Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 12.38Durchmesser: 1.98 TAM
Wenn man heut zu Tage gute kubanische Zigarren im Humi hat, möchte sie man ja gar nicht rauchen, weil man den Bestand auf Grund des geringen Angebotes nur schwer auffüllen kann. Umso schöner ist es dann natürlich, wenn man sich eine Royal Corona anzündet und einfach alles passt: Geschmack, Abbrand und der Genuß eine runde Sache wird. Das Deckblatt war sehr hell und leider nicht ausfermentiert. Der Stick war mind. 2 Jahre gereift und die Aromen waren anfangs Pfeffer und sogleich viel Erde, weiches Holz und eine schöne Mischung aus Milchkaffee und Frucht. Sehr cremig und überaschenderweise nur mittelkräftig. Da hatte ich in der Vergangenheit aber schon kräftigere und rustikalere Royal Coronas geraucht. Update 10/2021: Habe mich an diesem Abend auf eine schöne Bolivar gefreut, eine meiner Liebelinge. Box-Datum 02/2021. Aber was war das? Eine cremig-milde Mädchenzigarre. Hat nicht mal nach Cuba geschmeckt. Hmmm, vielleicht ist der 21er Jahrgang wegen der Coronakrise nicht besonders gut. Muss ich nochmal eine weitere aus der Kiste probieren.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
8,80 € Dieses Exemplar lag 11 Monate im Humidor. Verarbeitung, Zug und Abbrand waren sehr gut. Am Anfang kam etwas Pfeffer zum Vorschein und dann gleich ein Mischung aus dunkler Schoko, Erde, Leder, Kaffee. Die dunklen Schokoaromen übernahmen bereits im ersten Drittel die Führung und dominierten bis zum Schluss, die Zigarre wurde eine regelrechte Schokobombe, so intensiv war der Geschmack, fast schon ein Bissel zu viel.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
9,90 € War 7 Monate im Humi. Sehr erdig, viel Kaffee und Holz, etwas Caramel. Schön eingebundene Würze. Im letzten Drittel schmeckte sie leider etwas nach Pappe. Sie ist der My Father No1 und der Promesa sehr ähnlich, würde ich sagen. Aber sie ist nicht so kräftig, was mit gut gefallen hat. Update 09.07.2021: Das Exemplar startete mit Leder, Zeder, Kaffe, etwas Schoko, Erde und ein Hauch Fruchtigkeit, aber zum Ende des ersten Drittels wurde sie fade und schmeckte nach Pappe. Der Rauch war total trocken im Mund. Da kam sie in den Ascher.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.14 TAM
9 € 3 Monate im Humi gelagert. Eine gute Zigarre. Aromen: viel Zeder, anfangs viel Pfeffer, Kaffee, Kakao, Erde und etwas Süßholz. Insgesamt gut, es fehlt etwas die Begeisterung und reicht daher nicht für eine Wiederholung.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.18 TAM
8,90 €. Aroma: Cappucino mit Zucker und extra Kaffeepulver auf der Crema. Dazu etwas Erde und Fruchtschnittenaroma, zarte Würze. Schwerer Zug, ging mehrmals aus, Asche flockig. Vergleich: besser als die Perdomo 20th Maduro, aber dominanter als die Rocky Patel Grand Reserve, die ist aber ausgewogener.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.22 TAM
11,20 € Also wenn man auf der Webseite von Perdomo die Beschreibungen zu dieser Zigarre ließt, da denkt man "oh die wird toll und lecker sein". Das Deckblatt ist ein 8 Jahre altes Maduro aus Cuba-Saat in Nicaragua angebaut und 14 Monate im Bourbon-Fass gereift. High-Premium Tabacke als Umblatt und Filler. Aromen von Schoko und Espresso. Wow, das ließt sich doch toll. Und dann: Ernüchterung. Der Erste Zentimeter entfaltet harsche Holz-Kaffee und Röstaromen, sehr kantig in der Struktur, Rauch trocken. Das legt sich dann alles und der Rauch wird weich und cremig. Kräftige Zeder, Walnuss, Kakao, Röstnoten von Kaffee ein kurzes Aufblitzen von Schoko und Bittermandel kann man schmecken. Zwischendruch ein schwer definierbarer Geschmack - das soll vielleicht die Bouron-Note sein (Ein Schluck Rum oder Whisky übertüncht diese Note aber sofort). Aber umhauen tut einen das nicht. Der Zug ist sehr leicht und da muss man aufpassen: etwas zu sehr gezogen und schon kommt Bitterkeit hinzu. Asche war bröselig und ausgegangen ist das Teil auch öfters. Fazit: Insgesamt war sie ok, aber in der Preisklasse gibt es bessere Zigarren.

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 TAM
10,20 € Kurz: Erde, Zeder, Kaffee, etwas Süße, Nuss, Bittermandel, Frucht, für ein paar Züge sogar ein Hauch Zitrus und Minze. Eine schöne runde Sache. War schon mehrere Monate abgelagert. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie die milde Variante der My Father No 1 ist. Das Aromenspektrum ist einer D4 ähnlich. Werde ich nachbestellen.

Länge: 12.07Durchmesser: 2.06 TAM
12 € Ich bin Fan der .44S. Von der OBS hätte ich mehr Aroemvielfalt erwartet. Das war nicht der Fall, jedenfalls nicht bei diesem Exemplar, welches bereits längere Zeit gelagert war. Trotzdem eine gute Zigarre, mit 12 € kann sie jedoch mit einer Mombacho Liga Maestra nicht mithalten. Mal sehen wie die Zweite wird. Update: Die Zweite OBS war besser. Zusätzlich gabe es eine schöne Ledernote, der Smoke war recht abwechslungsreich. Top.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
8,50 € Ohhh, das war aber ein schöner Domrep-Smoke. Kaltzug leicht fruchtig. Angezündet entfalten sich Aromen von weichem Holz, Kaffee, etwas Heu, schöne Erd- und Leder-Aromen, zarte Würze, vielleicht etwas Mandel. Man schmeckt den gut verarbeiteten Tabak. Verarbeitung sehr gut. Das H2000-Deckblatt bringt hier wohl die schönen Erd- und Lederaromen mit. Tolle Kombination. Die Bauchbinde mit den blauen Streifen gefällt mir gut. Muss ich mal nachkaufen.


