PDR Capa Sun Grown Toro (6x52)
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Toro (6x52)
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90016859
Im Sortiment seit
03.07.2015
Marke
Produkt
Toro (6x52)
Herstellungsart
Format
Toro
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Criollo
Einlage Land
Einlage Tabaksorte
Criollo
Boxpressed
Tabacalera
PDR Cigars Tamboril
Durchschnittliche Aromabewertung (4)
Importeur
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kunden, die sich dieses Produkt anschauten, kauften danach
Bewertungen
Preis/Leistung
6
4 Bewertungen
Qualität
6
4 Bewertungen
Stärke
5
4 Bewertungen
Johannes Highlight Humidor

Johannes Ich bin von dieser Zigarre sehr angetan. Ich empfinde sie als außergewöhnlich süß! Ich kann das angedachte Karamell nachempfinden und würde es um weiße Schokolade erweitern. Hinzu kommen Anklänge von Nuss und etwas Schiefer (Erde). Darunter liegt ein angenehm prickelnder Pfeffer. 93
07.04.2023

Johannes Ich bin von dieser Zigarre sehr angetan. Ich empfinde sie als außergewöhnlich süß! Ich kann das angedachte Karamell nachempfinden und würde es um weiße Schokolade erweitern. Hinzu kommen Anklänge von Nuss und etwas Schiefer (Erde). Darunter liegt ein angenehm prickelnder Pfeffer. 93
Fenceline Cigars

El Cookinero Die heutige Durchsicht meines Humidors fördert eine erneute, sicherlich versehentliche Falschlieferung von Cigarworld zu Tage. Ursprünglich bestellt hatte ich die „PDR 1878 Cafe Dark Roast Toro“. Geliefert wurde mir jedoch die „PDR 1878 Capa Sun Grown Toro (6x52)“. Na ja, halb so wild, dann verkoste ich heute die Falschlieferung und bestelle demnächst nochmals die Cafe Dark Roast. Nun, die Sun Grown ist optisch irgendwie so ganz und gar nicht ansprechend. Sie sieht verdammt „alt“ und ein wenig runzelig aus. Das braune, ordentlich verarbeitete Deckblatt ist uneben, stumpf und wird von zwei sehr dicken Adern durchzogen. Das fängt ja gut an...Der Kaltgeruch offeriert leichte holzige, erdige und süßliche Anklänge. Nicht schlecht! Der Kaltzug liefert Noten von alter, feuchter Eiche und wenig Erde. Seltsam...Die Zigarre ist relativ fest aber stellenweise ungleichmäßig gerollt. Röstung und Zündung gehen problemlos von der Hand. Die PDR startet angenehm holzig und moosig. Eine leichte Pfeffernote kommt rasch auf. Sehr schöne, unterschwellige, rosinenartige Süße fügt sich passend in die Startformation ein. Der moosige Einschlag nimmt zum Ende des ersten Drittels muffige, grasige Züge an und wird leicht bitter. Im zweiten Drittel verändert sich die Süßlichkeit. Es wird leicht schokoladig, angenehm cremig und nussig. Holz wandelt sich zu mit mittlerer Intensität arbeitenden Zedernholz. Leichte Röstaromen und etwas Kaffee bereichern das zweite Drittel. Pfeffer spielt fast gar keine Rolle mehr. Zum Glück verschwindet die Muffigkeit recht zügig und lässt etwas Gras zurück. Das letzte Drittel ist eine konsequente Fortsetzung des zweiten Drittels mit leichter Variation der jeweiligen Aromenintensitäten. Erwähnenswert ist hier noch die Entstehung einer leichten Würzigkeit. Der Zugwiderstand ist ein wenig zu hoch. Die Rauchentwicklung ist gut. Der gerade Abbrand bietet keinen Grund zur Klage. Der hellgraue Aschekegel ist sehr wellig, etwas locker und sollte im Auge behalten werden. Ein unaufgeregter, grundsolider und mittelkräftiger Smoke über knapp 65 Minuten ohne nennenswerte Höhen und Tiefen. Der optische Auftritt der Zigarre ist schwach, die inneren Werte stimmen jedoch. Nett, aber eine Wiederholung wird es für mich nicht geben, weil die Zigarre nichts zu bieten hatte was mich dauerhaft reizen könnte.
27.02.2021

El Cookinero Die heutige Durchsicht meines Humidors fördert eine erneute, sicherlich versehentliche Falschlieferung von Cigarworld zu Tage. Ursprünglich bestellt hatte ich die „PDR 1878 Cafe Dark Roast Toro“. Geliefert wurde mir jedoch die „PDR 1878 Capa Sun Grown Toro (6x52)“. Na ja, halb so wild, dann verkoste ich heute die Falschlieferung und bestelle demnächst nochmals die Cafe Dark Roast. Nun, die Sun Grown ist optisch irgendwie so ganz und gar nicht ansprechend. Sie sieht verdammt „alt“ und ein wenig runzelig aus. Das braune, ordentlich verarbeitete Deckblatt ist uneben, stumpf und wird von zwei sehr dicken Adern durchzogen. Das fängt ja gut an...Der Kaltgeruch offeriert leichte holzige, erdige und süßliche Anklänge. Nicht schlecht! Der Kaltzug liefert Noten von alter, feuchter Eiche und wenig Erde. Seltsam...Die Zigarre ist relativ fest aber stellenweise ungleichmäßig gerollt. Röstung und Zündung gehen problemlos von der Hand. Die PDR startet angenehm holzig und moosig. Eine leichte Pfeffernote kommt rasch auf. Sehr schöne, unterschwellige, rosinenartige Süße fügt sich passend in die Startformation ein. Der moosige Einschlag nimmt zum Ende des ersten Drittels muffige, grasige Züge an und wird leicht bitter. Im zweiten Drittel verändert sich die Süßlichkeit. Es wird leicht schokoladig, angenehm cremig und nussig. Holz wandelt sich zu mit mittlerer Intensität arbeitenden Zedernholz. Leichte Röstaromen und etwas Kaffee bereichern das zweite Drittel. Pfeffer spielt fast gar keine Rolle mehr. Zum Glück verschwindet die Muffigkeit recht zügig und lässt etwas Gras zurück. Das letzte Drittel ist eine konsequente Fortsetzung des zweiten Drittels mit leichter Variation der jeweiligen Aromenintensitäten. Erwähnenswert ist hier noch die Entstehung einer leichten Würzigkeit. Der Zugwiderstand ist ein wenig zu hoch. Die Rauchentwicklung ist gut. Der gerade Abbrand bietet keinen Grund zur Klage. Der hellgraue Aschekegel ist sehr wellig, etwas locker und sollte im Auge behalten werden. Ein unaufgeregter, grundsolider und mittelkräftiger Smoke über knapp 65 Minuten ohne nennenswerte Höhen und Tiefen. Der optische Auftritt der Zigarre ist schwach, die inneren Werte stimmen jedoch. Nett, aber eine Wiederholung wird es für mich nicht geben, weil die Zigarre nichts zu bieten hatte was mich dauerhaft reizen könnte.
Johannes Humidor 01

Johannes Ich bin von dieser Zigarre sehr angetan. Ich empfinde sie als außergewöhnlich süß! Ich kann das angedachte Karamell nachempfinden und würde es um weiße Schokolade erweitern. Hinzu kommen Anklänge von Nuss und etwas Schiefer (Erde). Darunter liegt ein angenehm prickelnder Pfeffer. 93
14.03.2023

Johannes Ich bin von dieser Zigarre sehr angetan. Ich empfinde sie als außergewöhnlich süß! Ich kann das angedachte Karamell nachempfinden und würde es um weiße Schokolade erweitern. Hinzu kommen Anklänge von Nuss und etwas Schiefer (Erde). Darunter liegt ein angenehm prickelnder Pfeffer. 93
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 3.5.21 / geraucht 31.1.23 / 8,90 Beginn mit Holz und Pfeffer. Viel Pfeffer. Nach 10 Minuten lässt er etwas nach und Süße mit Leder kommt hervor. Aschefall nach 30 Minuten, der Abbrand ist sehr schief und muss öfter korrigiert werden. Sie bleibt dann sehr holzig mit bitterem Kakao. Rauchdauer 80 Minuten. Auch ohne den Aromenverlusst durch den schlechten Abbrand nicht bemerkenswert.
14.02.2023

Karl
verifizierter Kauf
Eingelagert 3.5.21 / geraucht 31.1.23 / 8,90 Beginn mit Holz und Pfeffer. Viel Pfeffer. Nach 10 Minuten lässt er etwas nach und Süße mit Leder kommt hervor. Aschefall nach 30 Minuten, der Abbrand ist sehr schief und muss öfter korrigiert werden. Sie bleibt dann sehr holzig mit bitterem Kakao. Rauchdauer 80 Minuten. Auch ohne den Aromenverlusst durch den schlechten Abbrand nicht bemerkenswert.
TAM