Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!
Länge: 12.70Durchmesser: 2.00 HAM
Die einzige der Presumidos, die eine passende Bezeichnung trägt. Dafür ist es dann direkt eine richtige Robusto. Nichts für kleine Münder und auch nichts, um nebenher mit Zigarre im Mund zu sprechen. Wie ihre etwas kleineren Schwestern ist auch die Robusto wunderbar (hand-)gerollt. Der Zug ist angenehm, das Gewicht noch ok, sogar das Deckblatt ist recht schön. Bei dem Preis wirklich toll. Geschmacklich weiß mich die Robusto ebenfalls wie ihre Kolleginnen zu überzeugen. Im ersten Drittel überzeugen die fruchtigen Aromen, untermalt von einer schönen Nussigkeit. Assoziationen zu Blumen, vielleicht einem herben honig kamen mir in den Sinn. Erst am Ende des zweiten Drittels wird sie leicht bitter, Zeit sie ausgehen zu lassen. Bis dahin eine schöne, süffige Zigarre. Nichts, was mich dazu motivieren würde diese Zigarre Bundle-Weise einzulagern. Denn dafür ist diese Zigarre dann doch etwas zu eindimensional. Wie auch von den anderen Formaten, so werde ich aber auch von der Robusto ein paar Stück zur Abwechslung einlagern. Der Preis ist auch bei der Robusto sehr fair, wenn auch nicht ganz so bemerkenswert wie vor allem bei der Petit Robusto. Keine schlechte Zigarre, zum Anbieten super! EDIT: Februar 2009 - Leere gerade die Lagen mit übrig gebliebenen non-Cuba Zigarren. Geschmack fast unverändert, tendenziell Aromaverlust. Zum Ende der zweiten Drittels ausgehen lassen.

Länge: 14.61Durchmesser: 1.67 MM
Update (22.06.2008): Inzwischenw erden diese Zigarren als Tankstellen und Kioskware in geradezu protzigen Displays angeboten. Als ich in der Schlange an eben eienr solchen verkaufsstelle warten musste, entschied ich mich so wunderbares Product-Placement in Zeiten der Prohibition zu unterstützen. Eine Corona wanderte zum Faserstift ins Einkaufskörbchen. Dieser zweite Versuch bestätigte die Einschätzung des ersten. Allerdings war diesmal sehr auffällig, woran diese Zigarre krankt: Nicht entrippten Blättern! Sowohl der Wickel als auch das Deckblatt sind nicht entrippt. Die bitteren Aromen der Blatt-Rippen und Stile beeinträchtigen den Geschmack doch erheblich. Ohne dieses Material hätte man wohl eine milde, eindimensionale, aber rund schmeckende Zigarren in Händen. So bekommt man es mit einer bitteren Note zu tun. Ich verstehe ja, dass man den Kampfpreis irgendwie erreichen muss, es wäre aber schon schön etwas weniger holziges Blattgut zu verarbeiten. Einmal stand ein holziges Stück Stil aus der Zigarre heraus. Das Stück war gerade zu knöchern. Assoziationen zu einem Knochen kamen auf. Sehr befremdlicher Anblick! Ich fand die Zigarre aber auch diesmal für Tankstellenware und den Preis insgesamt annehmbar. Es gibt besseres, wenn aber jemand keinesfalls wo anders als an seiner Lieblingstanke kaufen will (von solchen Leuten gibts viele), so sei ihm die Balmoral ans Herz gelegt.-------------------- -------------------- --------------------- ------------------------ ------------------------- ------------------------ ------------------------- ------------------------- ----------------------- --------------------- --------------------- ----------------------- ----------------------- Bewertung von Zigarre Nummer 1: Typische Discount-Ware aus Dom.Rep. Das Positive: Sehr gut gerollt, fest, gutes Gewicht, brennt gleichmäßig ab. Sogar das Deckblatt weiß zu gefallen. Geschmacklich wurde ich alleridngs keineswegs überzeugt. Das Aroma wandelt irgendwo zwischen Weißbrot und einem säuerlichen Aroma, das tatsächlich an den Geschmack von Magensäure erinnerte. Stets wurden die Aromen von einer deutlichen Nussigkeit unterbaut. Insgesamt war die Zigarre aushaltbar, aber kaum Genuss. Für unter 2 Euro kann man nichts erwarten. Doch was nutzt mir ein Genussmittel, das kein Genuss ist? Ich halte es da mit Davidoff: Rauche weniger, aber dafür besser. Außerdem lassen die sehr leckeren Zigarren um 2 Euro, von denen es doch einige gibt, nicht einsehen, warum man sich Quälen muss. Der Hartgesottene Moods-Raucher darf die Balmoral Corona ruhig mal testen. Alle anderen sollten zu ähnlichem Preis lieber Besseres genießen. Insgesamt eine annehmbare Zigarre, nichts aber, was man unbedingt wieder einlagern müsste. Schade!

Länge: 17.78Durchmesser: 1.98 TAF
Nicht schlecht. Das mäßig ansehnliche, da grobpoorige Deckblatt umschließt eine insgesamt gut, fest gewickelte Zigarre mit angenehmem Zug. Geschmacklich präsentiert sie sich mäßig mild. Der typisch grasige Unterton der Serie wird von einer leicht fruchtigen Note, gepaart mit leichtem Ammoniak Geschmack begleitet. Durchaus rauchbar, zum Ende des zweiten Drittels hin aber endgültig ziemlich bitter. Trotz 2 Jahren Lagerung ließ sich der penetranten Ammoniak Unternote nicht vollständig beikommen. Weitere Jahre Lagerung bringn wohl Besserung. Insgesamt empfinde ich die Zigarre aber als mäßig leckere Bundle Ware, die preisleich für das Gebotene im Rahmen liegt. Typischer Vertreterin der \"Kann aber Muss man nicht wieder kaufen\" Fraktion.
Länge: 8.26Durchmesser: 0.79 MM
Musste meine Bewertung nochmal überarbeiten. Die obere der 2 Lagen war geschmacklich sehr gut, in allen Belangen. Die untere lage dagegen schmeckt einfach nur gehaltlos bitter. Von Aroma kann da kaum die Rede mehr sein. Hatte von beiden Lagen die Hälfte im Humidor, die andere beließ ich einfach ind er Schachtel. An der Lagerung kanns damit also auch nciht liegen. Ich halte also fest für die obere Lage: überaus gutes Zigarillo mit wirklich guter Preis-Leistung. Hat überraschend viel Kuba-Geschmack (obwohl aus der Dominikanischen Republik!); neigt manchmal zur Schärfe (ab der Hälfte ungenießbar bitter, erreicht zigarillotypisch seinen Höhepunkt im ersten Drittel) / geschmacklich recht wenig unterschiedlich von "Hoyo de Monterrey Cigarillos Mini 20er Packung". Sparfüchse, sollten zu lieber zu den "Bock y Ca." greifen, die unmerklich schlechter schmeckt, aber viel preiswerter ist. Die zweite Lage dagegen ist einfach nur noch scharf-bitter. Die "Hoyo de Monterrey Cigarillos Mini 20er Packung", die keine solchen Qualitätsunterschiede offenbarten, sollten also auch Sparfüchsen ein Blick wert sein.

Länge: 10.80Durchmesser: 1.70 MM
Klassicher Maschinen Stumpen der Wirtschaftswunderzeit. Zug und Abbrand wie für diese Zigarren typisch: Leichter Zug, unkomplizierter Abbrand, schlichtes Äußeres. Entsprechend mit Kerbschnitt ab Werk geöffnet. Würzige Brasilmischung. Vorsichtig geraucht nicht einmal beißend. In der Spitze leicht blumiges Aromenbett mit harziger Einlage, überlegt mit Aromen nach Koriander und Nelken. Über die meiste Zeit aber recht unspektakulär, zeitweise bitter, beißend. Für das Geld durchaus ordentliche Zigarre. Handelsgold wird gerne als Vertreter bzw. Beleg für die Geschmacklosigkeit der Nachkriegsgeneration genannt. Ich denke, dass man hier deutlich relativieren muss. Unter dem Label werden einige Zigarren vertrieben, die dem "Kleinen Mann" durchaus schmecken sollten. Wenn Wirtschaftswunderzigarre, dann bevorzuge ich wie meine Vorfahren die Schwarze Weisheit Linie aus selbem Hause. Die Handelsgold 304 ist quasi die würzige Variante aus selber Maschine in schwächer.
Länge: 0.00Durchmesser: 0.00
Wer nach einem soßierten Zigarillosucht, sollte sich diese anschauen. Die Aufmachung mit Papierhülle und Filter ist nicht ganz meins, geschmacklich aber im Rahmen des gleichnamigen Pfeifentabaks des Herstellers. Wer keine Pfeife rauchen will oder kann, dürfte mit den Zigarrillos glücklich werden.

Länge: 12.75Durchmesser: 1.14
Ich kaufte einige Exemplare dieser kleinen Zigarren für einen Freund, der auf sie schwört, sie aber nirgendwo bei sich bekommt. Eines der Exemplare probierte dann auch ich. Nichts Feines! Soviel darf man respektvoll sagen. Bandtabak umschließt die Einlage; dies aber zuverlässig. Gekrönt wird die Zigarre von einem Mundstück. Dies trägt zwar nicht gerade zu einem tollen Erscheinungsbild bei, bei Gott nicht. Wie eine Zigarrenspitze ist das Ding aber durchaus praktisch. Furchtlos angezündet, vorbereitet auf charakterlos eindimensionale Noten bissigen Tabaks, muss ich erstaunt feststellen, dass das kleine Ding in der Tat gar nicht so übel schmeckt: Erdige, leicht blumige Tabaknote mit Aromen nach Schokolade. Offenbar ehrliche Wirtschaftswunder-Mischung. Die Kleine ist wahrlich kein Auswuchs an Komplexität. Aber sie schmeckt. Nach knappen 30 Minuten ist der Spuk dann auch wieder reuelos vorbei. Man kann über die billige Tankstellenware vieles sagen. Allerdings muss man auch festhalten, dass der Name Villiger nur Produkte ziert, die immerhin auch gut rauchbar sind. Für 35 Cent kann man nichts erwarten. Eine schlichte Zigarre mit billigem Aussehen, angenehmen Geschmack und praktischem Mundstück sind da schon viel Material fürs Geld. Nettes nostalgisches Zigärrchen. Ich werde keine Unmengen davon konsumieren. Zum Anbieten für Freunde schlichter Kioskware werde ich wohl aber mal ein Päckchen in die Schublade legen.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.71 TAF
Ich bin allgemein Fan der Bundles, besonders Churchill und Panatella. Doch die Petit Corona fällt doch sehr dagegen zurück. Für unter 2 Euro sicher nicht zu teuer, doch wird auch nicht allzu viel geboten: Bereits kurz nach Anzünden scharf-pfeffrig mit unangenehmen Aroma. Das tolle grasig/nussige Aroma der anderen Formate schmeckt man nur ansatzweise und auch das nur, wenn man mehr als vorsichtig zieht. Alles in allem war die Petit Corona kein großer Genuss und wird voraussichtlich nicht wieder gekauft, wenn der Restbestand aufgeraucht ist. Sollte sich wider Erwarten im Verlauf der Probier-Phase noch etwas Gegenteiliges bezüglich der Bewertung herausstellen wird diese zeitnah überarbeitet.

Länge: 8.20Durchmesser: 0.80 MM
Für Cuba relativ mildes Zigarillo. Die Besseren aus der Schachtel wiesen ein frisches, erdiges Aroma auf, dass Assoziationen an frisch gemähten Rasen hochkommen lässt. Einige Ausfälle waren aber ebenfalls in der Schachtel, die das angenehme Aroma durch Bitterkeit überlagerten. Abbrandverhalten trotz relativ lockerer Wicklung gut. Viele entblätterten sich während des Rauchens selbst - offenbar zu wenig Kleber. Preisleistung geht dennoch halbwegs in Ordnung. Nicht meine erste Wahl bei Zigarillos.
lange, Zigarillo ähnliche Form. Zum Mundstück hin spitz zulaufend mit Halm zum Herausziehen. Sehr gut gerollt. Aroma erinnert sehr stark an Toscani (starke Mischung aus Dom.Rep. und Kuba). Zusätzlich macht sich noch ein leider unangenehme rauchige Note breit, die von der Räucherung der Zigarren über Feuer herrührt. Leider musste ich feststellen, dass mir diese Zigarre überhaupt nicht munded. Geschmacklich hat man nach ein paar Zügen das Gefühl Lagerfeuer-Rauch zu paffen. Zudem rebellierte mein Magen bei nun insgesamt 4 Versuchen jedes Mal aufs Äußerste, sodass ein Besuch des Locus nötig war. So etwas habe ich bislang noch nie erlebt, selbst nicht bei mehreren Toscani/Toscanelli hintereinander. Wer sie verträgt, hat eine nette deutsche Zigarre, aber ich befürchte, dass noch viele andere ebenfalls Probleme mit den Dingern haben werden. Ideal für Leute geeignet, die ihre Verstopfung mit einer schnell wirkenden Rosskur bekämpfen wollen!
Länge: 12.30Durchmesser: 1.50 HAM
Eine typische Kanarin. Dies soll aber keineswegs die hohe Güte dieser Zigarre beschreiben, sondern aufzeigen, dass dies eine tsypische Vertreterin meines am wenigsten geliebten Herkunftslandes für Zigarren ist. Zwar besitzt diese Shortfiller einen guten Zug und ist einigermaßen gerollt, doch auf geschmacklicher Ebene enttäuscht sie vollkommens. Denn von Aromen war nicht zu erschmecken, einzig eine mild-fruchtige Bitterkeit belegte den Gaumen. Ich musste mcih wirklich dazu zwingen den 30 minütigen Smoke zu Ende zu bringen, am liebsten hätte ich sie nach 5 Minuten entsorgt. Möglicher Weise verkenne ich die kanarischen Zigarren, da sie einfach nicht mein Geschhmack sind, aber mir ist nicht klar, wer bei bei all den tollen Zigarren aus anderen Provinzen Kanaren braucht, die zum überwiegenden Teil wirklich mies schmeckende Stumpen sind, die man bei Blindverkostung mit einer gemeinen Tankstellenzigarre verwechseln würde. Knapp 2 Euro für den Spaß sind mir zuviel, aber ich möchte nicht bestreiten, dass vielleicht ein Anfänger durchaus Gefallen an dieser äußerst milden Zigarre finden könnte. Da es insgesamt noch miesere Zigarren gibt, vergebe ich eine gerade noch mittelmäßige Beurteilung.
Länge: 10.00Durchmesser: 1.30 HAM
Diese Zigarre ist sehr kurz geraten. Während der ersten 2 Zentimeter relativ leichte Zigarre mit recht viel Geschmack. Danach nur noch gehaltlos bitter, sodass ich sie schon nach dem ersten 1/5 entsorgte. Durch das geringe Ringmaß von Anfang an recht bitter. Entblätterte sch während des Rauchens von selbst. Erinnerte dabei vom Aussehen etwas an ein geborstenes Rohr eines Geschützes. Ansonsten gut gerollt. Recht gleichmäßiges Abbrandverhalten. Gut für eine kurze Rauchpause zB nach dem Essen geeignet. Auch wenn man einmal an der Haltestelle warten muss zeitlich mit der Wartezeit vereinbar. Allegmein konnte Sie mich kaum überzeugen. Schade, dass es keine viel längere Variante gibt. Von der Verarbeitung und Geschmack wäre ein Panatella Format beispielsweise vermutlich gar nicht schlecht. Schade! Werde Sie eher nicht mehr kaufen.

Länge: 12.50Durchmesser: 1.13 MM
Ganz klassische soßierte Presspappe mag mancher behaupten. Eine Puro ist sie wahrlich nicht. Zusammen mit dem klassischen Plastikmundstück vermittelt das Aussehen aber den Charme der 50er/60er Jahre. Geschmacklich orientiert sie sich ebenfalls an den guten alten Zeiten. Dezentes Vanillearoma ohne Höhen und Tiefen auf Bandtabak/Tabak Gemisch. Kein Hochgenuss, aber eine der Zigarren, die zu alten Fotoalben passen. Preislich im für das Gebotene fairen Rahmen.
Länge: 0.00Durchmesser: 0.00
Auf der Suche nach einem Pfeifenersatz in Zylinderform, sprich einer soßierten Zigarre oder Zigarillo möglichst aus Pfeifentabak, kaufte ich ein Päckchen dieser Zigarillos. Viel sollte man hier nicht erwarten. Allerdings wenigstens ein stabiles Vanillearoma und bissfreien Rauchgenuss. Aus der kleinen Pappschachtel kommt ein minimal vanilliger, eher neutraler Duft beim Öffnen dem Konsumenten entgegen. Bei Berührung der Lippen schmeckt man noch vor dem Anzünden einen süßen Geschmack. Zucker dürfte wohl enthalten sein. Angezündet stellt sich ein recht flaches Vanillearoma ein, dass den übrigen Aromen wohl mehr als Stütze denn als Krone dienen soll. In einem Bett aus sanfter Vanille betten sich recht unscheinbare Tabakaromen ohne groß Freude zu erwecken. Die Vanille-Komponente schmeckt dabei verdächtig wie bei einigen bekannten Tankstellenzigarillos: Mein Fall ist dies nicht, die Fans dieser Zigarillos könnten dies hier aber auch mögen. Die Raumnote würde ich als leicht von Vanille geschwängert bezeichnen. Ich kenne bessere Zigarillos soßierter Natur. Probieren darf man diese hier allerdings auch. Bei mir wird es bei einem Versuch bleiben. Ein guter Pfeifentabak bietet viel mehr.
Länge: 12.50Durchmesser: 1.70
Eine bittere Pille! Diese Robusto entspricht eigentlich einer kubanischen Corona. Sie weist ein schönes Deckblatt auf, ist fest, hat gutes Gewicht und zieht sehr gut. Wenn sie noch eine Bauchbinde hätte, könnte man sie für eine echte Premiumzigarre halten. Auch die Flammaufnahme gestaltete sich problemlos. Dann folgte allerdings die Ernüchterung. Das Ding schmeckt grausig bitter. Wenn man ganz vorsichtig zieht kann man durchaus annehmbare, typisch hondurische Aromen schmecken. Lecker nussig! Leider ist sie dabei sehr bitter. Ich fühlte mich an meine frühen Zigarrenerfahrungen mit Stumpen von der Tankstelle erinnert. Bei einem Blindtest würde ich die Mariachi als reinrassige Stangenware von der Tankstelle einordnen. Sie ist gerade noch rauchbar, aber wirklich kein Genuss. Ob einem das der günstige Preis wert ist, muss jeder selbst entscheiden, gerade wo es doch wirklich tolle Zigarren um 2 Euro aus Honduras gibt. Ich habe diesen Monat mal wieder einen Spaziergang durch die Dumping-Abteilung unternommen. 1-2 wirkliche Schnäppchen kamen dabei heraus, die Mariachi gehört leider nicht dazu. Die noch verbliebenen Zigarren werden Sylvester zum Raketenanzünden verwendet.


