Leonel Rare Corona
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Corona
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Paul Bugge GmbH, Spittelbronner Weg 46, 78056 Villingen-Schwenningen, hoeldke@paul-bugge.de, https://www.paul-bugge.com
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Preis/Leistung
5
3 Bewertungen
Qualität
5
3 Bewertungen
Stärke
5
3 Bewertungen
Kurvenfieber

Kurvenfieber Diese Corona präsentiert sich mit dem bekannten ölig braunen Deckblatt. Die Anilla ist old schoolig verspielt. Sie ist heute mein erster Smoke...das kann ich nicht empfehlen. Sie hat doch eine Menge Nikotin und will verdaut werden. An den Hardfacts gibt es nichts auszusetzen, Deckblatt, KZ und KG makellos typisch Leonel Rare, allerdings hat sie durchgängig eine Pfefferschärfe, nicht Jedemanns Sache (obwohl es Leute gibt, die Bühwust mit Senf und eine Maß zum Fühstück haben ;- ) Retronasal ein enormer Pfeffer Blast. Im 2. Drittel wird sie vesöhnlicher, aber immer noch ein heftiger Smoke, was man dem Stick nicht gleich ansieht. De Pfeffer wird im Verlauf milder und Kakao Aromen vemischen sich mit dezentem Leder. Der zu Beginn belegte Gaumen beruhigt sich wieder und die Zigarre lädt nicht nach. Der Vergleich mit kubanischen Zigarren trifft natürlich nicht zu, weder vom Geschmack noch von der Konstruktion. De Pfeffer taucht im letzten Drittel wieder auf, was meine ambivalente Haltung zu dieser Zigarre noch bestärkt. Die Toro der gleichen Serie schmeckt als wäre es eine komplett Andere. Ich wurde beim rauchen mehrmals unterbrochen und bin gespannt auf die Gegenprobe, entweder lag es an mir, oder die anderen Exemplare aus meinem Humidor wandern in den Gäste Humidor für Liebhaber dieses Geschmackprofils. Warten wir also auf den nächsten Smoke. Nachtrag 18.08.22: Nun habe ich ein abgelagertes Exemplar geraucht. Und das ist eine ganz andere Zigarre im Vergleich zu einer jungen. Und die Tagesform scheint auch ausschlaggebend zu sein. Sie startet sofort, aber der oben erwähnt Pfefferblast bleibt aus, sie startet unverzüglich mit Kaffee, Röst , und Erdaromen, eingebettet in angehnemer schwerer Creme. Wirkich ganz anders als das erste Exemplar. (diese erscheint mir in der Nachschau auch zu trocken gelagert gewesen zu sein.)) Sie sollte unbedingt Zeit bekommen um bei 72% Luftfeuchte zu aklimatisieren. Welch ein Unterschied. Nachdem ich jetzt Monatelang fast ausschließlich Habanos geraucht habe erscheint mir die Rare doch etwas näher an die Kubanerinnen herangerückt zu sein. Fazit: man sollte gegessen haben, sie sollte einige Zeit bei 72% im Humidor verweilen dürfen, und man sollte sie langsam und mit Bedacht rauchen. Dann ist sie ein toller Smoke und so auch eine empfehlung von mir wert!
18.08.2022

Kurvenfieber Diese Corona präsentiert sich mit dem bekannten ölig braunen Deckblatt. Die Anilla ist old schoolig verspielt. Sie ist heute mein erster Smoke...das kann ich nicht empfehlen. Sie hat doch eine Menge Nikotin und will verdaut werden. An den Hardfacts gibt es nichts auszusetzen, Deckblatt, KZ und KG makellos typisch Leonel Rare, allerdings hat sie durchgängig eine Pfefferschärfe, nicht Jedemanns Sache (obwohl es Leute gibt, die Bühwust mit Senf und eine Maß zum Fühstück haben ;- ) Retronasal ein enormer Pfeffer Blast. Im 2. Drittel wird sie vesöhnlicher, aber immer noch ein heftiger Smoke, was man dem Stick nicht gleich ansieht. De Pfeffer wird im Verlauf milder und Kakao Aromen vemischen sich mit dezentem Leder. Der zu Beginn belegte Gaumen beruhigt sich wieder und die Zigarre lädt nicht nach. Der Vergleich mit kubanischen Zigarren trifft natürlich nicht zu, weder vom Geschmack noch von der Konstruktion. De Pfeffer taucht im letzten Drittel wieder auf, was meine ambivalente Haltung zu dieser Zigarre noch bestärkt. Die Toro der gleichen Serie schmeckt als wäre es eine komplett Andere. Ich wurde beim rauchen mehrmals unterbrochen und bin gespannt auf die Gegenprobe, entweder lag es an mir, oder die anderen Exemplare aus meinem Humidor wandern in den Gäste Humidor für Liebhaber dieses Geschmackprofils. Warten wir also auf den nächsten Smoke. Nachtrag 18.08.22: Nun habe ich ein abgelagertes Exemplar geraucht. Und das ist eine ganz andere Zigarre im Vergleich zu einer jungen. Und die Tagesform scheint auch ausschlaggebend zu sein. Sie startet sofort, aber der oben erwähnt Pfefferblast bleibt aus, sie startet unverzüglich mit Kaffee, Röst , und Erdaromen, eingebettet in angehnemer schwerer Creme. Wirkich ganz anders als das erste Exemplar. (diese erscheint mir in der Nachschau auch zu trocken gelagert gewesen zu sein.)) Sie sollte unbedingt Zeit bekommen um bei 72% Luftfeuchte zu aklimatisieren. Welch ein Unterschied. Nachdem ich jetzt Monatelang fast ausschließlich Habanos geraucht habe erscheint mir die Rare doch etwas näher an die Kubanerinnen herangerückt zu sein. Fazit: man sollte gegessen haben, sie sollte einige Zeit bei 72% im Humidor verweilen dürfen, und man sollte sie langsam und mit Bedacht rauchen. Dann ist sie ein toller Smoke und so auch eine empfehlung von mir wert!
Aficionado89

aficionado89
Eine gut verarbeitete Corona mit einem schönem voluminösen Rauch. Geschmacklich eher eintönig und Pfeffer dominant.
10.03.2021
aficionado89
verifizierter Kauf
Eine gut verarbeitete Corona mit einem schönem voluminösen Rauch. Geschmacklich eher eintönig und Pfeffer dominant.


