1502 Special Edition Cachito Short Robusto
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		Cachito Short Robusto
Preis
    					Menge
    					Einheit
    				Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
					90026824
				Im Sortiment seit
					11.08.2020
				Marke
					
				Produkt
					Cachito Short Robusto
				Herstellungsart
					
				Länge
					
				Format
					Short Robusto
				Aromatisiert
					
				Deckblatt Land
					
				Umblatt Land
					
				Einlage Land
					
				Boxpressed
					
				Tabacalera
					Plasencia S.A
				Durchschnittliche Aromabewertung (2)
                                        Importeur
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
									
								Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Preis/Leistung
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	    Qualität
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	    Stärke
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    Die Box
    
    
        
        
g00se
1/3 fruchtige Schärfe wie milde Chili. Erde und ein wenig Röstaromen. Retronasal Pfeffer und leicht floral. 2/3 nussig-schokoladig und weiterhin Erde. Abrupter Aschefall bei 40min. 3/3 deutlicher die Röstaromen & Kaffeebohnen. Stärke zieht an und retronasal kommt der Pfeffer zurück. Kurz vor dem Ende kommen tatsächlich nochmal diese floralen Noten zurück gepaart mit etwas mineralisch-salzigem. Fazit: Toller Blend aus gut gereiften Tabaken aus Nicaragua und Honduras. 70min unterhaltsamer, mittelkräftiger Smoke für 480c. Könnte meinen Favoriten aus der selben Tabacalera Plasencia ablösen, da die letzten Chargen der Reserva 1898 nicht gut gereift waren. Kaufempfehlung!
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        28.04.2021
    
    
g00se
verifizierter Kauf
1/3 fruchtige Schärfe wie milde Chili. Erde und ein wenig Röstaromen. Retronasal Pfeffer und leicht floral. 2/3 nussig-schokoladig und weiterhin Erde. Abrupter Aschefall bei 40min. 3/3 deutlicher die Röstaromen & Kaffeebohnen. Stärke zieht an und retronasal kommt der Pfeffer zurück. Kurz vor dem Ende kommen tatsächlich nochmal diese floralen Noten zurück gepaart mit etwas mineralisch-salzigem. Fazit: Toller Blend aus gut gereiften Tabaken aus Nicaragua und Honduras. 70min unterhaltsamer, mittelkräftiger Smoke für 480c. Könnte meinen Favoriten aus der selben Tabacalera Plasencia ablösen, da die letzten Chargen der Reserva 1898 nicht gut gereift waren. Kaufempfehlung!
    Schatzkiste_1
    
    
        
        
Venom Snake
Format: Eine Short-Robusto, wie man sie kennt und liebt. Bei mir ist das Format durchaus gerne gesehen, da die Rauchdauer nicht unbedingt dazu neigt, zu ausladend zu sein. Sie wird dem Bedürfnis nach einem kürzeren Smoke auf jeden Fall gerecht, was ja gerade in Zeiten der Schnelllebigkeit eh gefragt und auf dem Vormarsch ist. Erscheinungsbild: Die Zigarre ist handwerklich gesehen gut gerollt. Das Deckblatt ist seidig glänzend und mit bräunlich-schwarzen Punkten besprenkelt. In meinen Augen ein wenig unästhetisch, wenn man denn makellose Deckblätter bevorzugt, wobei auf Schnickschnack, wie eine zierende Bauchbinde hier ohnehin verzichtet wird. Ob man hier das Wort "Fehlfarben" schon in den Mund nehmen darf, ist sicherlich eine Streitfragte, deren Eröterung den Rahmen völlig sprengen würde. Auf der Kappe ist ein grüner Kleber angebracht, was mir bis dato auch noch nicht untergekommen ist. Dieser wird aber eh und je mit abgeschnitten, also was soll's? Auch noch ungewöhnlich ist, dass das Deckblatt ein wenig zu lang ist, sodass der überschüssige Teil einfach vorne eingeknickt ist und die Einlage am Fuß der Zigarre teilweise umschließt. Sowas kommt aber sicher immer mal wieder vor und könnte so gewollt sein. Zugwiderstand: Leicht spürbar, aber auch nicht zu heftig. Für meine Verhältnisse optimal. Kaltzug-und Geruch: Kräuterig, erdig und ledrig. Brandannahme: Fulminant. Rauchentwicklung: Famos. Man wird nicht zu sehr eingenebelt, aber es kommt genug Rauch, um alle Aromen rüberzubringen. Abbrandverhalten: Anfangs wie mit dem Messer geschnitten, danach nicht mehr hundertprozentig gerade, aber dennoch akzeptabel. Aromatik: Die ersten Züge sind übertrieben würzig und ziemlich bitter. Man wartet voller Sehnsucht schon auf eine ausgeglichenere Aromaentwicklung, welche zum Glück nicht lange auf sich warten lässt. Danach kommt der vielschichtige Blend zur Geltung. Man schmeckt im ersten Drittel vorrangig eine gute Portion Leder, Holz und Erde. Im Zweiten Drittel gesellt sich eine feine Grasigkeit dazu. Retronasal sind einige liebliche florale, nussige Noten zu erahnen. Diese Blumigkeit ist ungeahnt, aber passt gut rein. Im letzten Drittel kommt ein wenig Pfefferschärfe hinzu. Insgesamt sehr ausgeglichen, feinaromatisch und trocken im Abgang. Hier macht der Blender seinem Namen alle Ehre. Stärke: Anfangs zahm und zurückhaltend, aber zu Ende fährt der Stumpen seine Krallen aus und man kriegt einen Nikotinkick ab. Insgesamt ist eine leicht erhöhte Stärke vorherrschend. Eine gute Grundlage ist daher rührend empfehlenswert. Preis-Leistung: Durchaus annehmbar, doch mit Nichten überragend. Schließlich kriegt man unter den amtierenden Bundlezigarren, welche ja Vorreiter in Sachen PLV sind, vergleichbare Exemplare um das halbe Geld. Von den kleineren Vitolas begehrenswerter kubanischer Marken(welche wie oben schon erwähnt schwer im Kommen sind und auch schon in diesem Preissegment anfangen ) mal ganz zu schweigen. Davon abgesehen will ich aber auch nicht meckern, denn man zahlt immer noch weniger als einen Fünfer für eine gut gemachte Zigarre. Fazit: Als Begleiterin zum Entschleunigen am Feierabend gerade recht. Die Zigarre wird jetzt kein Dauergast in meinem Humidor, aber sie ist sicher ab und an in geselliger Runde außerordentlich gut genießbar.
                    
        
        
        
        
    
        
        
        
        26.04.2021
    
    
Venom Snake
verifizierter Kauf
Format: Eine Short-Robusto, wie man sie kennt und liebt. Bei mir ist das Format durchaus gerne gesehen, da die Rauchdauer nicht unbedingt dazu neigt, zu ausladend zu sein. Sie wird dem Bedürfnis nach einem kürzeren Smoke auf jeden Fall gerecht, was ja gerade in Zeiten der Schnelllebigkeit eh gefragt und auf dem Vormarsch ist. Erscheinungsbild: Die Zigarre ist handwerklich gesehen gut gerollt. Das Deckblatt ist seidig glänzend und mit bräunlich-schwarzen Punkten besprenkelt. In meinen Augen ein wenig unästhetisch, wenn man denn makellose Deckblätter bevorzugt, wobei auf Schnickschnack, wie eine zierende Bauchbinde hier ohnehin verzichtet wird. Ob man hier das Wort "Fehlfarben" schon in den Mund nehmen darf, ist sicherlich eine Streitfragte, deren Eröterung den Rahmen völlig sprengen würde. Auf der Kappe ist ein grüner Kleber angebracht, was mir bis dato auch noch nicht untergekommen ist. Dieser wird aber eh und je mit abgeschnitten, also was soll's? Auch noch ungewöhnlich ist, dass das Deckblatt ein wenig zu lang ist, sodass der überschüssige Teil einfach vorne eingeknickt ist und die Einlage am Fuß der Zigarre teilweise umschließt. Sowas kommt aber sicher immer mal wieder vor und könnte so gewollt sein. Zugwiderstand: Leicht spürbar, aber auch nicht zu heftig. Für meine Verhältnisse optimal. Kaltzug-und Geruch: Kräuterig, erdig und ledrig. Brandannahme: Fulminant. Rauchentwicklung: Famos. Man wird nicht zu sehr eingenebelt, aber es kommt genug Rauch, um alle Aromen rüberzubringen. Abbrandverhalten: Anfangs wie mit dem Messer geschnitten, danach nicht mehr hundertprozentig gerade, aber dennoch akzeptabel. Aromatik: Die ersten Züge sind übertrieben würzig und ziemlich bitter. Man wartet voller Sehnsucht schon auf eine ausgeglichenere Aromaentwicklung, welche zum Glück nicht lange auf sich warten lässt. Danach kommt der vielschichtige Blend zur Geltung. Man schmeckt im ersten Drittel vorrangig eine gute Portion Leder, Holz und Erde. Im Zweiten Drittel gesellt sich eine feine Grasigkeit dazu. Retronasal sind einige liebliche florale, nussige Noten zu erahnen. Diese Blumigkeit ist ungeahnt, aber passt gut rein. Im letzten Drittel kommt ein wenig Pfefferschärfe hinzu. Insgesamt sehr ausgeglichen, feinaromatisch und trocken im Abgang. Hier macht der Blender seinem Namen alle Ehre. Stärke: Anfangs zahm und zurückhaltend, aber zu Ende fährt der Stumpen seine Krallen aus und man kriegt einen Nikotinkick ab. Insgesamt ist eine leicht erhöhte Stärke vorherrschend. Eine gute Grundlage ist daher rührend empfehlenswert. Preis-Leistung: Durchaus annehmbar, doch mit Nichten überragend. Schließlich kriegt man unter den amtierenden Bundlezigarren, welche ja Vorreiter in Sachen PLV sind, vergleichbare Exemplare um das halbe Geld. Von den kleineren Vitolas begehrenswerter kubanischer Marken(welche wie oben schon erwähnt schwer im Kommen sind und auch schon in diesem Preissegment anfangen ) mal ganz zu schweigen. Davon abgesehen will ich aber auch nicht meckern, denn man zahlt immer noch weniger als einen Fünfer für eine gut gemachte Zigarre. Fazit: Als Begleiterin zum Entschleunigen am Feierabend gerade recht. Die Zigarre wird jetzt kein Dauergast in meinem Humidor, aber sie ist sicher ab und an in geselliger Runde außerordentlich gut genießbar.
 
             
             
        
         
                 
                     
                                        
                                     
                                        
                                     
                             
                             TAM
TAM 
  
  
  
  
  
  
 