre. Ich bin begeistert wenn ich eine gute Bolivar genießen darf und diese hier habe ich mit Wonne und Hochachtung genossen. Sie ist absolut perfekt verarbeitet und luftet sehr gut. Ihr ist die Cremigkeit einiger Schwestern aus gleichem Hause zu eigen, nicht so dominant wie bei der Royal Coronas aber trotzdem vorhanden. Sie ist sehr elegant und bringt die bekannten Aromen mit. Eine tolle Zigarre.

Die RyJ Mille Fleurs hat einen ständigen Platz in meinem Humidor bezogen. Ich mag die 10er Kiste sehr. Die RyJ Mille Fleurs spiegelt die typischen Kubaaromen wieder und ist eine wunderschöne Vertreterin der kubanischen Tabakkultur. Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben. Sie ist nicht nur wegen dieser Qualitäten sondern auch wegen ihrem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis seit zwei Jahren meine favorisierte Zigarre.

Ein sehr schönes Format zu einem günstigen Preis. Optisch ohne Makel, das Deckblatt etwas grober. Angezündet ein Genuss. Das Aroma ist zu beginn voll präsent, leicht floral und mild nussig. Im Rauchverlauf produziert sie mittel- bis dunkelgraue Asche. Ab der Hälfte legte sie dann stark an Würze zu und vermittelte so einen sehr kräftigen Genuss. Insgesamt eine gute Zigarre die auch ohne Bedenken von Einsteigern geraucht werden kann denn sie fordert zu keiner Zeit zuviel Aufmerksamkeit, Konstitution oder überfordert den Aficionado.

Optisch ein Genuß. Das dunkle Deckblatt und die Bauchbinde versprechen viel, die Verarbeitung hält dieses Versprechen anstandslos. Sie produziert eine helle, mäßig feste Asche die ab zwei Zentimeter länge zum Abfallen neigt. Wenn man das weiß ist es kein Problem. Vom Aroma merkt man sofort was man hat, ganz klar La Libertad. Zum Ende hin, im letzten Drittel, legt sie dann noch mal richtig kräftig zu und fordert ein wenig die Konstitution des Aficionados heraus. Sie wird sehr kräftig und erdig. Bisher habe ich nie einen Kauf einer La Libertad bereut und auch bei der Lonsdale kam ich wieder voll auf meine Kosten. Die Qualität und der Geschmack sind eben Garanten dafür, man immer wieder gerne zu Zigarren dieser Marke greift.