My Father Cigars La Gran Oferta Robusto (5x50)
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Robusto (5x50)
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90023340
Im Sortiment seit
17.10.2018
Marke
Produkt
Robusto (5x50)
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Durchschnittliche Aromabewertung (9)
Importeur
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
8 Bewertungen
Qualität
7
8 Bewertungen
Stärke
5
8 Bewertungen
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jo
Die Toros und Torpedos der La Gran Oferta haben mir bereits sehr gut gefallen, da musste ich auf der Suche nach einem kürzeren Smoke doch auch die Robusto mal probieren – doch mit gerade mal 10min kürzerer Rauchdauer als die Torpedos und somit einer längeren als bei den Toros qualifiziert sich die Robusto zumindest schonmal nicht als „kürzerer Smoke“. Das sehr gut ausgeführte Robusto-Format zeigt jedoch den Blend von einer anderen Seite. Die La Gran Oferta Robusto ist herrlich anzuschauen, auch wenn die Ringe nicht so wundervoll bekloppt überladen sind wie die der La Promesa. Die Robusto wirkt fest mit ordentlich Druckwiderstand, weist keinerlei unterfüllte oder weiche Stellen auf. Das ölig schimmernd glänzende, feste, rötliche Milchschokoladen-Maduro-Deckblatt fühlt sich ledrig, speckig, samten und ein bisschen pelzig an. Es ist sichtbar gesprenkelt von dunklem, fetten Zahn und geziert durch ein fühlbares Netz aus unterschiedlich festen, spürbaren Venen. Die La Gran Oferta Robusto ist schlichtweg sehr gut konstruiert. Kalt duftet sie süßlich stallig mit Noten von ledrigem Kaffeepulver und einer leicht grasigen Schärfe, am Fuß kommt eine parfümig-blumige Würze durch. Der Kaltzug präsentiert dann würzig holzige, ledrige und dunkel röstsüße Noten von Kaffee und etwas Lakritzähnlichem. Eine dezente Pfefferschärfe bleibt auf den Lippen. Nach recht langwierigem Entfachen – oder besser Flammannahmeverweigerung – startet die La Gran Oferta Robusto erstaunlich mild mit einem leicht über mittelkräftig einzustufendem Körper. Röstig-blumig-süße Noten von Beeren, Schokolade, Holz, würziger Melasse umspielen die Zunge, alles wahnsinnig sahnig. Etwas schwarzer Pfeffer bleibt im Abgang, ebenfalls sehr cremig. Retronasal stehen dem trockene Noten von Heu, Erde und Leder entgegen, mit einem leichten Chili- (Wasabi?) Kick im Nachgang. Hin und wieder kommen Assoziationen von angebrannter Zuckerwatte auf. Bei perfektem Zugwiderstand sowie gemächlichem und kerzengeradem Abbrand produziert die Robusto einen massiven, dichten Rauch mit zuerst sahniger Textur, die im Abgang leicht mundaustrocknend wirkt, wie zu süße Schokolade. Obwohl sie sehr brüchig aussieht, ist die fast weiße Flecktarn-Asche sehr stabil. Im zweiten Drittel mittelkräftig mit leicht überwiegendem Körper bestimmen nun Noten von Holz, kräftigem Espresso, feiner Erde, karamellisiertem Zucker und Noten gezuckerter Brombeeren das Profil, etwas trockener als zuvor. Kakao und eine Idee Oregano liegen dahinter, schwelendes Holz und ein leichter Pfeffer-Sting im Abgang. Retronasal treten ledrig-laubige Noten mit Vanillepfeffer in den Vordergrund, an der Nase würzige Melasse. Auch im letzten Drittel vollzieht das Profil „eine dramatische Wendung“. Noten von angebrannten, karamellisierten Nüssen und schwelendes Holz mit lehmiger Erde stehen nun im Vordergrund. Dahinter bleibt es melasse-süß mit Kirsch-Noten sowie würzig mit Oregano und lakritzähnlichen Anklängen. Retronasal setzt sich starker Kaffee durch, mit ledrig-laubigen Noten und holzig-trockenem schwarzem Pfeffer. Mittelkrätftig in der Stärke und irgendwo auf halber Strecke zwischen mittelkräftig und voll in Sachen Körper wird das Profil zunehmend dunkel-röstig-holzig und trocken mit scharfen Zimt-Noten. Dieser herrlich abwechslungsreiche und doch logische Aufbau im Profil, zusammen mit der langsamen, doch stetige Steigerung hat mir sehr viel Freude bereitet. Die La Gran Oferta weiß durch die Bank weg mit einer herrlichen Mischung aus süßen und herzhaften Aromen zu begeistern – aber das macht sie in meinen Augen im Format Torpedos am besten. Dennoch kann ich nur jedem ans Herz legen, die My Father La Gran Oferta Robusto unbedingt auszuprobieren!
18.03.2020

jo
verifizierter Kauf
Die Toros und Torpedos der La Gran Oferta haben mir bereits sehr gut gefallen, da musste ich auf der Suche nach einem kürzeren Smoke doch auch die Robusto mal probieren – doch mit gerade mal 10min kürzerer Rauchdauer als die Torpedos und somit einer längeren als bei den Toros qualifiziert sich die Robusto zumindest schonmal nicht als „kürzerer Smoke“. Das sehr gut ausgeführte Robusto-Format zeigt jedoch den Blend von einer anderen Seite. Die La Gran Oferta Robusto ist herrlich anzuschauen, auch wenn die Ringe nicht so wundervoll bekloppt überladen sind wie die der La Promesa. Die Robusto wirkt fest mit ordentlich Druckwiderstand, weist keinerlei unterfüllte oder weiche Stellen auf. Das ölig schimmernd glänzende, feste, rötliche Milchschokoladen-Maduro-Deckblatt fühlt sich ledrig, speckig, samten und ein bisschen pelzig an. Es ist sichtbar gesprenkelt von dunklem, fetten Zahn und geziert durch ein fühlbares Netz aus unterschiedlich festen, spürbaren Venen. Die La Gran Oferta Robusto ist schlichtweg sehr gut konstruiert. Kalt duftet sie süßlich stallig mit Noten von ledrigem Kaffeepulver und einer leicht grasigen Schärfe, am Fuß kommt eine parfümig-blumige Würze durch. Der Kaltzug präsentiert dann würzig holzige, ledrige und dunkel röstsüße Noten von Kaffee und etwas Lakritzähnlichem. Eine dezente Pfefferschärfe bleibt auf den Lippen. Nach recht langwierigem Entfachen – oder besser Flammannahmeverweigerung – startet die La Gran Oferta Robusto erstaunlich mild mit einem leicht über mittelkräftig einzustufendem Körper. Röstig-blumig-süße Noten von Beeren, Schokolade, Holz, würziger Melasse umspielen die Zunge, alles wahnsinnig sahnig. Etwas schwarzer Pfeffer bleibt im Abgang, ebenfalls sehr cremig. Retronasal stehen dem trockene Noten von Heu, Erde und Leder entgegen, mit einem leichten Chili- (Wasabi?) Kick im Nachgang. Hin und wieder kommen Assoziationen von angebrannter Zuckerwatte auf. Bei perfektem Zugwiderstand sowie gemächlichem und kerzengeradem Abbrand produziert die Robusto einen massiven, dichten Rauch mit zuerst sahniger Textur, die im Abgang leicht mundaustrocknend wirkt, wie zu süße Schokolade. Obwohl sie sehr brüchig aussieht, ist die fast weiße Flecktarn-Asche sehr stabil. Im zweiten Drittel mittelkräftig mit leicht überwiegendem Körper bestimmen nun Noten von Holz, kräftigem Espresso, feiner Erde, karamellisiertem Zucker und Noten gezuckerter Brombeeren das Profil, etwas trockener als zuvor. Kakao und eine Idee Oregano liegen dahinter, schwelendes Holz und ein leichter Pfeffer-Sting im Abgang. Retronasal treten ledrig-laubige Noten mit Vanillepfeffer in den Vordergrund, an der Nase würzige Melasse. Auch im letzten Drittel vollzieht das Profil „eine dramatische Wendung“. Noten von angebrannten, karamellisierten Nüssen und schwelendes Holz mit lehmiger Erde stehen nun im Vordergrund. Dahinter bleibt es melasse-süß mit Kirsch-Noten sowie würzig mit Oregano und lakritzähnlichen Anklängen. Retronasal setzt sich starker Kaffee durch, mit ledrig-laubigen Noten und holzig-trockenem schwarzem Pfeffer. Mittelkrätftig in der Stärke und irgendwo auf halber Strecke zwischen mittelkräftig und voll in Sachen Körper wird das Profil zunehmend dunkel-röstig-holzig und trocken mit scharfen Zimt-Noten. Dieser herrlich abwechslungsreiche und doch logische Aufbau im Profil, zusammen mit der langsamen, doch stetige Steigerung hat mir sehr viel Freude bereitet. Die La Gran Oferta weiß durch die Bank weg mit einer herrlichen Mischung aus süßen und herzhaften Aromen zu begeistern – aber das macht sie in meinen Augen im Format Torpedos am besten. Dennoch kann ich nur jedem ans Herz legen, die My Father La Gran Oferta Robusto unbedingt auszuprobieren!
PB Nicaragua

Vaquero
Eine weitere sehr gute Zigarre aus dem Hause My Father, die bei fast jedem anderen Hersteller sicher zu den Highlights des Portfolios gehöre würde. Für mich als großen Freund der Zigarren von Pepin Garcia gehört sie allerdings nicht zu den besten Smokes, die dieser Ausnahmeproduzent bislang geblendet hat. Der Stick ist sehr gut verarbeitet, ist fest und gleichmäßig mit minimalem Give gerollt und das ölige Deckblatt verströmt einen intensiv würzig-schokoladigen Duft. Einmal entfacht bietet der Smoke die typischen My Father-Aromen von leichter Pfefferschärfe, Schokolade, Espresso und süßlicher Erde. Im Vergleich zu meinen Lieblingszigarren des Hauses wirkt der Smoke dabei in den ersten beiden Dritteln aber sowohl was Stärke und Body angeht, aber auch in der Aromatik etwas verhalten und zurückgenommen, ihr fehlt die das Haus eigentlich auszeichnende Komplexität, die Mischung aus Wucht und Finesse, die etwa die Le Bijou 1922, die original El Centurion oder die klassische schwarze Linie so einzigartig machen. Das letzte Drittel ist dann sehr gut, die Zigarre wird rassiger und deutlich stärker, entwickelt Aromen von Kokosnuss, kräftigem Espresso, Barbecue-Sauce, Erde und Pfeffer. Der Abbrand ist ausgezeichnet und das Rauchvolumen üppig, wenn auch nicht so voluminös und voll wie bei den Benchmarks des Hauses. Vielleicht ist die Zigarre eine gute Alternative für Aficionados, denen die vorgenannten Linien zu stark oder zu pfeffrig sind, ich persönlich bleibe lieber bei den genannten Linien und würde auch die La Antiguedad, die Flor de las Antillas und die klassische My Father-Reihe vorziehen. Dennoch natürlich ein erstklassiger Smoke, der gut 70 Minuten schönen Zigarrengenuss bietet und weite Teile der Konkurrenz in der selben Preisklasse hinter sich lässt. 8,5/10
18.05.2024

Vaquero
verifizierter Kauf
Eine weitere sehr gute Zigarre aus dem Hause My Father, die bei fast jedem anderen Hersteller sicher zu den Highlights des Portfolios gehöre würde. Für mich als großen Freund der Zigarren von Pepin Garcia gehört sie allerdings nicht zu den besten Smokes, die dieser Ausnahmeproduzent bislang geblendet hat. Der Stick ist sehr gut verarbeitet, ist fest und gleichmäßig mit minimalem Give gerollt und das ölige Deckblatt verströmt einen intensiv würzig-schokoladigen Duft. Einmal entfacht bietet der Smoke die typischen My Father-Aromen von leichter Pfefferschärfe, Schokolade, Espresso und süßlicher Erde. Im Vergleich zu meinen Lieblingszigarren des Hauses wirkt der Smoke dabei in den ersten beiden Dritteln aber sowohl was Stärke und Body angeht, aber auch in der Aromatik etwas verhalten und zurückgenommen, ihr fehlt die das Haus eigentlich auszeichnende Komplexität, die Mischung aus Wucht und Finesse, die etwa die Le Bijou 1922, die original El Centurion oder die klassische schwarze Linie so einzigartig machen. Das letzte Drittel ist dann sehr gut, die Zigarre wird rassiger und deutlich stärker, entwickelt Aromen von Kokosnuss, kräftigem Espresso, Barbecue-Sauce, Erde und Pfeffer. Der Abbrand ist ausgezeichnet und das Rauchvolumen üppig, wenn auch nicht so voluminös und voll wie bei den Benchmarks des Hauses. Vielleicht ist die Zigarre eine gute Alternative für Aficionados, denen die vorgenannten Linien zu stark oder zu pfeffrig sind, ich persönlich bleibe lieber bei den genannten Linien und würde auch die La Antiguedad, die Flor de las Antillas und die klassische My Father-Reihe vorziehen. Dennoch natürlich ein erstklassiger Smoke, der gut 70 Minuten schönen Zigarrengenuss bietet und weite Teile der Konkurrenz in der selben Preisklasse hinter sich lässt. 8,5/10
Humidor Sep 21

anonym
0/1 Stück. (21.12.2022). 10 Tage im Humidor. Fullbody mit Garcia-üblichem Pfefferkick beim Anzünden. Erdig mit schöner Cremigkeit, trotz ordentlich Bumms. Pfeffer lässt schnell nach. Schöne Kaffeenoten gesellen sich dazu. Zug ausgezeichnet, Zigarre produziert viel Rauch. Definitiv eine Zigarre für draußen. Klasse Zigarre mit viel Kraft und Geschmack. Sehr rund, aber mit ordentlich Biss. Im zweiten Drittel dominiert der Kaffee und ordentliche Würze. 78Min. 8,5/10.
02.03.2023

anonym
verifizierter Kauf
0/1 Stück. (21.12.2022). 10 Tage im Humidor. Fullbody mit Garcia-üblichem Pfefferkick beim Anzünden. Erdig mit schöner Cremigkeit, trotz ordentlich Bumms. Pfeffer lässt schnell nach. Schöne Kaffeenoten gesellen sich dazu. Zug ausgezeichnet, Zigarre produziert viel Rauch. Definitiv eine Zigarre für draußen. Klasse Zigarre mit viel Kraft und Geschmack. Sehr rund, aber mit ordentlich Biss. Im zweiten Drittel dominiert der Kaffee und ordentliche Würze. 78Min. 8,5/10.
El Grindo

El Grindo
9,90 € War 7 Monate im Humi. Sehr erdig, viel Kaffee und Holz, etwas Caramel. Schön eingebundene Würze. Im letzten Drittel schmeckte sie leider etwas nach Pappe. Sie ist der My Father No1 und der Promesa sehr ähnlich, würde ich sagen. Aber sie ist nicht so kräftig, was mit gut gefallen hat. Update 09.07.2021: Das Exemplar startete mit Leder, Zeder, Kaffe, etwas Schoko, Erde und ein Hauch Fruchtigkeit, aber zum Ende des ersten Drittels wurde sie fade und schmeckte nach Pappe. Der Rauch war total trocken im Mund. Da kam sie in den Ascher.
10.07.2021

El Grindo
verifizierter Kauf
9,90 € War 7 Monate im Humi. Sehr erdig, viel Kaffee und Holz, etwas Caramel. Schön eingebundene Würze. Im letzten Drittel schmeckte sie leider etwas nach Pappe. Sie ist der My Father No1 und der Promesa sehr ähnlich, würde ich sagen. Aber sie ist nicht so kräftig, was mit gut gefallen hat. Update 09.07.2021: Das Exemplar startete mit Leder, Zeder, Kaffe, etwas Schoko, Erde und ein Hauch Fruchtigkeit, aber zum Ende des ersten Drittels wurde sie fade und schmeckte nach Pappe. Der Rauch war total trocken im Mund. Da kam sie in den Ascher.
Dampfkiste

Raachermannel
Eingelagert 06.2020, Stk. 9,90 Euro / 12,00 Euro. Optisch sieht die Zigarre mit dem glatten Deckblatt mit feiner Aderung und den Zigarrenringen recht wertig aus. Der Kaltgeruch ist floral, leicht ledrig, erdig. Der Kaltzug hat leicht fruchtige Töne, etwas stallige Tabakwürze und leichte Bitterkeit auf der Zunge. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, Holz, Erde, Kaffee und dunkler Herrenschoko. Nach 2cm geht der Pfeffer etwas zurück und es kommt eine ganz leichte Cremigkeit auf. Im weiteren Verlauf bestimmen die herberen, dunklen Aromen weiterhin den Rauchverlauf. Zum 2/3 kommt noch etwas Toast auf, die Creme legt leicht zu und eine ganz unterschwellige Süße ist zu verspüren. Zur Hälfte wird sie dann nochmals etwas cremiger mit leichter angenehmer Süße und noch etwas röstiger Nuss, jetzt ist sie im Geschmack angenehm mit der sie schon den gesamten Rauchverlauf begleitenden Würze, so gefällt sie mir. Der Abbrand war recht gerade, der Aschekegel ist glatt und stand bis zur Hälfte und dann bis zum Schluss fest an der Zigarre. Es waren 90 Min. eine gute Zeit mit einer schönen kräftigen Zigarre.
08.08.2024

Raachermannel
verifizierter Kauf
Eingelagert 06.2020, Stk. 9,90 Euro / 12,00 Euro. Optisch sieht die Zigarre mit dem glatten Deckblatt mit feiner Aderung und den Zigarrenringen recht wertig aus. Der Kaltgeruch ist floral, leicht ledrig, erdig. Der Kaltzug hat leicht fruchtige Töne, etwas stallige Tabakwürze und leichte Bitterkeit auf der Zunge. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, Holz, Erde, Kaffee und dunkler Herrenschoko. Nach 2cm geht der Pfeffer etwas zurück und es kommt eine ganz leichte Cremigkeit auf. Im weiteren Verlauf bestimmen die herberen, dunklen Aromen weiterhin den Rauchverlauf. Zum 2/3 kommt noch etwas Toast auf, die Creme legt leicht zu und eine ganz unterschwellige Süße ist zu verspüren. Zur Hälfte wird sie dann nochmals etwas cremiger mit leichter angenehmer Süße und noch etwas röstiger Nuss, jetzt ist sie im Geschmack angenehm mit der sie schon den gesamten Rauchverlauf begleitenden Würze, so gefällt sie mir. Der Abbrand war recht gerade, der Aschekegel ist glatt und stand bis zur Hälfte und dann bis zum Schluss fest an der Zigarre. Es waren 90 Min. eine gute Zeit mit einer schönen kräftigen Zigarre.
Heckifeck

Strandkorbgedöns
Hmm... Naja, okay, keine objektivierbare Kritik, hervorragend gearbeitete Zigarre mit perfektem Zug- und Abbrandverhalten, kräftige Rauchabgabe. Ist halt Geschmacksache, mir ist das spätestens ab der Hälfte ein bisschen zu "dreckig" ,zu arg dunkel, aber das ist wirklich Geschmacksache.
06.08.2024

Strandkorbgedöns
verifizierter Kauf
Hmm... Naja, okay, keine objektivierbare Kritik, hervorragend gearbeitete Zigarre mit perfektem Zug- und Abbrandverhalten, kräftige Rauchabgabe. Ist halt Geschmacksache, mir ist das spätestens ab der Hälfte ein bisschen zu "dreckig" ,zu arg dunkel, aber das ist wirklich Geschmacksache.
Swagidor

anonym
Ich hatte bei meiner Zigarre große sichtbare Venen, sonst war der Wrapper sehr ölig und glatt. Die Zigarre ist sehr fest gerollt und der Zug ist etwas zu schwer für meinen Geschmack. Nach dem Anzünden startet die Zigarre direkt mit kräftigen Röstnoten und einem starken, leicht säuerlichen, Kaffeearoma. Der Rauch ist leicht cremig und hat eine gewisse Süße. Nach ein paar Zügen kommt dann noch Leder dazu, sowie Holznoten. Im Abgang hat man einen leichten Pfeffergeschmack. Der Rauch trocknet den Mund ziemlich aus. Die Ledernoten werden immer dominanter. Die Süße komplementiert sehr gut mit den Leder, Holz und Kaffee-Röstaromen. Ab dem zweiten Drittel rückt der Kaffee mehr in den Vordergrund. Der Abbrand ist sehr gut. Die dominanten Aromen wechseln von Zug zu Zug. Im Mund sind Kaffee, Leder und Holz und in der Nase hat man die Süße. Am Ende des zweiten Drittels kommt ein leichtes schokoladiges Aroma dazu, was im Abgang lange, mit Kaffee, zu schmecken ist. Im letzten Drittel verändert sich nicht mehr viel, es kommen etwas mehr Röstaromen. Der Abbrand hat sich im letzten Drittel etwas verschlechtert, sodass ich einmal nachzünden musste. Das Rauchvolumen war eher gering, was aber der festen Rollart und dem schlechten Zug geschuldet war. Geschmacklich ist diese Zigarre jedoch sehr empfehlenswert aufgrund der hohen Aromavielfalt- und intensität.
01.06.2020

anonym
verifizierter Kauf
Ich hatte bei meiner Zigarre große sichtbare Venen, sonst war der Wrapper sehr ölig und glatt. Die Zigarre ist sehr fest gerollt und der Zug ist etwas zu schwer für meinen Geschmack. Nach dem Anzünden startet die Zigarre direkt mit kräftigen Röstnoten und einem starken, leicht säuerlichen, Kaffeearoma. Der Rauch ist leicht cremig und hat eine gewisse Süße. Nach ein paar Zügen kommt dann noch Leder dazu, sowie Holznoten. Im Abgang hat man einen leichten Pfeffergeschmack. Der Rauch trocknet den Mund ziemlich aus. Die Ledernoten werden immer dominanter. Die Süße komplementiert sehr gut mit den Leder, Holz und Kaffee-Röstaromen. Ab dem zweiten Drittel rückt der Kaffee mehr in den Vordergrund. Der Abbrand ist sehr gut. Die dominanten Aromen wechseln von Zug zu Zug. Im Mund sind Kaffee, Leder und Holz und in der Nase hat man die Süße. Am Ende des zweiten Drittels kommt ein leichtes schokoladiges Aroma dazu, was im Abgang lange, mit Kaffee, zu schmecken ist. Im letzten Drittel verändert sich nicht mehr viel, es kommen etwas mehr Röstaromen. Der Abbrand hat sich im letzten Drittel etwas verschlechtert, sodass ich einmal nachzünden musste. Das Rauchvolumen war eher gering, was aber der festen Rollart und dem schlechten Zug geschuldet war. Geschmacklich ist diese Zigarre jedoch sehr empfehlenswert aufgrund der hohen Aromavielfalt- und intensität.


