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Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 TAM
Technisch sehr gut verarbeitert, lässt sich sauber cutten, keine Brösel, festes Deckblatt. Absolute Cremebombe mit leckerer Vollmichschokolade. Leckere Zigarre zum Käffchen, die aber leider wie alle Modelle der Craft Series eine gewisse Tendenz zum Ausgehen hat. Das bedeutet man muss am Zug bleiben und der Zigarre somit mehr Aufmerksamkeit widmen, wie es sein sollte. Note 7,5/10

Länge: 17.78Durchmesser: 1.91 TAM
Hellbraunes, leicht samtiges Deckblatt, gut verarbeitet, lässt sich sehr sauber cutten. Brennt gleichmäßig ab. Mittelfestes Zugverhalten, mittelmäßiges Rauchvolumen und feste Asche. Aromatisch im milden Bereich von Zedernholz mit frisch getrocknetem Heu, in dem auch ein paar blumig-fruchtige Aromen vorzufinden sind. Zwischendurch Cappuccino-Note und sehr nussig. Angenehmer Nachmittagssmoke zum Käffchen. Note 7/10

Länge: 15.56Durchmesser: 1.83 TAM
Top verarbeitete Zigarre, technisch einwandfrei. Recht abwechlungsreiches Aroma mit erdig-pfefferigem Start und im weiteren Verkauf komplexes Aromenspiel aus Kaffee-Schoko Tönen und Nussaromen, würzig toastig und insgesamt angenehme Süße. Gleichmäßiger Abbrand und fester Aschefall. Note 8,5/10

Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 TAM
Da die Zigarre bei Cigarworld ausgelaufen ist (was eigentlich sehr schade ist) mach ich´s kurz: Technisch top verarbeitete Zigarre, einwandfreier Abbrand, feste Asche - alles perfekt. Im Aroma eine absolute Creme-Nuss Bombe mit leichtem Würzpfefffer-Einschlag. Insofern gehört sich zwar insgesamt zur milderen Sorte hat aber genügend Würze um nicht langweilig zu werden. Note 8,5/10. Wäre super wenn die Gran Cru 2006er Serie weiter verfügbar wäre.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
Was soll man zu dieser megaleckeren Zigarre noch sagen. Die Beschreibung von Cigarworld, die Bewertungen von Jörg und anderen Aficionados sowie von Cigar Journal beschreiben dieses Prachtstück vollumfänglich. Ein Tip den ich hier noch anbringen kann ist, die sehr fest gerollte Zigarre vor dem cutten noch zwischen den Finger hin und her zu rollen um Rauchkanäle freizudrücken, da sie eine sehr starken Zugwiderstand hat. Damit wird es deutlich leichter und das Rauchvolumen erhöht sich dadurch auch etwas. Es gibt wenige Zigarren, die für diesen Preis so ein umfangreiches Aromenspektrum bieten und derart gut verarbeitet sind. Wird zukünftig defintiv zu meinem Standardsortiment gehören. Note 9/10.

Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 TAM
2. Test aus der Craft Series. Schönes mittelbraunes, feines Deckblatt, gut verarbeitet. Sauberer Cut. Im Kaltgeruch erdig, im Kaltzug deutlich holzig. Nach dem Anbrand beginnt sie kräftig erdig mit Pfeffer, danach entwickelt sich kräftiger Kaffee mit Schokonoten. Insgesamt kräftig erdiges-toastiges Aroma. Leider bestätigt sich jedoch das vom Cigar Journal erwähnte schwierige Abbrandverhalten. Die Zigarre ging mehrmals aus. Da sie recht fest gerollt ist, empfieht es sich daher die Zigarre vorher eine Weile zwischen den Fingern zu rollen um Kanäle für den Rauch freizusetzen., dann brennt sie auch stabiler. Abgesehen von diesem kleinen und reparablen Manko ein leckerer und gehaltvoller Smoke, genauso wie das Bier das dazu getrunken werden sollte. Aromatisch passt sie nämlich wirklich perfekt dazu. Diese Intension ist defintiv gelungen. Note 7,5/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 TAM
Als im Sternzeichen Stier geborener musste ich natürlich diese Zigarre mal ausprobieren, da die Bauchbinde einen "gekrönten" Stier ziert. Im Kaltgeruch dazu passend sehr viel Heu und etwas Leder. Im Kaltzug kräftiges Hartholz (hab bisher wenig auf Holz rumgekaut, von daher kann ich nicht sagen welche Baumsorte da infrage kommt, jedenfalls kein Zedernholz). Beim Cutten nur das Deckblatt leicht angekratzt, leider löst sich trotzdem die letzte Wicklung der Kappe. Deckblatt nicht sehr dick. Nach dem Antoasten Start mit weißem Pfeffer und im 1. Drittel erstmal viel Holz und leicht florale Noten. Sie erscheint mir da noch etwas einseitig. Der Pfeffer zieht sich allerdings mehr und mehr zurück und eine dezente Creme-Süße kommt zum Vorschein. Zwischendurch leichte Anklänge von Schokolade, Kaffee und nussigen Töne. Ab der Hälfte dann eher etwas erdiger und Toastaromen. Der Abbrand gestaltet sich langsam und sehr gleichmäßig, allerdings fällt mir die Asche etwas zu schnell und zu flockig. Hohes Rauchvolumen obwohl sie mit ordentlich Material gefüllt ist. Zugwiderstand etwas zu leicht. Im letzten Drittel leichte Bitterkeit, die sich aber in Grenzen hält. Insgesamt ein mittelkräftiger und ordentlicher Smoke, den es aber vergleichbar auch 2 - 3 € günstiger zu haben gibt. Note 7,5/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
Optisch eine ansprechende Zigarre mit glänzend braunen, kräftigen Deckblatt. Kaltgeruch erdig, Kaltzug holzig. Ausgiebiges Antoasten vonnöten, danach brennt sie auch gleichmäßig ab. Im Aroma sehr kräftig , holzig mit ordentlich Peffer zu Beginn, der sich aber nach 1 - 2 cm etwas legt, jedoch den ganzen Smoke durch zusammen mit toastigen Gewürzaromen die Geschmacksknospen ordentlich in Wallung bringt. In der Mitte nimmt die Pefferigkeit noch weiter ab und es erscheinen leichte Noten von Kaffee und Zartbitterschokolade, die aber bald schon wieder verschwinden. Im letzten Drittel dominieren wieder die toastigen, holzigen Noten. Insgesamt ein sehr ausgewogener Smoke, zwar mit wenig Komplexität, aber für die doch ordentliche Kraft, die dieser Stick mitbringt, macht sie einen runden und harmonischen Eindruck. Aschefall eher etwas flockig, aber noch ok. Für den derzeit reduzierten Preis von 7,20 € definitv eine Empfehlung wert. Note 8/10. Als Getränk empfiehlt sich ein ausdrucksstarker Whisky, der hier in der Kraft mithalten kann. In meinem Fall war es Ileach mit 58% Fassstärke.

Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 TAM
Schönes, samtig braunes Deckblatt. Einwandfrei verarbeitete Zigarre mit einer gelungenen großen Bauchbinde. Sauberer Schnitt und gleichmäßiger und langsamer Abbrand, der auch bei längeren Pausen nicht ins Stocken gerät. Asche hält lange und fällt stabil. Insofern technisch eine top Zigarre. Der ledrig-erdige Kaltgeruch macht bereits Appetit. Würzig toastiges Aroma, vor allem zu Beginn mit etwas Pfefferigkeit begleitet, etwas Leder ist auch dabei. Schon bald entfaltet sie ihre volle Cremigkeit gepaart mit einem mandeligen Schoko-Cappuccino Aroma. Sehr lecker! Das an der Sonne gezogene Deckblatt läßt über sein feincremiges Aroma Urlaubsfeeling aufkommen und empfiehlt sich daher für den Genuß an einem sonnigen Plätzchen zusammen mit einem leckeren Kaffeegetränk. Note 8,8/10 Zugreifen ist angesagt, vor allem für den reduzierten Preis von 8,40 € und solange es sie noch gibt.

Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 TAM
Die Maduro ist die mit Abstand kräftigste unter den 3 Gran Cru Varianten. Das dunkelbaune, leicht speckige Deckblatt läßt bereits im Kaltgeruch durch seine intensiven ledrigen Erdnoten auf einen kräftigen Smoke schließen. Dies bestätigt sich auch bereits nach dem Antoasten. Intensive pfefferige Gewürznoten mit einem kräftigen Aroma nach frisch ausgehobener Walderde geben hier gleich mal ordentlich den Ton an. Nach den ersten 2 Zentimetern wird sie aber etwas milder und runder und es kommen zartbittere Noten von dunkler Schokolade zum Vorschein. Kurzes Aufkommen von leichter Cremigkeit im Mittelteil, die aber etwa nach der Hälfte wieder von ledrig toastigen Gewürzpfeffernoten verdrängt wird. Abbrand verläuft insgesamt recht gleichmäßig mit stabiler und langhaltender Asche. Ich würde die Zigarre nur mit vollem Magen, z. B. nach einem voluminösen Mehrgänge-Menü empfehlen. Als Begleitgetränk empfiehlt sich hier ein kräftiger Whisky mit fruchtigem und süßlichem Aroma zum Ausgleich für die eher trockene Zigarre, der die typische Maduro-Süße fast gänzlich fehlt. Meine Empfehlung wäre hierzu ein sehr leckerer Kentucky Straight Bourbon "The Legent". Note der Zigarre 8/10 und Kaufempfehlung, solange es sie noch zu haben gibt. Derzeit reduziert auf 8,40 €.

Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 TAM
Erstes Tasting aus der "Craft Series". Die Serie wurde speziell für den Genuß zusammen mit einem passenden Bierstil entwickelt. Im Falle der Stout sollte dies deshalb ein ebensolches oder ein anderes kräftiges, eher dunkles Bier sein. Da ich explizit kein Stout zur Verfügung hatte, wählte ich das einzig noch im Keller verbliebene dunkle Lagerbier einer regionalen Brauerei aus sowie als Ergänzung einen rauchigen Scotch Single Malt. Hab da gleich in die Vollen gegriffen und spontan den 10jährigen Ardbeg ausgewählt. Torfrauch pur! Hat aber alles in allem ganz gut zusammengepasst. Nun zur Zigarre. Schön gestaltete große Bauchbinde, die Zigarre ist zusätzlich noch mit einer zur Serie speziell designten Deckhülle oder wie auch immer das im Zigarrenjargon richtig genannt wird, umwickelt, die einfach abgezogen werden kann. Fand ich aber ne gute und zum Thema passende Idee. Im Kaltgeruch kräftig dunkle Walderde, im Kaltzug nach einem perfekten Cut Süßholz. Mit den ersten Zügen kräftig würzige Mischung aus süßlicher Erde, Holz und einer ordentlichen Portion Pfeffer mit Chillieinschlag. So bleibt es auch einige Zeit, die Schärfe geht jedoch nach und nach im Mundraum etwas zurück, bleibt aber retronasal noch einige Zeit erhalten. Insofern sollte man nicht nur wegen der Begleitgetränke vorher gut gegessen haben. Etwa ab der Hälfte nehmen die toastigen Komponenten etwas zu, der starke Erdton nimmt sich etwas zurück und dunkler Robusta-Kaffee und leichte Noten von Zartbitterschokolade gesellten sich einige Zeit hinzu. Zum Ende hin übernimmt das Erdaroma aber wieder die Hoheit über die Geschmacksknospen. Nach hinten wird sie insgesamt etwas milder. Asche hält lange und fällt stabil. Insgesamt ein sehr kräftiger Smoke mit erdlastigem Grundton, eine technisch einwandfreie Zigarre und in der Kombination mit den genannten Getränken eine durchaus interessante Mischung. Note 8/10 und Empfehlung, wenn´s mal was kräftiges sein soll.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 TAM
Als erstes läßt sich zu dieser Zigarre mal eins feststellen: Optisch ist sie über jeden Zweifel erhaben. Sehr edel gestaltete, schwarz-goldene Bauchbinde die perfekt mit dem mittelbraunen, speckig-ölig glänzenden kräftigen Deckblatt harmoniert. Das Deckblatt ist eine wahre Pracht und glänzt wie das Fell eines braunen Rassepferdes. Der optische Eindruck lässt die Erwartungen an den Smoke in die Höhe schießen. Und ich kann schon vorab sagen: Man wird nicht enttäuscht! Nach einem messerscharfen Cut und gründlichem Antoasten offenbart sich vom 1. Zug an ein unglaublicher Rauchgenuß! Herrliche cremige Aromen nach süßer Nussschokolade, Zedernholz und Cappuccino bestimmen den Charakter dieser mittelkräftigen Zigarre. Würzige Röstaromen sind ebenfalls vorhanden, halten sich aber dezent im Hintergrund. Ich würde die Zigarre nicht als sehr komplex bezeichnen, aber sie überzeugt durch ihre sehr harmonische Gesamtkomposition. Einziger Kritikpunkte wäre vielleicht die recht flockige Asche, die etwas auseinander quillt und daher nicht besonders lange hält. Zugwiderstand und Rauchvolumen sind perfekt! Definitiv ein absolutes Highlight, wenn da nicht der überzogene Preis wäre, der halt einen kräftigen Aufschlag für den Markennamen mit einschließt. Insofern wird es sich bei mir eher um eine Rarität in meinem Humidor für besondere Gelegenheiten handeln. Note 9,5/10. Nachdem der Einlagetabak in Eichenfässern mit vormals Single Malt von der Speyside noch ein paar Monate reifen durfte, habe ich mir natürlich einen ebensolchen als Begleitgetränk gewählt, nämlich einen Benromach 10 Jahre. Sehr leckere Kombination!

Länge: 13.97Durchmesser: 1.98 TAM
Die Zigarre hat ein mittelbraunes, kräftiges Deckblatt, weist aber eine ziemlich leicht Rollung auf. Cut gelingt sauber. Im Aroma erdig mit Zartbitterschokolade toastig und begleitet von einer mittelstarken Pfeffernote. würzig, aber leider sehr trocken. Ohne flüssige Begleitung nicht zu rauchen. Sehr geringer Zugwiderstand mit viel Rauch. Hier wurde am Filler ordentlich gespart. Die Asche fällt früh und sehr flockig. Das Aroma entwickelt sich nach dem 1. Drittel in eine sehr bittere Richtung, so dass ich sie ablege ohne überhaupt die Hälfte geraucht zu haben. Fazit: für das 25jährige Jubiläum hätte sich Rocky Patel bedeutend mehr ins Zeug legen müssen. Von der angeblichen mehrjährigen Reifung der Tabake merkt man nichts. Sie wirkt auf mich eher unreif, unrund, unharmonisch, jedenfalls nicht so, dass man ihr 25 Jahre Erfahrung anmerken würde. Preis absolut überzogen für diese Qualität. Keine Empfehlung

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
Fettes Format die Magnum, gefällt mir. Hellbraunes, sandiges und kräftiges Deckblatt mit Adern und einem leichten Flaum. Cutten gelingt sauber, ohne Fransen. Im Kaltgeruch holzig-ledrig, im Kaltzug minimal floral-holzig. Nach dem Antoasten startet sie ebenso holzig-ledrig mit einer süßen floral-heuigen Note. Weißer Pfeffer gibt den ganzen eine ordentliche Würzigkeit, so dass ich die Zigarre nicht als mild bezeichnen würde, auch wenn Sie wohl eher wenig Nikotingehalt aufweisen wird. Im Mittelteil gesellt sich eine leckere Walnuss Komponente mit hinzu und Richtung letztes Drittel nehmen würzige Toastaromen zu, begleitet von einer leichten Zimt-Nuance. Die Zigarre brennt ohne Mucken ab, ist nicht sehr dicht gerollt, was zu einem leichten Zugverhalten und ordentlich Rauchvolumen führt. Aschefall leider schon nach 1,5 cm und sehr flockig. Insgesamt ein durchaus abwechslungsreicher und würziger Smoke, Preis dafür allerdings 2 - 3 € zu hoch. Note 7,5/10

Länge: 14.61Durchmesser: 2.14 TAM
Kräftiges, schlammbraunes, mit Adern durchzogenes Deckblatt, schön gestaltete Bauchbinde mit einem Löwen in der Mitte - beides zusammen erweckt definitiv Assoziationen an Afrka, auch wenn das Deckblatt nicht mehr direkt aus Kamerun kommt, sondern in Equador nachgezüchtet wird. Leckerer Kaltgeruch erdig-ledrig-floral, im Kaltzug floral-holzig verspricht einen interessanten Smoke. Die Zigarre ist technisch gut verarbeitet, fest gerollt, einwandfrei sauberer cut. Nach dem Antoasten startet sie mit weißem Pfeffer und den schon im Kaltzug angedeuteten floral-heuigen Noten mit einer Kombination mit Zedernholz und dezenter Leder- und Zimtbeigabe. Insgesamt eine würzige Mischung! Der Pfeffer verzieht sich nach einigen Zügen wieder etwas und nach ca. einem Drittel kommen weitere Aromen von Nussschokolade und Cappucino zum Vorschein und lassen den Smoke nun etwas cremiger und süßlicher werden. Im letzen Drittel übernehmen wieder etwas mehr die würzigen Röstaromen vom Beginn ohne die Süße wieder zu verlieren. Der Abbrand ist aufgrund des kräftigen Deckblatts nicht immer ganz perfekt, läßt sich aber durch minimale Korrekturen wieder schnell in Form bringen. Asche hält recht lange und fällt fest. Rauchvolumen und Zugwiderstand sind ebenso optimal und für den Preis von 5,60 € ist die Zigarre mit diesem Aromenspektrum und der recht hohen Qualität an verwendeten Tabaken und der Verarbeitung ein absolutes Schnäppchen. Sie dürfte vor allem Liebhabern von Havannas besonders gefallen. Note 8,5/10 und Kaufempfehlung.


