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Länge: 15.88Durchmesser: 2.38 TAM
Cremige Melange aus Zedernholz, Erdnüssen und Milchschokolade vom Anfang bis zum Ende. Komplexität gibts hier nicht und brauchts hier nicht. Rauchdauer bei mir waren über 2 Stunden. Zugverhalten und Abbrand waren sehr gut! Wer eine cremige und milde Zigarre zum gemächlich vor sich hin rauchen sucht, bekommt hier für 7,50 € viel Zigarre für überschaubares Geld. Immer wieder gerne mal zwischendurch. Note 8,8/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 TAM
Die Dark Corojo im boxed pressed Toro Format macht mit ihrem dunklen Deckblatt und den beiden schönen Bauchbinden einen sehr edlen Eindruck! Perfekte Verarbeitung trifft auf intensive Aromatik. Im Kaltgeruch Holz, Kaffee und Zartbitterschokolade. Angebrandt startet sie toastig-würzig mit schwarzem Pfeffer, der die anderen Aromen aber nicht überstrahlt. Intensive Noten von Espressobohnen und Zartbitterschokolade ergänzen den erdigen Grundton wunderbar und wechseln sich im Rauchverlauf in unterschiedlicher Ausprägung ab. Gelegentlich Walnussnoten ergänzen das kräftige Aromenspiel. Das ganze eingehüllt in einen leicht cremigen und sättigenden Rauch, der in der Nase weitere Nuancen zutage fördert, diese aber nicht überfordert. Die Zigarre bietet sich nach einem ausgiebigen Essen an zusammen mit einem üppigen Rotwein oder Whisky an. Technisch gibts hier nichts zu meckern, alles vom Feinsten. Feste Rollung, viel Einlage und trotzdem perfektes Zug- und Abbrandverhalten verbunden mit einer festen Asche machen diese Zigarre zu einem perfekten Genuss, der es Wert ist in Ruhe und mit Aufmerksamkeit genossen zu werden. Definitiv etwas für Fortgeschrittene. Der Preis von 9,70 € ist dafür vollkommen angemessen. Note 9,2/10
Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 TAM
Die Medio Siglio kann m. E. schon als eigene Linie betrachtet werden, auch wenn sie offiziell der Clasico Serie zugeordnet wird. Optisch jedenfalls ein Leckerbissen. Schönes mittelbraunes Deckblatt mit passenden Bauchbinden dazu. Getestet nach 2 Wochen im Humidor. Der Kaltgeruch sehr lecker nach süßem Kakaopulver, etwas Waldhonig und Heu im Hintergrund. Die ersten paar Züge starten recht toastig-würzig mit einem kleinen Pfefferblast, der aber recht bald verschwindet und im weiteren Rauchverlauf auch nicht mehr auftaucht. Die Würze bleibt, sie wird schnell cremig mit süßlichen Noten von Milch-Schokolade, Karamell und Latte Cappuccino. Diese Mischung bleibt auch im weiteren Verlauf so bestehen und verändert sich nur in Nuancen, d.h. sie ist jetzt nicht die Komplexitätsbombe, sondern eine harmonisch abgestimmte und trotzdem leckere Zigarre. Im letzten Drittel kommt nochmal eine etwas stärker auffallende Veränderung auf. Etwas Erde und der Kaffee entwickelt sich zum kräftigen Espresso. Ein würziges Finale von dem man kaum die Finger lassen kann. Technisch ist die Zigarre auf Premium-Niveau: viel Einlagemenge, feste Rollung, perfektes Zug- und Abbrandverhalten. Die Asche hält sehr lange und fällt fest und hellgrau. Definitiv für alle Gelegenheiten geignet, vor allem wenn man die Aufmerksamkeit eher anderem zuwenden will und einfach einen schmackhaften und technisch einwandfreien Smoke haben möchte, der keine besondere Aufmerksamkeit erfordert. Wird definitiv in mein Standardsortiment aufgenommen. Mit aktuell 6,40 € top PLV, Note 8,9/10

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 TAM
Die optisch ansehnliche Gurkha Havana Legend verspricht durch ihr helles Deckblatt einen cremigen Smoke. Der Kaltgeruch liefert Noten von Zedernholz, Heu und hellem Leder. Aromatisch startet sie würzig mit anfänglich einer ordentlichen Prise weißen Pfeffer, der sich aber nach einigen Zügen wieder beruhigt. Nach dem ersten Zentimenter hat sie sich eingependelt und stellt nun auch die optisch versprochenen cremigen Noten von Zedernholz, Nuss und Vanille bereit. Im Verlauf kommt Abwechslung ins Spiel: mal geht es in eine heuig-blumige Richtung, mal wird es etwas ledrig und vor allem ab der Hälfte erdiger und die Aromatik wird insgesamt etwas dunkler. Technisch ist der Stick gut verarbeitet, fest gerollt mit dennoch einwandfreiem Zugverhalten. Der Abbrand ist recht gleichmäßig, allerdings fällt die Asche in etwas kürzeren Abständen und eher bröselig. Für 7,90 € gibt es hier ein sehr anständiges und leckeres Rauchvergnügen, was andere Gurkha Linien mit Preisen über der 10€-Marke nicht immer erfüllen. Insofern gutes PLV und Empfehlung für einen würzigen Smoke im Bereich mild bis medium. Note 8,9/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 TAM
Die Connecticut-Variante der von mir sehr geliebten Enclave-Serie ist wie von AJF gewohnt optisch ein Leckerbissen. Wunderschöne Bauchbinde, schönes ebenmäßiges, cremig wirkendes Deckblatt. Sie hat ein ordentliches Gewicht, ist top verarbeitet und fest gerollt. Der Kaltzug ist ideal. Der Kaltgeruch liefert feine Noten von Heu + hellem Leder. Angefeuert erweist sie sich als mild und cremig und dennoch aromatisch nach Zedernholz, Heu-(blumen) und zu Beginn minimal weißem Pfeffer. Im Verlauf ein Wechselspiel von Latte Macchiato, Nussschokolade und gelegentlich blumigen oder auch mal etwas lederigen Anflügen. Das Ganze eingehüllt in einer angenehmen Süße. Technisch ist der Stick erwartungsgemäß perfekt. Ein milder aber genussreicher, unkomplizierter Smoke für Jedermann und für 9 € preislich für die Leistung angemessen. Note 9,1/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 TAM
Ausnahmsweise hat Joya de Nicaragua bei der Silver nicht nur ausschließlich Tabake aus Nicaragua verwendet, sondern greift hier auf ein ecuadorianisches Deckblatt und auf das äußerst würzige San Andres Umblatt auf Mexiko zurück, gepaart mit nicaraguanischer Einlage. Dies ergibt ein sehr harmonisches und dennoch komplexes Aromenprofil. Der Kaltgeruch vermittelt schon ein cremigen Eindruck einer süßliche Schoko- und Karamellnote. Angezündet offenbart sich eine wahre Cremebombe und ein Strauß von holzigen und süßen Aromen nach gerösteten Cashew-Nüssen, Latte Macchiato mit Schokosträußeln und hin und wieder erdigen Einschlägen. Die mittelfest gerollte Zigarre weist eine leichte Boxpressung auf und liefert ideales Rauchvolumen, einen angenehmen Zugwiderstand und brennt absolut gleichmäßig ab. Karamell- und Vanillenoten ergänzen das cremige Aromenspiel. Absolute Empfehlung und Note 9,3/10

Länge: 17.78Durchmesser: 1.87 TAM
Sehr schöne, gut konstruierte Churchill der Cameroon-Serie, die ich persönlich als eine der besten Zigarren aus dem La Aurora-Spektrum ansehen. Leckerer Allday-Smoke, der cremige-nussige, holzige Würzaromen bietet mit Noten von Cappuccino und Milchschokolade. Formatbedingt ist die Churchill aber etwas schwieriger zu rauchen und nicht ganz so cremig als die Toro. Man muss einfach etwas langsamer ziehen, dann bekommt man auch hier vollen Rauch und der Abbrand macht keine Probleme. Sie liegt im milden bis mittelkräftigen Bereich und eignet sich perfekt zum Nachmittagskaffee. Note 8,9/10

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 TAM
Die helle Variante der Antano liefert im Kaltgeruch Noten von Zedernholz und Heu, bietet eine schöne Optik und ist top verarbeitet. Aromatisch startet sie cremig mit Erdnussnoten, Heu, Zedernholz und minimal weißem Pfeffer. Die anfängliche Cremigkeit verschwindet allerdings nach ein paar Zügen, sie wird dann etwas trockener und holziger, packt aber ab dem 2. Drittel die Cremebombe wieder aus und liefert einen karamelligen Übergang zu Milchschokolade und Cappuccino. Wie bei allen bisher gerauchten Zigarren dieser Marke steigert sich die Komplexität der Aromen vor allem im letzten Drittel nochmal ordentlich. Technisch wie von der Marke gewohnt auf hohem Niveau. Gutes Gewicht, feste Rollung, Zugwiderstand und Rauchvolumen sind ideal. Abbrand und Aschestabilität einwandfrei. Preis von 8,90 € insbesondere durch die hohe Verarbeitungsqualität angemessen. Note 9,1/10

Länge: 13.34Durchmesser: 1.98 TAM
Schönes stabiles Deckblatt. Gutes Eigengewicht der Zigarre, feste Rollung, perfekte Verarbeitung! Beim Deckblatt hätte ich mir ein eher klassisches Design passend zur langen Historie der Marke gewünscht. Sei´s drum. Im Kaltgeruch dunkle Aromen von Leder und leicht stallig, Erde und Zartbitterschokolade. Aromatisch startet sie ebenfalls sehr erdig, etwas schwarzem Pfeffer und recht toastig-würzig. Die klassische Maduro-Süße kommt zu Beginn ebenfalls intensiv zutage, verschwindet aber temporär im Mittelteil. Im 2. Drittel intensive Espressonoten und Rosinen. Das letzte Drittel ist definitv das Beste und man will einfach nicht aufhören, auch wenns langsam warm an den Fingern wird. Intensiv cremig schokoladig mit Kakao, teilweise Karamell in vollen butterigen Rauchschwaden. Technisch ist die Zigarre auf allerhöchstem Niveau. Viel Einlage, feste Rollung, perfekter Zug und Abbrand, dabei ein recht hohes Rauchvolumen und die Asche hält sehr lange und fällt fest wie ein Betonbrocken hellgrau, fast weiß. Dabei geht der Abbrand sehr gemächlich vonstatten ohne Gefahr des Ausgehens. Und das für verhältnismäßig günstige 8,70 €. Absolute Empfehlung für Freunde der dunklen Aromatik. Note 9,2/10

Länge: 12.70Durchmesser: 2.14 TAM
Die "Fuerte" Variante der Casa Magna ist optisch vom Feinsten. Öliges, kräftiges Deckblatt, perfekt verarbeitet. Im Kaltgeruch Lder, Zartbitterschokolade und etwas Heu+Gras. Aromatisch startet sie sehr pfefferig-würzig mit Eichenholz. Sie brilliert mit einem duchweg kräftigen Toastaroma und einer durchaus ordentlichen Komplexität. Zartbitterschokolade, Erde und kräftige Espressonoten bringen Abwechslung. Auch Ausflüge ins florale und hinten raus Walnussnoten sind vorhanden. Sie ist phasenweise etwas trocken, daher empfehle ich Rum oder einen Bourbon Whisky als Begleitgetränk. Technisch grenzt sie an Perfektion. Viel Einlage, feste Rollung und dabei ein perfekter Zug. Gleichmäßiger Abbrand und feste Asche bestätigen wieder, dass die Herren Quesada und Plasencia ihr Handwerk bestens beherrschen. Empfehlung für Freunde des kräftigen Smokes, keinesfalls auf nüchternen Magen! Note 9,2/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 TAM
Die Quesada 1974 kommt ohne viel Schnickschnack mit einer klassischen Bauchbinde und einem leicht weichen und leicht speckigem Cameroon-Deckblatt daher. Der Kaltgeruch liefert bereits recht cremige Leder- und Holzaromen und macht Appetit. Bereits die ersten Zügen zaubern mir ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht. Ein würzig-cremiges Aroma mit etwas Pfeffer sowie im weiteren Verlauf Noten von gerösteten Erdnüssen, Cappuccino und Milchschokolade, immer begleitet von einem Zedernholz-Grundton, bilden eine leckere und abwechslungsreiche Mischung, die einfach zum Genießen einlädt und durchaus ein gewisses Kuba-Feeling verbreiten. Auch gelegentliche florale Ausflüge mit fruchtigen Spitzen lassen den Smoke alles andere als langweilig werden. Die kubanischen Wurzeln der Familie Quesada sind hier definitiv nicht zu verleugnen! Die Zigarre könnte etwas mehr Einlagemenge vertragen, dann wäre Sie technisch ebenso perfekt wie in der Aromatik. Der Preis von 9 € geht in Ordnung und die Zigarre ist somit absolut eine Empfehlung wert. Note 9/10

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 TAM
Befreit von der unschönen Bauchbinde zeigt sich die Zigarre in einem noch eher grob wirkenden, kräftigen Deckblatt, was ich aber keinesfalls als Nachteil empfinde. Der Kaltgeruch liefert Noten von Erde, Heu und etwas Leder. Die Zigarre ist ordentlich fest gerollt, luftet im Kaltzug aber gut und lässt sich problemlos cutten und antoasten. Schon nach wenigen Zügen ist die hohe Ähnlichkeit mit der La Aurora Cameroon 1903 erkennbar, die bei mir als All-day-smoke zum Standardsortiment gehört. Das Aromenspektrum dieser Version ist allerdings etwas würziger und kräftiger mit pfefferigen Röstnoten. Der Pfeffer klingt nach ein paar Zügen etwas ab, bleibt aber im Hintergrund den ganzen Smoke über präsent. Sie wird dann cremiger, mit Noten von Haselnuss, Milchkaffee und gelegentlich Anflügen von Vanille und Karamell. Der Smoke ist insgesamt eher als linear, aber harmonisch zu bezeichnen. Die Komplexität ist überschaubar. Sie überrascht allerdings mit einem überaus hohen technischen Niveau. Der Abbrand ist absolut gleichmässig und die Asche hält bombenfest und sehr lange. Eine schmackhafte und etwas kräftigere Alternative zur Cameroon 1903, die für einen Preis von 5,60 € ein ausgesprochenes Schnäppchen darstellt. Note 8,8/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
wie alle Don Duarte sehr schöne Optik durch eine klassische, kunstvolle Bauchbinde und ein lecker anmutendes dunkelbraunes, kräftiges Deckblatt. Im Kaltgeruch erscheinen bereits süßliche Aromen von Erde, Schokolade und Leder. Die Zigarre ist fest gerollt und top verarbeitet, hat einen etwas erhöhten Zugwiderstand, liefert aber genügend cremigen Rauch. Die Aromen sind Madurotypisch erdig, schokoladig, süßlich und dabei aber immer begleitet von einer ordentlichen Portion Würze. Sie ist kein Komplexitätswunder, liefert aber genügend Abwechslung um nicht eintönig zu werden. Mal etwas mehr Schokolade, mal kräftiger Espresso und vor allem im letzten Drittel intensiv würzige Röstaromen laufen harmonisch ineinander über. Durch einen von der Marke gewohnten perfekten Abbrand gibt es technisch nicht wirklich etwas auszusetzen. Für den stark reduzierten Preis von 7,95 € bekommt man von einer der ältesten Marken Nicaraguas eine erstklassige Zigarre zu einem Top-PLV. Note 9/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.22 TAM
Die optisch äußerst attraktive Zigarre liefert im Kaltgeruch bereits komplexe Noten von Leder, Erde, Schokolade und Kakao. Im Kaltzug Süßholz. Sie ist mittelfest gerollt, gut verarbeitet und lässt sich absolut sauber cutten und flott entzünden. Aromatisch startet sie erst einmal sehr süß mit einer leichten Chillischärfe und würzigen Röstaromen. Nach wenigen Zügen erscheinen ebenfalls intensive Noten von Kaffee und Schokolade, die in einem sehr cremigen Abgang einen Geschmack von Waldbeeren auf der Zunge hinterlassen. Nach etwa dem 1. Viertel zieht sich die Süße abrupt zurück und mit einem nussigen Übergang wandert der Smoke in eine heuig-blumige Richtigung mit gelegentlich fruchtigen Spitzen. Die bisher eher milchige Schokolade entwickelt sich nun in eine zartbittere Richtung. Die Zigarre überrascht mit einer erheblichen Komplexität und Abwechslung! Ab der Hälfte wechseln sich mineralische und süße Noten in unterschiedlicher Intensität ab, ebenso wie holzige und erdige Noten, Kaffee und Schokolade sowie die vom Anfang bekannten Röstaromen immer wieder in einem interessanten Wechselspiel die Zunge beflügeln. Der Abbrand ist etwas wellig, die Asche hält ca. 2 cm und leidlich fest. Der Zug ist einen Touch zu leicht, die Einlagemenge könnte etwas dichter sein. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Hier bekommt man einen absoluten Nicaragua-Premium Smoke in einer Komplexität, wie ich sie bisher nur bei wenigen Zigarren in sehr hohen Preisklassen erlebt habe. Und das zu einem reduzierten Schnäppchen-Preis von 6,60 €. Note 9,2/10

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Schönes dunkles, eher grobes Deckblatt mit einfacher, aber gefälliger Bauchbinde. Im Kaltgeruch dezent nach Erde und Leder. Durch die feste Rollung und einem stabilen Deckblatt gelingt ein messerscharfer V-Cut. Das Aroma startet mit schwarzem Pfeffer und einer leckeren Kombination von würzigen Röstaromen und Erde. Zu Beginn noch eher leicht holzig-trocken entwickelt sie aber im Verlauf eine cremige Mousse au chocolat-Süße mit Walnuss-Stückchen, dazu kräftiger Espresso. Hinten raus wird sie noch stärker und wieder erdiger und röstiger. Kein Komplexitätswunder, aber dennoch ein sehr leckerer und harmonischer Smoke, der sich nach einem üppigen Mahl in Verbindung mit Rum oder Whisky empfiehlt. Dabei sind die technischen Eigenschaften nahezu optimal. Schade, dass die Marke wieder eingestellt wurde, da sie doch mit wesentlich prominenteren Vertretern aus diesem Aromenspektrum gut konkurrieren könnte. Zu dem reduzierten Preis definitiv empfehlenswert! Note 9/10


