
Caldwell Long live the Queen

Der Initiator und Gründer der Zigarrenmarke ist Robert Caldwell, ein US-Amerikaner aus Florida, der für seine unkonventionelle Herangehensweise, seine kreative Markenführung und eher unorthodoxe Namensgebung bekannt ist. Er hat keine klassische Vita in der Branche, er ist ein Quereinsteiger, der nicht auf unzählige Generationen von Tabakbauern auf Kuba zurückblicken kann. Dies ist aber durchaus kein Nachteil! Seine ersten Zigarren verkaufte er in der Gastronomie, wodurch er den Kontakt zur Zigarrenwelt knüpfte. Seit 2008 produziert er eigene Zigarrenlinien, ursprünglich mit der Marke Wynwood Cigars, die er gemeinsam mit Christian Eiroa (dem früheren Camacho-Macher) in Miami entwickelte. Wynwood ist ein hippes Viertel, ein Kunstviertel in Miami.
Robert Caldwell: Der kreative Quereinsteiger hinter außergewöhnlichen Zigarrenmarken
Seit 2013 lässt er seine Caldwell Zigarren in der Tabacalera William Ventura fertigen. Der nächste große Einschnitt war der Verkauf seiner Marke im Jahr 2023 an die Firma Laudisi, die bis dato ausschließlich im Bereich Pfeifen und Pfeifentabak tätig war. So gehören unter anderem die Pfeifen von Peterson und die Tabake von Cornell & Diehl zu dem Unternehmen. Die Tatsache, dass sowohl Pfeifentabak als auch Zigarren von einem Unternehmen vertrieben werden, ist eher ungewöhnlich, aber natürlich grundsätzlich keine schlechte Sache.
Mexikanisches San Andrés Deckblatt und dominikanische Einlage: Blends mit Charakter
Die Mischung besteht aus einem San Andrés Deckblatt aus Mexiko, einem Umblatt aus Indonesien sowie Einlagetabaken aus der Dominikanischen Republik und den USA. Robert ist eine imposante Persönlichkeit, nicht nur aufgrund seiner Körperlänge. Wir mögen seine Zigarren sehr, es ist immer wieder spannend zu sehen, welche unterschiedlichen Blends und „wilden“ graphischen Kreationen er da so zusammenbaut! Früher wurde er in Deutschland von Thorsten Wolfertz vertrieben, dann durch den Verkauf der Wolfertz GmbH an VCF durch die Vandermarliere Cigar Family. Mittlerweile ist er, durch die "Pfeifentabaklastigkeit" des Inhabers Oliver Kopp, bei ebendiesen und seiner Unternehmung Kopp Tobaccos in Deutschland untergeschlüpft und durch diese importiert und distribuiert.
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Queens's Club (Toro)Queens's Club (Toro)0 Bewertung 0 Bewertung0 Bewertung Qualität0 Bewertung Stärke
TAM
2.22 Ø15.24 Länge -
Queens's Courd (Robusto)Queens's Courd (Robusto)3 Bewertungen 2 Bewertungen8 Bewertungen Qualität4 Bewertungen Stärke
TAM
2.06 Ø12.70 Länge -
Queens's Sword (Lancero)Queens's Sword (Lancero)0 Bewertung 0 Bewertung0 Bewertung Qualität0 Bewertung Stärke
TAM
1.51 Ø17.78 Länge
Fertigungsarten
Logo | Abkürzung | Beschreibung |
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MM | Machine Made (vollkommen von Maschinen hergestellte Zigarren, daher das Fabriksymbol) |
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HAM | Hecho a Mano, d.h. dies ist eine Mischform – die Einlage mit der Maschine, das Deckblatt von Hand überrollt |
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TAF | Totalmente a Mano, d.h. komplett von Hand hergestellt ABER mit gerissener Einlage (dies ist die offizielle Bezeichnung der Kubaner dafür) |
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TAM | Totalmente a Mano, komplett von Hand hergestellt mit ganzen Blättern |
*) Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzl. MwSt., ggf. zzgl. Versand
**) Der angezeigte Kistenpreis enthält bereits 3% Kistenrabatt.


