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Auslaufartikel
Kaufen
Corona (alte Variante bis 2019)
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90007387
Im Sortiment seit
06.08.2009
Marke
Produkt
Corona (alte Variante bis 2019)
Herstellungsart
Länge
Format
Coronas
Aromatisiert
Rauchdauer
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Olor
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Arnold André Dominicana
Durchschnittliche Aromabewertung (6)
Importeur
Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
4
6 Bewertungen
Qualität
7
6 Bewertungen
Stärke
3
6 Bewertungen
kust 10

kust
04.04.10 53/1, 1:21 h. Im kalten Zustand holzig-würziger, im warmen würziger Geruch mit holziger Note. Startet mit holziger Note, zur Mitte zeigt sich ein herber, holzig-fruchtiger Geschmack und zum Ende wird sie scharf mit holzig-fruchtigen Noten. Zug ok, Abbrand sehr gut.

kust
verifizierter Kauf
04.04.10 53/1, 1:21 h. Im kalten Zustand holzig-würziger, im warmen würziger Geruch mit holziger Note. Startet mit holziger Note, zur Mitte zeigt sich ein herber, holzig-fruchtiger Geschmack und zum Ende wird sie scharf mit holzig-fruchtigen Noten. Zug ok, Abbrand sehr gut.
Irwin

anonym Eine Zigarre, die begeistert! Angenehm mild aber von ausgewogener Würze und vollmundigem Geschmack, welcher über die gesamte Rauchdauer viel Freude bereitet! Keine unangenehmen Erscheinungen! Abbrand, Zugverhalten, Verarbeitung - alles TOP! Meine uneingeschränkte Empfehlung!
09.12.2015

anonym Eine Zigarre, die begeistert! Angenehm mild aber von ausgewogener Würze und vollmundigem Geschmack, welcher über die gesamte Rauchdauer viel Freude bereitet! Keine unangenehmen Erscheinungen! Abbrand, Zugverhalten, Verarbeitung - alles TOP! Meine uneingeschränkte Empfehlung!
dannysbestellung

redpepper
Eine der besten milden Zigarren die bisher geraucht habe. Ähnlichkeit zur Flor de Copan durchaus vorhanden. Leider sehr teuer aber unbedingt probierenswert. Leicht seidige Erscheinung, cremig leicht (sehr angenehm) süßlich und ungemein komplex aber nicht stark. Zug etwas leichter aber Pass prima zum Charakter der Zigarre. Asche fest und gut haltend. Zur Mitte hin deutlich komplexer und zum Ende hin vergleichsweise stärker. Eine hervorragende "Dramaturgie". Diese hat das Zeug zur Stammzigarre, wäre da nicht der Preis. Eine feine Zigarre - jederzeit eine Empfehlung, da auch die Verarbeitung Top ist.
25.01.2013

redpepper
verifizierter Kauf
Eine der besten milden Zigarren die bisher geraucht habe. Ähnlichkeit zur Flor de Copan durchaus vorhanden. Leider sehr teuer aber unbedingt probierenswert. Leicht seidige Erscheinung, cremig leicht (sehr angenehm) süßlich und ungemein komplex aber nicht stark. Zug etwas leichter aber Pass prima zum Charakter der Zigarre. Asche fest und gut haltend. Zur Mitte hin deutlich komplexer und zum Ende hin vergleichsweise stärker. Eine hervorragende "Dramaturgie". Diese hat das Zeug zur Stammzigarre, wäre da nicht der Preis. Eine feine Zigarre - jederzeit eine Empfehlung, da auch die Verarbeitung Top ist.
Karstens_Favoriten

anonym
sehr hochwertige Verarbeitung Geschmacklich eher zu mild Rauchvergnügen ja, aber preislich zu hoch
07.03.2013
anonym
verifizierter Kauf
sehr hochwertige Verarbeitung Geschmacklich eher zu mild Rauchvergnügen ja, aber preislich zu hoch
FXS

notimeforbadcigars Mit 5.875x43 bleibt die Family Reserve im Rahmen dessen, was man von einem Corona-Format erwartet. Das Spannende an dieser Zigarre ist eigentlich die Zusammensetzung der Tabake. Der Decker ist ein Connectcut Shade aus Ecuador, das Umblatt ist ein Olor aus der Dom. Rep. und die EInlage setzt such zusammen aus Tabaken aus Spanien, Brasilien und Dom. Rep.. Während Brasilien den Mata Fina liefert, ist das eigentlich spannende hier wohl der spanische Tabak aus der Gegend um Navarra. Meines Wissens bekommt man den spanischen Tabak hierzulande nirgendwo anders. Das Deckblatt ist makellos, der Zigarrenring ist in seinem Design äußerst schlicht und hebt sich - spannenderweise - dadurch vom Rest im Humidor ab. Ob einem die Zigarre haptisch zusagt, ist tatsächlich ziemlich subjektiv. Die meiste Zeit mag ich die größeren Ringmaße eindeutig mehr, weswegen es sich hier eindeutig nicht um mein Lieblingsformat handelt. Nach dem Anzünden zeigt sich ein geradliniger, ja, nadelscharfer Abbrand. Meine Vermutung ist, dass man mit den Zigarren dieser Marke einen "Angriff" auf eine weltbekannte Premiummarke fährt - und in diesem Zusammenhang ist man sich wohl darüber bewusst, dass das Endprodukt auch in einem solchen Feld punkten muss. Das tut es ganz eindeutig. Was mich andererseits nicht so überzeugt hat, ist der Zugwiderstand, den ich als zu stark empfunden habe. Ob es an meinem Exemplar lag oder bei allen Zigarren dieser Linie so ist,l vermag ich nicht zu sagen. Das Rauchvolumen ist so, wie man es von einer Corona erwarten würde, nicht zu viel und nicht zu wenig. Zeit für die Aromen. Die Mischung aus drei Einlagetabaken macht sich in jedem Fall bemerkbar. neben seidiger Creme besticht der Rauch durch eine markante Süße, ohne einen vergessen zu lassen, dass man Tabak raucht. Im Verlauf wird die Zigarre merklich holzig, das alles wiederum wird von fruchtigen Noten durchsetzt. Eine Zigarre, die sich in meinen Augen eindeutig an jene wendet, die auf leichte und milde Zigarren stehen. Preislich wird hier einiges verlangt - und eine Corona, die über der psychologischen Preismarke von zehn Euro angesetzt ist, ist schon eine Ansage. Andererseits stimmen Qualität und Verarbeitung. Letztlich muss jeder für sich entscheiden, ob er dieser Zigarre eine Chance geben will.
24.10.2019

notimeforbadcigars Mit 5.875x43 bleibt die Family Reserve im Rahmen dessen, was man von einem Corona-Format erwartet. Das Spannende an dieser Zigarre ist eigentlich die Zusammensetzung der Tabake. Der Decker ist ein Connectcut Shade aus Ecuador, das Umblatt ist ein Olor aus der Dom. Rep. und die EInlage setzt such zusammen aus Tabaken aus Spanien, Brasilien und Dom. Rep.. Während Brasilien den Mata Fina liefert, ist das eigentlich spannende hier wohl der spanische Tabak aus der Gegend um Navarra. Meines Wissens bekommt man den spanischen Tabak hierzulande nirgendwo anders. Das Deckblatt ist makellos, der Zigarrenring ist in seinem Design äußerst schlicht und hebt sich - spannenderweise - dadurch vom Rest im Humidor ab. Ob einem die Zigarre haptisch zusagt, ist tatsächlich ziemlich subjektiv. Die meiste Zeit mag ich die größeren Ringmaße eindeutig mehr, weswegen es sich hier eindeutig nicht um mein Lieblingsformat handelt. Nach dem Anzünden zeigt sich ein geradliniger, ja, nadelscharfer Abbrand. Meine Vermutung ist, dass man mit den Zigarren dieser Marke einen "Angriff" auf eine weltbekannte Premiummarke fährt - und in diesem Zusammenhang ist man sich wohl darüber bewusst, dass das Endprodukt auch in einem solchen Feld punkten muss. Das tut es ganz eindeutig. Was mich andererseits nicht so überzeugt hat, ist der Zugwiderstand, den ich als zu stark empfunden habe. Ob es an meinem Exemplar lag oder bei allen Zigarren dieser Linie so ist,l vermag ich nicht zu sagen. Das Rauchvolumen ist so, wie man es von einer Corona erwarten würde, nicht zu viel und nicht zu wenig. Zeit für die Aromen. Die Mischung aus drei Einlagetabaken macht sich in jedem Fall bemerkbar. neben seidiger Creme besticht der Rauch durch eine markante Süße, ohne einen vergessen zu lassen, dass man Tabak raucht. Im Verlauf wird die Zigarre merklich holzig, das alles wiederum wird von fruchtigen Noten durchsetzt. Eine Zigarre, die sich in meinen Augen eindeutig an jene wendet, die auf leichte und milde Zigarren stehen. Preislich wird hier einiges verlangt - und eine Corona, die über der psychologischen Preismarke von zehn Euro angesetzt ist, ist schon eine Ansage. Andererseits stimmen Qualität und Verarbeitung. Letztlich muss jeder für sich entscheiden, ob er dieser Zigarre eine Chance geben will.

Ausgabe: 2013-17

Ausgabe: 05/2011


