My Father Cigars La Promesa Robusto Grande

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Robusto Grande

 
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Artikelnummer
90025802
Im Sortiment seit
06.12.2019
Produkt
Robusto Grande
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Ringmaß / Durchmesser
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
My Father Cigars S.A.

Durchschnittliche Aromabewertung (11)

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    Importeur
    Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com

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Bewertungen

Preis/Leistung

Qualität

Stärke



HumiJoe
29.02.2020

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Don Miguel
verifizierter Kauf

Das Deckblatt ölig, rötlich schimmernd, fein geadert, fest gerollt und schwer. Das Zugverhalten einwandfrei. Beginnt mit Holz, Kakaopulver, minimaler Süße und etwas Pfeffer. Nussakzente, dann Bitterschokolade, die Süße und der Pfeffer lassen nach. Frisches Holz, Papier und im Hintergrund Röstaromen. Kaffee und Leder, die Süße kehrt zurück. Der Zug wird fester, die Asche bricht nach ca. 3 cm. Im zweiten Drittel wird die Erde spürbar. Es folgt eine Mischung aus Holz, Süße und Creme. Im letzten Drittel kehrt der Pfeffer zurück, mit Leder und Erde ins Finale. Auf jeden Fall ein interessanter Stick. Die Verarbeitung ist sauber und wertig, mit dem für My Father bekannten Artwork.

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5 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
Alles Asche jetzt
13.02.2020

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jo
verifizierter Kauf

Die My Father Cigars La Promesa Robusto Grande hat mit ihren 54x5,5 ein sehr imposantes "Robusto"-Format und ist nicht mit einem Ring verziert, sondern in solche schön verpackt. My Father Cigars macht wirklich allen was vor, wenn es um viel zu viele, viel zu große, viel zu bunte, viel zu überbordende Ringe geht. Da ist richtig was los für's Auge – und es macht Spaß. Auch auf dem Deckblatt ist viel los für's Auge. Es ist feinst gemasert von ordentlichem, recht großen Zahn und wenige klare, nicht zu prominente, mehr nobel wirkende Blattadern geben dem ansonsten gleichmäßigem Colorado-Mandelbraun ein schönes Muster. Ein klein wenig Haar rundet den Augenschmaus ab. Die Robusto Grande scheint mur extrem gut konstruiert, fühlt sich gleichmäßig rund und knochenhart an. Das Deckblatt ist rau auf den Fingerspitzen und zwar leicht ölig, doch trockener als erwartet. Kalt duftet sie nach gesalzenen Nüssen mit frisch florale Noten vor Leder und etwas Würze. Am Brandende sind die Aromen etwas kräftiger und stalliger mit mehr Würze, dahinter kommen Kaffee-/Kakaopulver und leicht blumig-heuige Noten durch. Nach etwas pfriemeligem Anschnitt kommen im Kaltzug hingegen würzig-pfeffrig-ledrig-erdige Noten durch, dahinter florale Noten und schwelendes Holz. Eine leichte Schärfe bleibt auf der Zungenspitze und den Seiten spürbar zurück, Salz und Pfeffer auf den Lippen. Man muss ein bisschen Geduld mitbringen, um sie anzuzünden, doch brennt sie einmal, dann ist sie direkt voll da. Jedoch ist wenig los: schwelendes Holz, röstige schwarze Pfefferkörner inkl. Schärfe und etwas cremiges Leder finden sich im Profil, sozusagen ein Standard-Start für eine MF. Nur langsam schleicht sich eine nussige Süße ein, die die Qualität von einem Likörchen hat, mit leicht floralen Noten und Heu. Retronasal sind kräftige Noten von Holz, Erde und röstigem Pfeffer, jedoch ohne Schärfe, zu finden. Die Schärfe liegt lange im Abgang im Mundraum, frisch, fast wie nach etwas eingelegter Jalapeno. An der Nase süßes Leder. Die nussige Süße setzt sich zunehmend durch, ohne Holz und Pfeffer zu verdrängen. Die My Father Cigars La Promesa Robusto Grande ist ab dem ersten Zug mittelkräftig mit einem Körper, den ich genau zwischen mittelkräftig und voll einstufen würde – und so bleibt sie. Zugwiderstand und Abbrand sind einfach perfekt. Der Rauch ist dicht und hat eine interessante, sahnig-flockiger Textur. Einziges Manko ist die in ihrem gleichmäßigen, fast weißen Hellgrau zwar schöne und an sich sehr feste Asche, denn sie ist extrem flakig. Im zweiten Drittel wird das Profil etwas trockener, die floralen Noten werden leicht deutlicher, die vordergründige Nuss-Likör-Süße geht zugunsten kräftig röstigem Holzkaramells zurück, das nun mit Pfeffer spielt. Retronasal wird der Pfeffer flacher, erinnert mich jetzt mehr an fermentierten Pfeffer als an gerösteten. Im letzten Drittel kommen hintergründig leicht pulverige Kakao-Noten wie von altem Kakaopulver und Kaffeesäure auf. Dazu wird es erdiger, vor allem retronasal. Noten von dezent gewürzten Kartoffelchips kommen auf, dazu hintergründig hin und wieder leichte Käse-Assoziationen. Retronasal wird es langsam floraler, die heuigen Noten werden betonter. Im letzten Drittel neigt die Robusto Grande leider zum Tunneln und damit einhergehend wird sie zunehmend bitterer und säuerlicher. Die variierte zwischen anderthalb und zwei Stunden – und die Exemplare, die länger brannten, waren auch die, die am meisten Spaß gemacht haben. Aber so richtig vom Hocker gehauen hat mich die zugegebenermaßen heiß erwartete La Promesa jetzt nicht. Ich werde ihr dennoch noch einige Chancen geben, vielleicht besser in anderen Formaten als Robusto Grande, denn so fand ich sie zwar gut, andererseits aber ist die La Promesa nach diesem Eindruck für mich weder Fisch noch Fleisch…

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2 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
Angelo Humidor 1
23.03.2022

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Mr. Music

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Primary
31.05.2021

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MkNemac
verifizierter Kauf

Sweet smelling, with a beautiful smooth wrapper. What's not to like? It burned well with nice white firm ash forming, plenty of smoke, medium strength and taste that gives me sweet notes.

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El Grindo
04.10.2020

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El Grindo
10,20 € Kurz: Erde, Zeder, Kaffee, etwas Süße, Nuss, Bittermandel, Frucht, für ein paar Züge sogar ein Hauch Zitrus und Minze. Eine schöne runde Sache. War schon mehrere Monate abgelagert. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie die milde Variante der My Father No 1 ist. Das Aromenspektrum ist einer D4 ähnlich. Werde ich nachbestellen.

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Bastiano Exclusivo
23.07.2020

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El Mecanico
verifizierter Kauf

Die La Promesa habe ich mir gestern bei einer schönen Tasse Kaffee schmecken lassen. Die Brandannahme war leider bereits etwas ungleichmäßig, was im ersten Drittel ein wenig in Schiefbrand über ging. Der Rauch war von Anfang bis Ende sehr angenehm schwer und lieferte sogleich starke erdige Lederaromen. Ehrlich gesagt, war es für mich bis zum letzten Drittel geschmacklich nicht sehr abwechslungsreich. Dann tauchte neben Röstaromen auch eine intensive Süße auf. Die Verarbeitung ist sehr ordentlich. meiner Meinung nach, hat MF schon wesentliche bessere Serien hervorgebracht, aber das mag jeder für sich selbst beurteilen.

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Erfahrungen MM
01.03.2025

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Mike
Sehr gut (1-)

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Christians Portefolio
23.12.2023

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Christian
Mit Davor am 23.12.23

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Humidor Kunibert
17.06.2023

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dada
verifizierter Kauf


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Already smoked
18.05.2022

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anonym
Wunderschöne Zigarre mit einem makellosen Deckblatt und einwandfreier Verarbeitung. Don Pepin mit seiner My Father Fabrik gehört zu meinen absoluten Lieblingen im Humidor. Mangels normalen Robusto Format im Portfolio habe ich auf die Grande zurückgegriffen. Der Kalt-Geruch und -Zug wirkt sehr mild, fast schon nichtssagenden. Leichte Heuaromen, das war es dann aber auch schon. Der Start ist als mild zu bezeichnen. Leichte Holz und noch leichtere Nussaromen. Nach gut 1cm ist das Deckblatt leider am Brandende aufgeplatzt, was durch den Abbrand allerdings später reguliert wurde. Im weiteren Verlauf ergeben sich zusätzlich cremige Noten und leicht süßliche Töne Für mich ein wirklich außergewöhnliche Zigarre mit einem schönen Aromenspiel.

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Hab ich geraucht
22.04.2022

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anonym

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