Humidor Hannes-Sweets

Verarbeitung: 1 Abbrand: 1 Zugverhalten: 1 Eine typische Vertreterin der DR. Anfangs typisch pfeffrig, der Abbrand war Schneeweiss, was auf perfekt gereifte Tabake schliessen lässt. Ab der Mitte gesellen sich noch Aromen von Marzipan-Mandel und Bitterschokolade hinzu, für Liebhaber der typischen DR sicher sehr zu empfehlen. Mir hat sie leider überhaupt nicht geschmeckt, die Verarbeitung war aber geradezu perfekt, schöner kann man keine Zigarre rollen.

Nichts besonderes, Zigarre ist sehr gut verarbeitet, zieht fast etwas zu leicht, erinnert ein wenig an eine Dom.Rep. Viel kann man darüber nicht schreiben, ist sehr mild hat keine nennenswerten geschmackliche Eigenschaften. Muss man nicht probiert haben.....

Am Anfang löste sich bei allen 3 gekauften Exemplaren das Deckblatt, trotz sehr vorsichtigem Anschnitt. Alle kamen mir zu trocken vor, obwohl ich sie im Humidor länger lagerte. Kein Wunder, dass die eingestellt werden, die braucht auch keiner, Aroma nicht wirklich vorhanden, nach Halbzeit scharf. Also weg damit.....................

Für den Preis bieten sie zu wenig. Die Verarbeitung ist zu pampig, bröseln leicht, man hat da fast nichts in der Hand. Brennen wegen der geringen Einlage dann auch sehr schnell und einseitig ab. Tabak wäre an und für sich sehr gut, nur wegen der bekannt schlechten Verarbeitung kaufe ich die nicht mehr.

Man merkt das es sich um Havannatabak handelt. Wahrscheinlich nicht um einen guten, nach 1 Jahr Lagerung immer noch relativ scharf, nicht sehr fein zu rauchen. Da wurde sicherlich ein nicht gut fermentierter Tabak verarbeitet, oder er wurde nicht lange genug gelagert. Kaufe ich nicht mehr.

Bewertung wie bei Nr. 4 Wenn Sie zieht ein Traum an Power und Würze, falls, in den Müll und gleich ums fast selbe Geld Ramon Allones oder Boliver kaufen und eine Freude damit haben ...

Eine typische Vertreterin der Dom.Rep. hat leider einen etwas muffigen Nachgeschmack, ist relativ mild, hält sich aber mit dem Aroma sehr zurück, manchmal zieht sie auch nicht sehr gut

Dieses dicke Ding unbedingt bohren, sonst zieht sie zu viel Luft und ist anstrengend zu rauchen. Verarbeitung ist makellos, Deckblatt sehr fein. Geschmacklich leider eine einzige Enttäuschung, sehr stark was ja kein Fehler ist, aber unangenehm scharf. In geschlossenen Räumen fast unrauchbar, mir tränten nach 2 cm schon die Augen, trotz Belüftung. Ich weiß nicht was sich Perdomo dabei gedacht hat, der ja für seine feinen, eleganten Zigarren bekannt ist. Liegt diese unangenehme beißende Schärfe am Deckblatt oder an der Einlagemischung. Vielleicht ist die Zigarre auch noch zu jung, gerade 1 Monat im Humidor. Ich kann sie keinesfalls empfehlen da die aggressive Schärfe zu vordergründig ist. Eine habe ich noch die bleibt 1 Jahr im Humidor. Bei der Verarbeitung gibt es auch Abzüge da die Zigarre sehr ungleichmäßig abbrend (ab Mitte) wahrscheinlich den zu aromatischen Deckblatt geschuldet... Am Aromarad fehlt "Schärfe" andere Aromen gingen dabei unter....

Ziemlich starker Tobak. Habe ich eigentlich wegen dem Etui gekauft.... Vom Geschmack her finde ich dieses Zigarillo einfach grauslich, sehr stark. Aber was haben die da fermentiert ? Ganz eigenartiger Geschmack, würde ich keinem empfehlen. Wenigstens kann man das Etui weiter verwenden.

Verarbeitungsqualität war erhaben, was sollte man anderes von Davidoff erwarten, war bisher meine Erste Davidoff. Der Geschmack war meiner Meinung nach sehr bescheiden. Eine typisch pfeffrige Dom.Rep. die nichtssagend, wie viele andere schmeckt, das aber zu einem sehr gesalzenen Preis. Das Aroma steigert sich zwar im Rauchverlauf, es bleibt aber beim bescheidenen DR Aroma. Da gibt es um viel weniger Geld, meiner Meinung nach, viele bessere Dom.Reps. z.b. La Aurora oder El Credito und viele andere

Wieder einmal eine Zigarre, die vom Äusserlichen mehr hermacht, als vom Geschmack. Die Verarbeitung ist "äusserlich sehr gut, sehr schönes feines Deckblatt, der Zug ist leider ungleichmässig, Schiefbrand, nachfeuern nach jedem 2ten Zug war notwendig. Der Geschmack ist sehr leicht und sehr flüchtig am Gaumen mit einem zunehmend bitterer werdenden Nachgeschmack. Auf keinen Fall empfehlenswert, das Aroma ist zu oberflächig, der bitter/hantige Nachgeschmack überwiegt. Das Beste der Magic Mountain ist das Marketing......

Eigentlich ein schlimmes Kraut, schmeckt nach nix, weder im positiven oder negativen Sinn. Ist was für Anfänger oder Leute, die wal was rauchen wollen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Leider ein Reinfall, die Garibaldi kostet ein paar Groschen weniger als die anderen, aber bei sehr vielen ist das ziemlich harte Deckblatt, ich glaube es wird irgendwie behandelt, beschädigt. Daher kommt oft kein gutes Zugverhalten auf, ist vom Aroma einer Toscani, Antico nicht ebenbürtig, sondern langweilig. Am liebsten rauche ich die Extra Vecci, gewaltiges Aroma, aber nicht so brutal stark wie die Toscani oder Antico, da macht man schon nach einer halben schlapp, wenn man nicht ordentlich gegessen hat. Auf jeden Fall finde ich die Garibaldi braucht kein Mensch ...

Schmeckt bitter und salzig, ausserdem nicht gerade überragender Zug, kann ich Stroh auch rauchen. Aroma ?? kannst du lange suchen