Pipe Republic Blends Isle of Thanet 50g Dose

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Isle of Thanet 50g Dose

 
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Pipe Republic Blends Isle of Thanet 50g Dose_01
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    Beim Isle of Thanet war es unser erklärtes Ziel, eine richtig ursprüngliche, englische Mischung zu kreieren. Das Urteil, ob es uns auch gelungen ist, überlassen wir selbstverständlich Ihnen. Alle Infos, was wir beim Blending überlegt haben und wie wir unsere Idee schließlich verwirklicht haben, können Sie hier im Angebot der 100 g Dose nachlesen.

    Doch wie Sie vielleicht schon erfahren haben, gibt es die Pipe Republic Tabake inzwischen auch in der kleineren Einheit zu 50 g. Warum wir uns mit dem Hersteller Kohlhase & Kopp dazu entschlossen haben? Wir wollten einfach die Hürden senken! Kleinere Dosen werden eher gewählt, wenn Pfeifenfreunde erst einmal probieren möchten. Und natürlich möchten wir, dass viele von Ihnen in den Genuss unserer Pipe Republic Blends kommen.

    Denn wir sind von diesen Tabaken wirklich überzeugt. Ja, natürlich haben wir auch ein wenig kaufmännisches Interesse daran, dass sie über die Ladentheke gehen, aber das war nicht unsere Hauptmotivation. Tatsächlich ist jeder einzelne Pipe Republic ein eigenes Projekt, dem wir uns mit Leidenschaft gewidmet haben. 

    So, wie auch Isle of Thanet!

Artikelnummer
90033397
Im Sortiment seit
28.06.2022
Produkt
Isle of Thanet 50g Dose
Schnitt
Aroma
4
Raumduft
5
Aromatisierung
Typ
Stärke
Charakter
Raumnote

Durchschnittliche Aromabewertung (5)

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    Hersteller
    Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt

    Importeur
    Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt

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Stärke



My tobacco stash
26.11.2025

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Dr. Magill
verifizierter Kauf

1. Introduction: The Isle of Thanet, presented by the estimable house of Tabac Benden of Düsseldorf, bears upon its constitution the indelible seal of the ancient English school of the blender’s craft. The very title evokes Kent’s storied headland, that sentinel upon the Channel, long a threshold of London’s mercantile fortunes, where argosies brought both leaf and lore from the Levant. Its formula, of commendable lucidity, is apportioned with almost Pythagorean balance: two parts Latakia, two parts Oriental, one part Virginia. Such a trinity places it firmly within the consecrated lineage of English and Balkan mixtures, and thereby it stands not only as a reverent homage but as a living continuance of those immortal blends over which Alfred Dunhill once presided with magisterial hand. 2. Aspect & Cut: To the attentive eye the composition discloses a solemn harmony of hues: the sable and umber of Latakia, the polished chestnut of the Oriental leaf, illumined by the golden filaments of Virginia. The cut, a medium ribbon, bespeaks the craftsman’s fidelity to orthodox tradition, promising an even combustion and a measured draw. 3. Unlit Aroma: Before the flame is set, the tobacco offers a singular bouquet: that curious vinegar-ketchup note, well-known to the connoisseur of matured Virginias and reminiscent of venerable Dunhill tins, asserts itself at once. Around it swirl the tar-like profundities of Latakia and the dry, herbal piquancy of the Orientals. A discreet intimation of honey lends the ensemble a civilised finish. One is instantly transported to recollections of Durbar, that Oriental-rich member of the Dunhill pantheon, notable for its marriage of acidity and spice. 4. Progress of the Smoke: The Opening: Upon the first draws Latakia reveals itself, full-voiced yet never immoderate: leather, hearth-smoke, and a saline depth that recalls the sea-spray. Virginia lends its gracious sweetness, edged with gentle tartness, cushioning the sternness of the darker leaf. The Middle Movement: As the pipe advances, the Orientals ascend to prominence: earthy, pepper-laden, at times touched with floral delicacy, and tinged with nutmeg and clove. Here the blend most powerfully echoes Durbar—more assertive than London Mixture, less formidable than Nightcap, but of exquisite poise and savour. The Finale: As the ember wanes, the Virginias recede, leaving Latakia and Orientals in grave colloquy. The conclusion is dry, mineral, and faintly austere — the aftertaste of discipline, culture, and refinement. 5. Combustion & Conduct: The blend accepts the match with docility, maintains its ember with minimal coaxing, and burns with an evenness that bespeaks the blender’s art. The ash is pale, fine, and dignified — a fitting relic of so distinguished a performance. 6. The Room Note: In the chamber the fragrance declares itself in tones both uncompromising and classical: pungent, smoky, touched with that barn-like austerity which, while alarming to the uninitiated, is to the man of the pipe as an heraldic badge — a sign of authenticity, of continuity with noble forebears. 7. Comparison & Station: Within the Dunhill canon, Isle of Thanet is most kin to Durbar: both are dominated by Orientals, with Latakia providing the grand undertones and Virginia serving as the discreet yet essential base. Compared with London Mixture it is sterner and more chaste; against Standard Mixture it exhibits greater spice and sharper profile; while Nightcap remains the more nocturnal, the more imposing. Thus does Isle of Thanet claim a station as a refined yet robust continuation of the great English manner. 8. Peroration: Tabac Benden Isle of Thanet is no mere pastiche but a tobacco of genuine dignity: a reverent bow to the high tradition of Dunhill, and most particularly to Durbar, yet invested with a character of its own. Its notes — spicy, smoky, tinged with acidity, moderated by discreet sweetness — invite not haste but repose. It is a blend for the lamp-lit hour, the leather chair, the volume half-opened upon the escritoire: a companion not clamorous but steadfast, a friend of cultivated silence and of enduring worth.

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33 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
Senoritas Kistchen
28.08.2022

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Senorita
verifizierter Kauf

Der Isle of Thanet präsentiert sich als waschechter Brite. Entgegen meiner Erwartungen hat er das feuchtkalte Klima der Insel nicht mit in die Dose gebracht, sondern kommt optimal konditioniert ans Licht. Ich bin dennoch der Empfehlung gefolgt, ihn eine Weile neben dem Pfeifenkopf lüften zu lassen, und war beeindruckt von den kraftvollen Aromen, die der Thanet an die Nase bringt: Roggenbrot, wildes Kraut, Leder, nasse Erde, Geräuchertes. Das Stopfen geht wie Seide, einmal Anflämmen reicht, um in einer mittelgroßen Morta Genuss für Zunge und Nase zu entfachen. 40 Prozent Latakia muss man schon gebändigt bekommen, und hier macht das nicht eine soßierte Aromatisierung, sondern ein kraftvoller Konterpart mit feinen Orienttabaken. Die schaffen es, das Beste am Latakia rauszukitzeln und dennoch ihr eigenes, leichtes blumiges Aroma als Kopfnote drüber zu setzen. Eine äußerst gelungene Kombination! Chapeau. Der Thanet von der Insel wird ein Klassiker. Brennt fast rückstandslos sauber ab. Macht Lust auf mehr, wo ich sonst vom Latakia erstmal genug hatte. Feine Mischung! Übrigens: der braucht keinen Whisky als Begleitgetränk, kam hervorragend mit einem kühlen würzigen Rosé zurecht. Kaufempfehlung.

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18 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
Pfeifentabak-Reviews
16.01.2023

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beck_to_business
40% Latakia sind erstmal eine Ansage. Vor und bei dem Öffnen der Dose hatte ich ordentlich Respekt vor dem Tabak, aber ich wurde eines b Besseren gelehrt. Die Tabake sind echt gut abgestimmt und der Latakia kommt mir fast zurückhaltender als in Mischungen mit weniger Anteil vor. In der Pfeife breitet sich zunächst die Rauchigkeit des Latakia aus, aber auf eine angenehme Weise. Dann kommt eine angenehme Süße, fast schon blumig. Der Geschmack ist vollmundig, aber dennoch sehr rund und auch etwas cremig. Zwischendurch kommt sogar etwas Trockenobst, besonders beim Retrohale. Ich muss immer wieder an ein gutes Stout denken. Die Raumnote hält sich im Rahmen, ebenso der Nikotingehalt. Ich präferiere den Tabak in kleineren Köpfen. Die Feuchtigkeit ist ziemlich optimal und der Tabak hat auch bei stärkerem Zug nicht gebissen. Mein Highlight war der ebenfalls hohe Orient-Anteil, der einen blumiges Aroma mitbringt. Für Latakia-Liebhaber ein Muss, aber auch für Neugierige ;)

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8 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
HaBu
25.12.2022

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HaBu
verifizierter Kauf

Hier nun meine rein subjektive Bewertung Geruch aus der Dose: Eine zart süßliche Nougat-Note, mit einem Hauch von würzigem Tabak und etwas Frucht im Hintergrund. Das ist sehr erstaunlich, da diesem Tabak keinerlei Aromen zugesetzt wurden. Das Aroma entwickelt sich allein durch das Blending und die Reifung der Mischung. Die Mischung besteht aus Virginia, Latakia und Orienttabak. Der Latakia ist im Kaltgeruch deutlich wahrnehmbar. Tabakbild: Der Tabak ist relativ fein und gleichmäßig geschnitten. Dem Tabakbild entsprechend, scheint der Virginia hier eine untergeordnete Bedeutung zu haben. Eine eindeutige Mischung mit dem Schwerpunkt auf dem Latakia- und Orienttabak. Der geringere Virginia-Anteil trägt wohl zu der leichten Süße bei. Hat er genügend Trockenzeit hinter sich, lässt er sich leicht und gleichmäßig entzünden. Glimmt gemütlich vor sich hin und mit bedacht geraucht entwickelt er wenig Rauch. Aber... dieser Tabak ist andererseits aber auch sehr eigen. Und man braucht schon ein paar Füllungen um diesen Tabak wirklich schätzen zu lernen. Bei der ersten Füllung nach dem anzünden, sofort ein etwas herber Geschmack, welcher sich aber nach ein paar Zügen sofort wieder legte. Ich habe die erste Füllung nicht getrocknet und sowie er war, in die Pfeife verbracht. Der Tabak erbrachte keine besonderen Geschmacksleistungen hervor, er erschien mir eher langweilig und zickig und war nur schwer am glimmen zu halten. Das war ein großer Fehler die vorhandene Feuchtigkeit zu ignorieren, somit sollte der Rat des Herstellers nicht in den Wind geschlagen, sondern durchaus beherzigt werden. Bei richtigem Feuchtigkeitsgrad fährt der „Isle of Thanet“ zu Höchstleistungen auf. Bei der zweiten Füllung hatte ich die Tabakfüllung für etwa 1-2 Stunde lüften lassen, bevor ich mir die Pfeife damit befüllte. Und was soll man sagen, Ein Tabak der Spitzenklasse… Subjektive Geschmacksbeschreibung: Zunächst sollte man aber berücksichtigen das die Tabakblender des „Isle of Thanet“ hier keine neue Tabakkreation erfinden wollten, sondern im Gegenteil, man möchte wohl mit diesem Tabak uns den Pfeifenrauchern, die alte Zeit der Anfänge der ürsprünglichen „englischen Tabak-Mischungen" nahebringen. Es ist spannend so viel Nostalgie in der Tabakpfeife zu haben. Sehr spannend. Wer mit der englischen Richtung des Pfeifentabaks ohnehin nichts anzufangen weiß, dem rate ich vom Kauf dieses Tabaks ohnehin gänzlich ab, er wird damit erst recht nichts anzufangen wissen. Aber dem Pfeifenraucher der der englischen Richtung zugetan ist, wird mit diesem Tabak sehr feine subtile Aromen erschmecken und genießen können. Die Frage, wonach schmeckt der denn…, kann im Grunde bezüglich dieses Tabaks gar nicht beantwortet werden. Ich empfinde ihn einfach gesagt, so das ich sagen muss, er schmeckt nach "Nichts" wirklich vergleichbarem, Sondern erschmeckt nach einem sehr guten Tabak mit einer völlig eigenständigen Note. Und diese Eigenschaft macht ihn so besonders und adelt diesen Tabak. Einfach ein Premium-Tabak pur.

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6 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
Pfeife+Tabak=Genuss
27.11.2024

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Bozko
Bei einem Besuch in der Cigarworld Lounge Düsseldorf war ich auf der Suche nach einer englischen Mischung die nicht zuviel Latikia enthält. Nach einer kurzen Beratung und dem Ausschluss einiger 100gr. Dosen, wenn es nicht schmeckt sind 100gr.doch recht viel, hielt ich den Pipe Republic Isle of Thanet in einer schicken 50gr.Dose in den Händen. Gleich in der Lounge gemütlich gemacht und den Tabak begutachtet. Schöner loose cut goldene Töne mit dunkelen Anteilen.Der Geruch aus der Dose ist würzig und voll, leicht rauchig. Für meine Verhältnisse etwas zu feucht, 10 min an die Luft gelegt, problemlos in die Pfeife gestopft, Feuer frei und oh.... ein absolut toller runder Geschmack. würzig mit vielen spritzigen fast floralen Noten. Und nicht zu stark, für meinen Geschmack genau richtig. Dann nochmal schnell auf der Homepage geschaut bezüglich der Zusammensetzung und oh ha! 40% Latakia 40% Orient und 20% Virginia. klingt nach nem strammen Burschen, beim letzten Tabak mit so viel Latakia ist mir dezent anders geworden. Aber nicht beim Isle of Thanet. Dieser Tabak ist sehr ausgewogen und brennt ohne Probleme kühl bis unten ab. In meinen Augen Klare emphelung für Leute die mal Latakia und Orient ausprobieren wollen und an Freunde englischer Mischungen. Schade das ich keine 100 gr. Dose erstanden habe.

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