CLE Prieto Toro Gordo
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Toro Gordo
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Im Sortiment seit
28.05.2020
Marke
CLE
Produkt
Toro Gordo
Länge
15.24
Durchmesser
2.38
Aromatisiert
nein
Ringmaß
60
Länge Inch
6
Rauchdauer
0
Deckblatt Land
USA
Deckblatt Tabaksorte
Connecticut
Deckblatt Eigenschaft
Broadleaf
Umblatt Land
Nicaragua
Umblatt Tabaksorte
Connecticut
Umblatt Eigenschaft
Broadleaf
Einlage Land
Nicaragua
Boxpressed
Ja
Tabacalera
El Aladino (Christian Eiroa)
Durchschnittliche Aromabewertung (1)
Bewertungen
Preis/Leistung
7
1 Bewertungen
Qualität
8
1 Bewertungen
Stärke
5
1 Bewertungen
Fenceline Cigars

El Cookinero
Das dunkelbraune, in den USA gezogene Connecticut Broadleaf Maduro Deckblatt der „CLE Prieto Toro Gordo“ sieht zum anbeißen gut aus. Es ist fehlerfrei, von sehr guter Qualität und mustergültig verarbeitet. Die Präsentation der gesamten Serie ist für meinen Geschmack sehr gelungen. Gut Dreiviertel der Zigarre wird von einer schicken Papierhülse verdeckt. Ein echter Blickfang. Die Schriftart des Schriftzuges auf dieser Papierhülse erinnert mich an urige, französische Bistros in irgendeiner belebten Seitenstraße der Pariser Innenstadt und weckt auf angenehme Weise Fernweh in mir. Mit ihren üppigen Maßen liegt diese boxpressed Zigarre satt und angenehm in der Hand. Die Rollung ist perfekt. Nicht zu fest, nicht zu weich. Umblatt und Einlage stammen aus Nicaragua. Der Kaltgeruch bietet süßliche und erdige Akzente. Der Kaltzug liefert ausgeprägte und intensive florale Noten von Veilchen und Honig. Eine wirklich schöne Einstimmung auf das bevorstehende Raucherlebnis. Nach problemlosem Cut mit der Doppelklinge sowie einwandfreier Röstung und Zündung, startet die Zigarre mit erstaunlich kräftigen würzigen Aromen, gepaart mit sehr dezenten Pfeffernoten. Auch leichte Röstaromen sind gut wahrnehmbar. Nach und nach entwickeln sich unterschwellige süße und florale Nuancen. Etwas Erde, Holz und wenig Kaffee vervollständigen das interessante erste Drittel. Das Rauchvolumen ist satt und stattlich. Der Rauch ist angenehm cremig. Das Zugverhalten ist und bleibt während des gesamten Smokes ausgezeichnet. Der Abbrand erfolgt wie von einer Schnur gezogen kerzengerade und völlig entspannt. Der mittelgraue, leicht wellige Aschekegel ist standhaft und bereitet keine unliebsamen Überraschungen. Das zweite Drittel schwächt die Würze etwas ab, Pfeffer ist nun allerdings komplett verschwunden. Stattdessen entwickelt sich fein dosiertes Leder. Die süßen und floralen Noten verstärken sich minimal, bleiben jedoch weiterhin nur unterschwellig vorhanden und schaffen nicht den Sprung in die erste Reihe. Kaffee verstärkt sich ordentlich und bildet nun gemeinsam mit Erde ein präsentes Duo. Holz entwickelt ebenfalls deutlich Profil. Zu Beginn des letzten Drittels nimmt die noch immer unterschwellige Süße deutliche Züge von dunkler, leicht bitterer Schokolade an. Hin und wieder erinnern nun die floralen Akzente tatsächlich an Veilchen. Leder, Kaffee, Erde und Holz gewinnen an Kraft und Intensität. Pfeffer kehrt zurück, allerdings nur sehr dezent und stimmig. Die Würzigkeit bleibt auf angenehmem Niveau erhalten. Zu guter letzt, gibt es obendrein ein wenig Gras und die „CLE Prieto Toro Gordo“ lässt mich mit einer leichten, gut passenden Bitternote zufrieden zurück. Die angenehm komplexe Geschmackskomposition dieser mittelkräftigen bis leicht kräftigen Zigarre hat mir über die rund siebzig minütige Rauchdauer sehr gut gefallen. Intensiv, kernig, aber dennoch weich und zu keinem Zeitpunkt übermäßig scharf. Ein Genuss, eher für erfahrene Raucher geeignet, die kraftvolle und vollmundige Aromenkompositionen schätzen. Ich für meinen Teil werde diese schöne Zigarre zukünftig sicher häufiger genießen und freue mich über diese Entdeckung. Von mir gibt es eine ausdrückliche Empfehlung!
06.02.2021

El Cookinero
verifizierter Kauf
Das dunkelbraune, in den USA gezogene Connecticut Broadleaf Maduro Deckblatt der „CLE Prieto Toro Gordo“ sieht zum anbeißen gut aus. Es ist fehlerfrei, von sehr guter Qualität und mustergültig verarbeitet. Die Präsentation der gesamten Serie ist für meinen Geschmack sehr gelungen. Gut Dreiviertel der Zigarre wird von einer schicken Papierhülse verdeckt. Ein echter Blickfang. Die Schriftart des Schriftzuges auf dieser Papierhülse erinnert mich an urige, französische Bistros in irgendeiner belebten Seitenstraße der Pariser Innenstadt und weckt auf angenehme Weise Fernweh in mir. Mit ihren üppigen Maßen liegt diese boxpressed Zigarre satt und angenehm in der Hand. Die Rollung ist perfekt. Nicht zu fest, nicht zu weich. Umblatt und Einlage stammen aus Nicaragua. Der Kaltgeruch bietet süßliche und erdige Akzente. Der Kaltzug liefert ausgeprägte und intensive florale Noten von Veilchen und Honig. Eine wirklich schöne Einstimmung auf das bevorstehende Raucherlebnis. Nach problemlosem Cut mit der Doppelklinge sowie einwandfreier Röstung und Zündung, startet die Zigarre mit erstaunlich kräftigen würzigen Aromen, gepaart mit sehr dezenten Pfeffernoten. Auch leichte Röstaromen sind gut wahrnehmbar. Nach und nach entwickeln sich unterschwellige süße und florale Nuancen. Etwas Erde, Holz und wenig Kaffee vervollständigen das interessante erste Drittel. Das Rauchvolumen ist satt und stattlich. Der Rauch ist angenehm cremig. Das Zugverhalten ist und bleibt während des gesamten Smokes ausgezeichnet. Der Abbrand erfolgt wie von einer Schnur gezogen kerzengerade und völlig entspannt. Der mittelgraue, leicht wellige Aschekegel ist standhaft und bereitet keine unliebsamen Überraschungen. Das zweite Drittel schwächt die Würze etwas ab, Pfeffer ist nun allerdings komplett verschwunden. Stattdessen entwickelt sich fein dosiertes Leder. Die süßen und floralen Noten verstärken sich minimal, bleiben jedoch weiterhin nur unterschwellig vorhanden und schaffen nicht den Sprung in die erste Reihe. Kaffee verstärkt sich ordentlich und bildet nun gemeinsam mit Erde ein präsentes Duo. Holz entwickelt ebenfalls deutlich Profil. Zu Beginn des letzten Drittels nimmt die noch immer unterschwellige Süße deutliche Züge von dunkler, leicht bitterer Schokolade an. Hin und wieder erinnern nun die floralen Akzente tatsächlich an Veilchen. Leder, Kaffee, Erde und Holz gewinnen an Kraft und Intensität. Pfeffer kehrt zurück, allerdings nur sehr dezent und stimmig. Die Würzigkeit bleibt auf angenehmem Niveau erhalten. Zu guter letzt, gibt es obendrein ein wenig Gras und die „CLE Prieto Toro Gordo“ lässt mich mit einer leichten, gut passenden Bitternote zufrieden zurück. Die angenehm komplexe Geschmackskomposition dieser mittelkräftigen bis leicht kräftigen Zigarre hat mir über die rund siebzig minütige Rauchdauer sehr gut gefallen. Intensiv, kernig, aber dennoch weich und zu keinem Zeitpunkt übermäßig scharf. Ein Genuss, eher für erfahrene Raucher geeignet, die kraftvolle und vollmundige Aromenkompositionen schätzen. Ich für meinen Teil werde diese schöne Zigarre zukünftig sicher häufiger genießen und freue mich über diese Entdeckung. Von mir gibt es eine ausdrückliche Empfehlung!
