La Familia Brotherhood White Edition
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Brotherhood White Edition
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90024122
Im Sortiment seit
28.02.2012
Marke
Produkt
Brotherhood White Edition
Herstellungsart
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Vegas Santiago (Costa Rica)
Durchschnittliche Aromabewertung (3)
Hersteller
La Familia Cigars EU Ltd., 86-90 Paul Street, 3rd Floor, London EC2A 4NE, Vereinigtes Königreich, ar@lafamilia-cigars.de, https://lafamilia-cigars.hier-im-netz.de/Home
Importeur
Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt
La Familia Cigars EU Ltd., 86-90 Paul Street, 3rd Floor, London EC2A 4NE, Vereinigtes Königreich, ar@lafamilia-cigars.de, https://lafamilia-cigars.hier-im-netz.de/Home
Importeur
Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt
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Bewertungen
Preis/Leistung
4
3 Bewertungen
Qualität
5
3 Bewertungen
Stärke
4
3 Bewertungen
Countryman

Countryman Die La Familie Edicion II Fat Robusto ist schon ein staatliches Format die Bauchbinde kommt dagegen extrem schlicht daher. Die Zigarre ist gleichmäßig und schön vom Deckblatt als auch gut von der Verarbeitung. Sie duftet eher nach Gras und Heu und ein wenig Kaffee. Im kalten Zug ist sie angenehm und man erkennt eine leichte Süße, kein Pfeffer sehr mild. Habe die Zigarre gebohrt. Nach dem Anzünden, was sich etwas mühsam gestaltete, kommt Sie sehr angenehm und leicht rüber. Leichte Süße, etwas Kaffee die schon erwähnten Gras und Heu Noten bleiben. Im zweiten Drittel kommt die Süße etwas stärker hervor was sich aber durch den leichten pfeffrigen Ansatz, welche Sie jetzt bietet, schön ergänzt. Im letzten Drittel wurde Sie sehr heiß und ließ sich extrem schwer ziehen. Hier veränderte sich der Geschmack in Richtung Bittersten und Leder, von der Süße war nichts mehr vorhanden. Habe mich daher dazu entschieden die Zigarre nun zu Cutten. Das wollte Sie gar nicht und das ganze wurde zu einer fusseligen Angelegenheit. Der Schnitt tat dem Aroma allerdings gut und die anfängliche Süße kam etwas zurück. Im ganzen gesehen keine schlechte Zigarre mit einem geringen Rauchvolumen. Für Genießer die Zigarren im Bereich von Gras und Heuaromen mit eine unterschwelligen Süße mögen, sicherlich eine Empfehlung. Wenn man mir diese Zigarre anbieten würde gerne mal wieder selbst kaufen eher nicht.
24.05.2020

Countryman Die La Familie Edicion II Fat Robusto ist schon ein staatliches Format die Bauchbinde kommt dagegen extrem schlicht daher. Die Zigarre ist gleichmäßig und schön vom Deckblatt als auch gut von der Verarbeitung. Sie duftet eher nach Gras und Heu und ein wenig Kaffee. Im kalten Zug ist sie angenehm und man erkennt eine leichte Süße, kein Pfeffer sehr mild. Habe die Zigarre gebohrt. Nach dem Anzünden, was sich etwas mühsam gestaltete, kommt Sie sehr angenehm und leicht rüber. Leichte Süße, etwas Kaffee die schon erwähnten Gras und Heu Noten bleiben. Im zweiten Drittel kommt die Süße etwas stärker hervor was sich aber durch den leichten pfeffrigen Ansatz, welche Sie jetzt bietet, schön ergänzt. Im letzten Drittel wurde Sie sehr heiß und ließ sich extrem schwer ziehen. Hier veränderte sich der Geschmack in Richtung Bittersten und Leder, von der Süße war nichts mehr vorhanden. Habe mich daher dazu entschieden die Zigarre nun zu Cutten. Das wollte Sie gar nicht und das ganze wurde zu einer fusseligen Angelegenheit. Der Schnitt tat dem Aroma allerdings gut und die anfängliche Süße kam etwas zurück. Im ganzen gesehen keine schlechte Zigarre mit einem geringen Rauchvolumen. Für Genießer die Zigarren im Bereich von Gras und Heuaromen mit eine unterschwelligen Süße mögen, sicherlich eine Empfehlung. Wenn man mir diese Zigarre anbieten würde gerne mal wieder selbst kaufen eher nicht.
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jo Die La Familie Edicion II kommt mit einem sehr uninspiriert designten Ring daher - aber die Fat Robusto ist schon ein geiles Format, vor allem, wenn sie so ausgeführt ist wie dieses Exemplar. Sie ist wirklich schön gleichmäßig und dabei so fest, dass sie auf Druck kaum nachgibt. Dabei ist sie doch erstaunlich leicht für ihr Format. Das Deckblatt ist fest und fett, wirkt dabei sowohl etwas trocken als auch von der Textur her fast so glatt wie das Papier des Rings. Es ist nur fein geädert mit einem gleichmäßigen hellen Claro, das im Sonnenlicht leicht schimmert und duftet sehr kräftig mit Noten von Gras, Karamellsüße, etwas Salz und Maggi-Würze. Am Brandende kommt eine dunkle Röstsüße mit Graubrot durch und etwas Trockenes, das mich an Backpulver erinnert. Die äußeren Werte stimmen hier, sie wirkt gut konstruiert und duftet appetitanregend. Der Anschnitt hält dann allerdings den ersten Dämpfer bereit: es ist die reinste Fusselparty. Im Kaltzug präsentiert sich die La Familia Edicion II erstaunlich mild und nichtssagend nach dem doch sehr präsenten Kaltduft. Grasige, eher trocken heuige Noten lassen sich erahnen, eine leicht karamellige Süße und Maggi-Würze liegen im Abgang, ein Hauch, der denjenigen. Der sucht, belohnt. Das Deckblatt hinterlässt eine Idee Salz auf den Lippen. Nach dank widerspenstiger Flammannahme langwierigem Entfachen beginnt die La Familia Edicion II dezent grasig-salzig. An der Nase findet sich kräftiger, ungesüßter Mandelmus und retronasal holzig-süßliche Noten mit Zitrus und – ganz verhalten und hintergründig – etwas frisch gemahlenem weißen Pfeffer. Langsam aber sicher setzt sich eine nussige Röstsüße durch. Dabei ist sie vielleicht mild++ mit flachem Körper und milden Aromen. Die auf den ersten Blick beispielhafte Konstruktion löst sich langsam aber sicher auf, die Vegas de Santiago Heritage La Familia Brotherhood White Edition wird brutal weich beim Rauchen. Dagegen ist die hellgraue und schön marmorierte Asche recht fest, hält bis zur Hälfte – und hält sozusagen die Fassung der Robusto. Umso weicher die Zigarre wird, umso loser der zu Beginn perfekte Zugwiderstand. Im zweiten Drittel nimm sie etwas an Fahrt auf, jetzt würde ich sie als mittelkräftig bezeichnen, Aromen und Körper bleiben jedoch dahinter zurück (mild++). Trocken holzige und grasige Noten stellen sich in den Vordergrund, an der Nase liegen Mandeln mit Maggi-Würze, retronasal Holz und Zitrusnoten. Der Abgang ist trocken, fast etwas kreidig. Die Süße ist leider weg, so ist das Raucherlebnis nun etwas verwirrend, da diese die anderen Aromen zuvor schön rund eingebunden hat. Bei weiterhin durchschnittlichem Rauchvolumen wird der bisher wellige, aber unproblematische Abbrand langsam schwierig und fordernd, das Feuerzeug sollte bereitgehalten werden. Auch fallen im letzten Drittel die Aromen und der Körper immer weiter hinter die mittelkräftige Stärke der La Familia Edicion II. Säuerlich grasige und bittere Noten übernehmen das Profil. Etwas Salz findet sich im Abgang, der von Gras und Marzipan-Noten dominiert wird. Nach knapp anderthalb Stunden fällt mir zu der Vegas de Santiago Heritage La Familia Brotherhood White Edition kein besseres Fazit ein als eines, welches ich vor einiger Zeit bereits zu der Skull 77 Unicos zog (ich zitiere mich hier selbst, ich selbstverliebter Snob!): „Zugegebenermaßen werde ich aus dieser Zigarre nicht so richtig schlau; das geht mir bei Vegas de Santiago Zigarren irgendwie durch die Bank weg so […] sie rauchen sich sehr angenehm, aber irgendwie stechen sie für mich aus der Masse überhaupt nicht raus“.
30.09.2019

jo Die La Familie Edicion II kommt mit einem sehr uninspiriert designten Ring daher - aber die Fat Robusto ist schon ein geiles Format, vor allem, wenn sie so ausgeführt ist wie dieses Exemplar. Sie ist wirklich schön gleichmäßig und dabei so fest, dass sie auf Druck kaum nachgibt. Dabei ist sie doch erstaunlich leicht für ihr Format. Das Deckblatt ist fest und fett, wirkt dabei sowohl etwas trocken als auch von der Textur her fast so glatt wie das Papier des Rings. Es ist nur fein geädert mit einem gleichmäßigen hellen Claro, das im Sonnenlicht leicht schimmert und duftet sehr kräftig mit Noten von Gras, Karamellsüße, etwas Salz und Maggi-Würze. Am Brandende kommt eine dunkle Röstsüße mit Graubrot durch und etwas Trockenes, das mich an Backpulver erinnert. Die äußeren Werte stimmen hier, sie wirkt gut konstruiert und duftet appetitanregend. Der Anschnitt hält dann allerdings den ersten Dämpfer bereit: es ist die reinste Fusselparty. Im Kaltzug präsentiert sich die La Familia Edicion II erstaunlich mild und nichtssagend nach dem doch sehr präsenten Kaltduft. Grasige, eher trocken heuige Noten lassen sich erahnen, eine leicht karamellige Süße und Maggi-Würze liegen im Abgang, ein Hauch, der denjenigen. Der sucht, belohnt. Das Deckblatt hinterlässt eine Idee Salz auf den Lippen. Nach dank widerspenstiger Flammannahme langwierigem Entfachen beginnt die La Familia Edicion II dezent grasig-salzig. An der Nase findet sich kräftiger, ungesüßter Mandelmus und retronasal holzig-süßliche Noten mit Zitrus und – ganz verhalten und hintergründig – etwas frisch gemahlenem weißen Pfeffer. Langsam aber sicher setzt sich eine nussige Röstsüße durch. Dabei ist sie vielleicht mild++ mit flachem Körper und milden Aromen. Die auf den ersten Blick beispielhafte Konstruktion löst sich langsam aber sicher auf, die Vegas de Santiago Heritage La Familia Brotherhood White Edition wird brutal weich beim Rauchen. Dagegen ist die hellgraue und schön marmorierte Asche recht fest, hält bis zur Hälfte – und hält sozusagen die Fassung der Robusto. Umso weicher die Zigarre wird, umso loser der zu Beginn perfekte Zugwiderstand. Im zweiten Drittel nimm sie etwas an Fahrt auf, jetzt würde ich sie als mittelkräftig bezeichnen, Aromen und Körper bleiben jedoch dahinter zurück (mild++). Trocken holzige und grasige Noten stellen sich in den Vordergrund, an der Nase liegen Mandeln mit Maggi-Würze, retronasal Holz und Zitrusnoten. Der Abgang ist trocken, fast etwas kreidig. Die Süße ist leider weg, so ist das Raucherlebnis nun etwas verwirrend, da diese die anderen Aromen zuvor schön rund eingebunden hat. Bei weiterhin durchschnittlichem Rauchvolumen wird der bisher wellige, aber unproblematische Abbrand langsam schwierig und fordernd, das Feuerzeug sollte bereitgehalten werden. Auch fallen im letzten Drittel die Aromen und der Körper immer weiter hinter die mittelkräftige Stärke der La Familia Edicion II. Säuerlich grasige und bittere Noten übernehmen das Profil. Etwas Salz findet sich im Abgang, der von Gras und Marzipan-Noten dominiert wird. Nach knapp anderthalb Stunden fällt mir zu der Vegas de Santiago Heritage La Familia Brotherhood White Edition kein besseres Fazit ein als eines, welches ich vor einiger Zeit bereits zu der Skull 77 Unicos zog (ich zitiere mich hier selbst, ich selbstverliebter Snob!): „Zugegebenermaßen werde ich aus dieser Zigarre nicht so richtig schlau; das geht mir bei Vegas de Santiago Zigarren irgendwie durch die Bank weg so […] sie rauchen sich sehr angenehm, aber irgendwie stechen sie für mich aus der Masse überhaupt nicht raus“.
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Eine sehr gut verarbeitete Zigarre die gut in der Hand liegt. Na ja, über die Bauchbinde lässt es sich streiten.... für mich sieht sie es so aus, als wurde sie über einen schwarz/weiß Drucker im Internetcafe gedruckt. Jedenfalls am Deckblatt und an der übrigen Verarbeitung gibt es nichts zu meckern und das wichtigste steht ja auf der Bauchbinde "Brotherhood". Die riecht nach süßem Heu und Gras. Nachdem man sie auf Glut gebracht hat, benötigt sie einige Züge um sich vom Geschmack einzupendeln. Anfangs sehr grasig, pfeffrig wird sie dann milder, mit leichtem Pfeffer, grasige sowie holzige Noten und mit einer unterschwelligen Süße. Ihr Säurebildung geht in Richtung Zitrus und lässt etwas fruchtig florales erscheinen, der Abgang dieser Noten erzeugt ein leichte Bitterkeit im Mundraum. Fazit: il Ihre Verarbeitung und ihr Abbrand sind hervorragend, ich würde sogar sagen perfekt. Die Rauchentwicklung war mir ein wenig zu mager und ihr Geschmackspektrum war nicht so meine Welt. Grasige und fruchtige Noten gehören nicht zu meinen Vorlieben. Wer es allerdings mag wird hier seine Richtung finden.
12.05.2019

Jörg @oldmancigars
verifizierter Kauf
Eine sehr gut verarbeitete Zigarre die gut in der Hand liegt. Na ja, über die Bauchbinde lässt es sich streiten.... für mich sieht sie es so aus, als wurde sie über einen schwarz/weiß Drucker im Internetcafe gedruckt. Jedenfalls am Deckblatt und an der übrigen Verarbeitung gibt es nichts zu meckern und das wichtigste steht ja auf der Bauchbinde "Brotherhood". Die riecht nach süßem Heu und Gras. Nachdem man sie auf Glut gebracht hat, benötigt sie einige Züge um sich vom Geschmack einzupendeln. Anfangs sehr grasig, pfeffrig wird sie dann milder, mit leichtem Pfeffer, grasige sowie holzige Noten und mit einer unterschwelligen Süße. Ihr Säurebildung geht in Richtung Zitrus und lässt etwas fruchtig florales erscheinen, der Abgang dieser Noten erzeugt ein leichte Bitterkeit im Mundraum. Fazit: il Ihre Verarbeitung und ihr Abbrand sind hervorragend, ich würde sogar sagen perfekt. Die Rauchentwicklung war mir ein wenig zu mager und ihr Geschmackspektrum war nicht so meine Welt. Grasige und fruchtige Noten gehören nicht zu meinen Vorlieben. Wer es allerdings mag wird hier seine Richtung finden.


