Mombacho Casa Favilli Toro
Auslaufartikel
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Toro
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90024990
Im Sortiment seit
07.08.2019
Marke
Produkt
Toro
Herstellungsart
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Jalapa
Einlage Land
Einlage Tabaksorte
Condega, Jalapa
Boxpressed
Tabacalera
Mombacho Cigars S.A. Casa Favilli
Durchschnittliche Aromabewertung (2)
Importeur
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
7
2 Bewertungen
Qualität
7
2 Bewertungen
Stärke
4
2 Bewertungen
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jo Die Mombacho Casa Favilli Toro zeichnet sich durch ein imposantes Format aus, das durch die sehr klar und simpel desingten Ringe und deren Farbgestaltung Gold auf Cremegelb sehr edel wirken. Grundlegend fühlen die Toros der Linie sich immer gleichmäßig fest an, bisher hatte eines von vier Exemplaren einen Soft Spot direkt unterhalb der Kappe, ansonsten. Das Deckblatt fühlt sich samtig weich und nur leicht ölig an, mit leichtem Schmirgel vom Zahn und fühlbare feste Blattadern. Anders als bei den Casa Favilli Torpedos schmückt die Toros ein schönes, hell Kakao-braunes und leicht stumpfes Maduro-Deckblatt. Ordentlich Zahn, einige wenige dunklere Stelleb und die vielen Adern zeichnen sich heller ab. Im Schnitt sind die Toros gut bis sehr gut konstruiert. Kalt duftet sie dezent nussig mit einer Melange aus süß-saurer Erde, Kaffee, Leder, Melasse und Kakaopulver. Am Brandende liegt das Augenmerk auf Noten von steiniger Erde, Nicaragua-typischer Worchestershire-Würze, Toffee und Frucht. Beim Anschnitt ist etwas Vorsicht geboten, bei einem Exemplar löste sich dabei die komplette Kappe ab. Der Kaltzug zeigt sich süßer als der Kaltduft mit viel steiniger Erde, Leder, Worchestershire-Würze und Kakaopulver. Witzigerweise gestaltet sich das Entfachen etwas schwierig, die Toro wirkt fast wie flammenabweisend. Hat man sie trotzdem dazu gezwungen, das zu tun, wofür sie gemacht wurde, beginnt die Mombacho Casa Favilli Toro sehr cremig und dezent säuerlich mit süßem Kakaopulver vor steiniger Erde, Toffee und leichter Würze. Den Abgang dominiert ein holzig-röstiger Pfefferkick mit leichten, süßlichen Paprika-Noten im Abgang. Die Säure verschwindet schnell und cremiger Kakao mit steiniger Erde übernehmen das Profil. Dahinter liegen BBQ-Assoziationen mit röstigen, fleischigen Noten, Worchestershire-Würze und ebenfalls röstigem Pfeffer. Retronasal zeigt sich mehr Erde mit schwelendem Holz, etwas würziger Kaffee und leicht grasigen Noten. Bis hierhin mit milder Stärke und mittelkräftigem Körper sind die Aromen in dem vollen Rauch sehr präsent, was die sahnige Textur des Rauches noch einmal unterstreicht. Bei einem Zugwiderstand, den ich am losen Ende von perfekt einstufen wurde, brennt die Mombacho Casa Favilli Toro gemütlich und leicht wellig ab; nur ein Exemplar neigte zum Ausgehen. Die Asche ist unfassbar dunkel und brüchig, ohne zu fallen. Dunklere Ringe in der Asche zeigen sehr genau, wann man abaschen muss. Bei leicht steigender Stärke und Körper (mild++ und medium+) wird das Profil im 2. Drittel süßer und cremiger, dabei röstiger. Noten von Kakao und Erde geben weiterhin den Ton an. Dahinter kommen zur Würze mit röstig fleischigen Noten nun frische und fruchtige Noten und Nuss auf, sirupartig süß. Retronasal wird es röstiger und würziger mit präsenterem Pfeffer und etwas Leder. An der Nase wirkt der Rauch ledrig-erdig-süß mit Kakao-Nibs. Im letzten Drittel werden die Aromen nochmal voller und präsenter mit würzige-röstigen Fleisch-Noten. Dennoch bleibt die Toro cremig und likör-süß mit Toffee und Kakao. Kaffee-Noten kommen und gehen, erinnern an Kaluha. Holz und steinige Erde zeigen sich dahinter, dazu Vanille, Zimt und etwas sehr Interessantes, das ich nicht greifen kann. Der Pfeffer-Kick und die Paprika-Noten sind zurück und trockenes Kakaopulver bestimmt den Abgang. Retronasal wird der Pfeffer intensiver, mit steiniger Erde, etwas Leder und Nuss. Zucker bleibt auf den Lippen. Wie ihre Schwestern bringt die Mombacho Casa Favilli Toro eine herrliche Mischung aus deftig und süß mit. Gut zwei Stunden raucht sich die Toro – und sie gehen schneller weg, als mir lieb ist. Mit dem nicaraguanischen Broadleaf-Deckblatt ist dieser Blend in allen Formaten aus dem Stand heraus einer meiner liebsten geworden. Kaufempfehlung! – oder ne, lasst es, dann bleiben mehr für mich!
28.03.2020

jo Die Mombacho Casa Favilli Toro zeichnet sich durch ein imposantes Format aus, das durch die sehr klar und simpel desingten Ringe und deren Farbgestaltung Gold auf Cremegelb sehr edel wirken. Grundlegend fühlen die Toros der Linie sich immer gleichmäßig fest an, bisher hatte eines von vier Exemplaren einen Soft Spot direkt unterhalb der Kappe, ansonsten. Das Deckblatt fühlt sich samtig weich und nur leicht ölig an, mit leichtem Schmirgel vom Zahn und fühlbare feste Blattadern. Anders als bei den Casa Favilli Torpedos schmückt die Toros ein schönes, hell Kakao-braunes und leicht stumpfes Maduro-Deckblatt. Ordentlich Zahn, einige wenige dunklere Stelleb und die vielen Adern zeichnen sich heller ab. Im Schnitt sind die Toros gut bis sehr gut konstruiert. Kalt duftet sie dezent nussig mit einer Melange aus süß-saurer Erde, Kaffee, Leder, Melasse und Kakaopulver. Am Brandende liegt das Augenmerk auf Noten von steiniger Erde, Nicaragua-typischer Worchestershire-Würze, Toffee und Frucht. Beim Anschnitt ist etwas Vorsicht geboten, bei einem Exemplar löste sich dabei die komplette Kappe ab. Der Kaltzug zeigt sich süßer als der Kaltduft mit viel steiniger Erde, Leder, Worchestershire-Würze und Kakaopulver. Witzigerweise gestaltet sich das Entfachen etwas schwierig, die Toro wirkt fast wie flammenabweisend. Hat man sie trotzdem dazu gezwungen, das zu tun, wofür sie gemacht wurde, beginnt die Mombacho Casa Favilli Toro sehr cremig und dezent säuerlich mit süßem Kakaopulver vor steiniger Erde, Toffee und leichter Würze. Den Abgang dominiert ein holzig-röstiger Pfefferkick mit leichten, süßlichen Paprika-Noten im Abgang. Die Säure verschwindet schnell und cremiger Kakao mit steiniger Erde übernehmen das Profil. Dahinter liegen BBQ-Assoziationen mit röstigen, fleischigen Noten, Worchestershire-Würze und ebenfalls röstigem Pfeffer. Retronasal zeigt sich mehr Erde mit schwelendem Holz, etwas würziger Kaffee und leicht grasigen Noten. Bis hierhin mit milder Stärke und mittelkräftigem Körper sind die Aromen in dem vollen Rauch sehr präsent, was die sahnige Textur des Rauches noch einmal unterstreicht. Bei einem Zugwiderstand, den ich am losen Ende von perfekt einstufen wurde, brennt die Mombacho Casa Favilli Toro gemütlich und leicht wellig ab; nur ein Exemplar neigte zum Ausgehen. Die Asche ist unfassbar dunkel und brüchig, ohne zu fallen. Dunklere Ringe in der Asche zeigen sehr genau, wann man abaschen muss. Bei leicht steigender Stärke und Körper (mild++ und medium+) wird das Profil im 2. Drittel süßer und cremiger, dabei röstiger. Noten von Kakao und Erde geben weiterhin den Ton an. Dahinter kommen zur Würze mit röstig fleischigen Noten nun frische und fruchtige Noten und Nuss auf, sirupartig süß. Retronasal wird es röstiger und würziger mit präsenterem Pfeffer und etwas Leder. An der Nase wirkt der Rauch ledrig-erdig-süß mit Kakao-Nibs. Im letzten Drittel werden die Aromen nochmal voller und präsenter mit würzige-röstigen Fleisch-Noten. Dennoch bleibt die Toro cremig und likör-süß mit Toffee und Kakao. Kaffee-Noten kommen und gehen, erinnern an Kaluha. Holz und steinige Erde zeigen sich dahinter, dazu Vanille, Zimt und etwas sehr Interessantes, das ich nicht greifen kann. Der Pfeffer-Kick und die Paprika-Noten sind zurück und trockenes Kakaopulver bestimmt den Abgang. Retronasal wird der Pfeffer intensiver, mit steiniger Erde, etwas Leder und Nuss. Zucker bleibt auf den Lippen. Wie ihre Schwestern bringt die Mombacho Casa Favilli Toro eine herrliche Mischung aus deftig und süß mit. Gut zwei Stunden raucht sich die Toro – und sie gehen schneller weg, als mir lieb ist. Mit dem nicaraguanischen Broadleaf-Deckblatt ist dieser Blend in allen Formaten aus dem Stand heraus einer meiner liebsten geworden. Kaufempfehlung! – oder ne, lasst es, dann bleiben mehr für mich!
<Buena Vista>

El Cattivo
Kurze Bewertung, da nicht mehr Verfügbar. 2 Jahre und 2 Monate im Humidor gehabt. 90 Minuten Rauchdauer. Ansonsten siehe Bewertungsskala.
22.08.2024

El Cattivo
verifizierter Kauf
Kurze Bewertung, da nicht mehr Verfügbar. 2 Jahre und 2 Monate im Humidor gehabt. 90 Minuten Rauchdauer. Ansonsten siehe Bewertungsskala.


