Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

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Dass die Staberln "Pipe" heißen, verwundert nicht. Hier ist Pfeifentabak drin, und zwar ein Hocharomat. Kirsche satt, sehr süß. Ist sicher ganz besonders Geschmackssache, aber wer das mag, wird wohl nicht enttäuscht. DIe Verarbeitung ist einwandfrei, das technische/Gebrauchsverhalten ebenso. Man sollte definitiv keinen typischen Zigarrengeschmack erwarten. Auch ist das Aroma ziemlich linear und ohne Überraschungen, zum Ende wird's - erträglich - scharf. Geschmacklich finde ich die Aromaten von Handelsgold pfiffiger und auch zigarriger. Dafür ist hier die Verarbeitung klar besser.

Länge: 8.50Durchmesser: 0.80
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Da wir hier über ein explizites "Sonderangebot" sprechen, will ich es zunächst von dieser (der kaufmännischen) Seite aus angehen: Ein Kubikzentimeter dieser Ware kostet 75 Cent. Das ist in etwa die Hälfte dessen, was man für das gleiche Format hinlegt, wenn man nicht 50%, sondern 100% Kuba nimmt und dann auch wirklich Kuba im Mund hat. Da wir eben nur 50% haben und das auch nur in der Einlage, setzen wir mal einen effektiven Kuba-Anteil von 33% für die Rechnung an. 75 Cent x 3 (weil nur 1/3 Kuba) = 2,25 Euro für 100% Kuba, wenn ich sie mir aus dem "Sonderangebot" hole. Ich bezahle also 75 Cent drauf, habe dann aber auch noch mal 200% sonstige Tabake. Bevor wir uns den o.g. 200% jetzt sensorisch widmen, kurz zu den 100% Kuba: Ja, man schmeckt etwas Kuba durch. Man sollte vorher aber eben keine Montecristo etc. genossen haben. Doch nun zum besonders angebotenen Rest. Zunächst mal bekommt man sehr ordentlich gewickelte kleine Sticks im Mini-Format, die weder fusseln noch ausgehen sondern sehr ordentlich und sauber abbrennen. Geschmacklich werden die knapp zehn Minuten 1/3 Kuba allerdings recht deutlich von eher ledrig-holzigen, auch leicht bitteren Noten dominiert, die aber auch bei schnellerem Rauchen nicht brenzlig werden. Obendrein gibt es eine dekorative Holzkiste - kann unsereins ja immer brauchen. Würde ich sie empfehlen? Im Prinzip ja Komma aber. Soll heißen: Wenn ich Kuba will, dann sollte ich auch Kuba nehmen. Wenn ich einen preisbewussten und dennoch ordentlichen Smoke suche, der als Bonbon noch einen (kleinen!!) Anflug von Habanos hat, dann kann man diese hier probieren, aber siehe oben: Man muss auch die restlichen 2/3 mögen. Ich persönlich bleibe in der Kubafrage nach diesem Test bei dem Prinzip "keine halben Sachen, auch keine mit1/3". Probieren Sie es am besten selbst. Ergänzung nach einigen Wochen in der Kiste: Dort harmonisieren sich die Stäbchen auf wunderbare Weise, verlieren an ledriger Rauheit zugunsten einer nun deutlicheren, leichten kubanischen Erde. Damit insgesamt sehr rund, tendenziell eher leicht und vielleicht sogar eine gute Wahl für den Kuba-Einsteiger. Auch Verarbeitung und Brandverhalten sind nach einigen weiteren Tests sehr zu loben. Vorläufig letzte Ergänzung: Vom ersten Test an fiel mir die (auch bereits erwähnte) sehr anständige Verarbeitung auf, vor allem auch eine sehr gute Hitzestabilität. Das habe ich nun noch einmal mit einem gezielten "Schnellrauchtest" überprüft und vergebe Bestnoten sowohl was die Deformations- und Fusselresistenz betrifft, als auch geschmacklich: Wenn sie überhaupt scharf werden, dann in einem mehr als erträglichen Maße. Die insgesamte Leichtigkeit der Zigarillos erweist sich also für Raucher mit wenig Zeit als klarer Vorteil gegenüber den meisten im Format vergleichbaren echten Kubanern!

Länge: 10.00Durchmesser: 0.90
MM
Urteil nach zwei Proben: Sehr interessante, delikate Mischung aus Dessert und Würze, tendenziell lebkuchenartig. Verarbeitung ordentlich, fusselfrei im Gebrauch, fast perfekter Abbrand, Zug störungsfrei. Sehr angenehmer, nicht alltäglicher Blend!

Länge: 12.40Durchmesser: 1.40
MM
Da ich der Maduro No. 2 aus dieser Reihe schlechte Noten geben musste, hier fairerweise (wenn auch postum, da ausverkauft) der kurze Hinweis: Diese hier haben mir sehr gut gefallen. Halbwegs gerade gebrannt, guter Zug und fusselfreier Anschnitt und vor allem ein wirklich schöner Geschmack mit streckenweise kubanischen Zügen, recht würzig und kräftig. Ohne es notiert zu haben, schön erdig, auch Salz dabei, wenig Pfeffer, sehr nette Komposition und bis zum Ende ein Genuss. Getestet nach gut 1,5 Jahren bei 69%.
Länge: 12.00Durchmesser: 1.67
MM
Wieder ein vergessenes Fundstück aus dem Archiv und daher mit knapp 9 Monaten sehr gut abgelagert, zudem erinnere ich den ungelagerten Test im Vorjahr zufällig noch gut. Zunächst mal bekommt man hier eine vorgeschnittene Kistenpressung zum Budget-Preis. Dafür ist sie ordentlich fabriziert, sieht im Rahmen ihrer Möglichkeiten vorzeigbar aus und hält die Glut so gut, wie sie den Brand annimmt. Der Zugwiderstand ist gut balanciert und dementsprechend bekommt man schnell wie langsam eine ordentliche Rauchmenge. Geschmacklich gibt es vor allem Holz und etwas Pfeffer, dazu Leder. Letzteres ist in der Kiste zweifellos einer - recht dezenten - Toffeesüße gewichen. Unverändert geblieben ist ein insgesamt trockener, nicht allzu milder Rauch von gut einer halben Stunde. Wäre mir die 824 geschmacklich nicht näher, kämen hiervon noch mal ein paar in den Schrank. Denn es scheint eine verlässliche Lagerzigarre für alle Tage zu sein. Edit #2: Ich muss den Beitrag und insbesondere die Aromabewertung abermals anpassen, nachdem ich ein drittes und noch einige Wochen länger abgelagertes Exemplar verkostet habe. Es ist wirklich unglaublich, zu welcher Entwicklung diese kantige Kioskzigarre fähig ist. Das Leder massiv gewichen und hat Platz für eine in den vorangegangenen Tests so nicht vorhandene kremige Süße gemacht. Nun weiß ich trockene, holzige Zigarren auch durchaus zu schätzen, bin aber doch insgesamt eher im Konditoreisegment zuhause. Und an diesen Kriterien gemessen kann ich nicht um das folgende und hier vorläufig abschließende Statement umhin: Dieser Smoke hat eine ganze Reihe deutlich teurerer Manufakturzigarren, gelagert wie ungelagert, klar in den Schatten gestellt. Zumal nichts gebröselt, schiefgebrannt oder scharf geworden ist. Eine sehr schöne Zigarre. Edit #3: "Zauber der Zigarrenblüte", nach diesem (2023) wettertechnisch recht...abwechslungsreichen Sommer und einem diesbezgl. Problem im Humidor stand ein besonders altes Exemplar sozusagen in der Blüte seiner Karriere. Hat (nach entspr. Reinigung) von allen am besten geschmeckt.... dies fürs Protokoll. Edit #4: Das letzte Exemplar der selbstgemachten "Vintage"-Edition (805 Tage, ebenfalls leicht lagergeschädigt) war unglaublicherweise noch besser, bei kerzengeradem Abbrand mit Kegeln wie aus dem Designstudio. Ich habe an diesen schlichten Krautwickeln so langsam wirklich einen Narren gefressen! Aber nu sind se alle, jetzt heißt es wieder zwei Jahre warten ;-)

Länge: 7.40Durchmesser: 0.80
MM
J'accuse! Die nicht mehr angebotenen Superior Gold 164 hatten genau das, was diesem hier fehlt und das entspr. Dannemann-Produkt (für meine Begriffe) übertraf. Letzteres wird daher wohl der Ersatz dafür, und nicht dieser hier. (Der dennoch ok ist, aber eben nur ok. Der Gold war besser, runder, süffiger.)

Länge: 10.00Durchmesser: 0.90
HAM
Recht pikanter Zigarillo, mit kräftigen pfeffrigen Noten, die man wohl vor allem dem Kentucky zuschreiben darf. Sauber gearbeitet, fusselfreier Genuss bei ordentlichem Zug und nur gelegentlich etwas trägem Abbrand. Neben dem Pfeffer gibt es trocken-würziges Holz, auch Leder sowie erdige Töne und viel Heu, alles dezent kremig unterbaut. Von Süße bis zuletzt so gut wie keine Spur, das würde zum Rest auch nicht passen. Mir gefällt er.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98
TAM
Zunächst mal erinnert mich dieser, pardon, Landjäger an die gute alte Handelsgold Brasil Fehlfarben. Sowohl in der Rittersport-Optik (quadratisch usw.) und dann auch in der (grundsätzlichen) Geschmacksrichtung. Nun ist dieses Modell hier etwas teurer, weshalb der Erwartungshorizont natürlich höher war. Und der wurde durchaus erfüllt, denn sowohl in Sachen Aroma, wie auch im Gebrauchsverhalten ist die Dalay schon eine andere Liga. Die Komposition schmeckt und bleibt bis zum Schluss vielfältig und abwechslungsreich und entwickelt so gut wie keine unangenehmen Momente, selbst auf der Zielgeraden nicht bzw. kaum. Der Abbrand ist recht zuverlässig und ziemlich gerade. Obwohl sie im Ganzen für mich in die Kategorie "Dessert" fällt, sticht sie mit ihrer eher dezenten, unaufdringlichen Süße und einer erfreulich würzigen Holznote dennoch aus dieser Kategorie heraus. Ich werde zum Vergleich noch die Corona testen und dann wohl mal eine Kiste einlagern.
Länge: 6.80Durchmesser: 0.84
MM
Eine mindestens interessante Abwechslung zum durchschnittlichen Brasil-Sortiment. Anstelle der sonst oft süffigen Süße, die hier nur ganz zum Schluss kurz guten Tag sagt, tritt hier eine fruchtige Schärfe, die man je nach Geschmack sicher auch schon anstrengend finden kann. Für einen kleinen kurzen "Shot" (keine 10min.) wie diesen hat sie mir jedoch gut gefallen. Dasselbe gilt für die Holznoten, die das ganze nett abrunden. Bitternoten habe ich indessen bei keinem Exemplar gehabt, allenfalls ganz zum Ende eine Spur Espresso. Zu Unrecht lag dieses leckere Häppchen ungetestet 1,5 Jahre in der Kiste "hinten unten", aber vielleicht hat ihm auch genau das zum Reifen gut getan. Auch eine handwerkliche Qualität muss man attestieren, denn nicht jede Maschine ist so gut eingestellt wie jene, die meine Testexemplare gemacht hat. Keine Fusseln, ziemlich erfreulicher Abbrand, exzellenter Zug ohne Weichwerden etc. Wirklich gut gemacht und, was bei mir an letzter Stelle steht aber dennoch freut, optisch sehr adrett. Ich ziehe ihn dem Clubmaster 144 vor, der ähnlich schmeckt, aber ganz so pikant.
Länge: 12.20Durchmesser: 1.68
MM
Hatte diese eine Weile vergessen und deshalb nun einige Monate abgelagert mal näher "betrachtet". Sauber (maschinell) gewickelt, farblich im Grunde schön blond (wären da nicht einige kleine grüne Ausreißer, die allerdings nicht zu schmecken waren), zweimal Schiefbrand. Geschmacklich aber angenehm crisp und ohne die in deutschen Zigarren oft schweren, dumpfen Töne. Ein schöner heller, tendenziell kräftiger Smoke für zwischendurch und/oder als Dessert. Zwar recht linear, aber dabei doch vielseitig: Im Vordergrund ein süß-kremiger Milchkaffee, dezente Nuss mit Ausflügen ins Nugat und punktuell von allem etwas; Frucht und Stall , Leder und Erde, sogar etwas Rosenholz und Zimt. Nur scharf wird sie nicht, auch nicht ganz hinten. Ob es die Milchschnittenverpackung nun unbedingt braucht, ich weiß es nicht. Verstecken muss man den Inhalt eigentlich nicht Insgesamt recht ordentlich für den Alltagsvorrat.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06
TAM
Nach ausführlicher neunmonatiger Reifung in der Kiste bot sich mir heute mit dieser Belmore eine sehr erfreuliche, weil vom Bukett nicht alltägliche und sehr schön komponierte Zigarre. Optisch so gut wie makellos (minimale Fehlerstellen), hervorragend gewickelt und von einer beinahe leuchtend gelborangen Farbe. Der optische Genuss und der sehr nussige Kaltzug machten berechtigte Vorfreude auf zunächst sehr edles Holz mit floralen Anklängen, deutlichem Nussaroma und sehr dezenten mild-fruchtigen Gewürznoten, dazu Erde und eine gewisse (absolut unaufdringliche) Stalligkeit. Im zweiten Drittel entwickelte sich diese Komposition konsequent weiter zu einem Profil mit nunmehr Toast und Röstnuss, in der das Holz in weiten Teilen aufging, sowie einer beginnenden, absolut unkremigen, trockenen und ebenfalls höchst dezenten Süße. Der letzte Abschnitt begann beinahe abrupt und ließ gut 40 Minuten sehr angenehmes und nirgends scharfes oder brenzliges Rauchvergnügen mit nochmals fruchtig-floralen Tönen und einiger Fleischigkeit zu einem runden Ende kommen. Das technische Rauchverhalten war in allen Punkten hervorragend, wiewohl ich beim nächsten Test anstelle des Bohrers zur Schere greifen werde (es bedarf einigen Querschnitts). Diese Zigarre war ihr Geld wert und es werden noch ein paar verkostet. --- Notiz aus weiterem Test: Anschneiden (Ø 8mm) statt Bohren (ca. 6mm) hat (scheinbar, vielleicht war's auch der Tabak) das Aromaspektrum stark erweitert. Für mich inzwischen weder "Dessert" noch "Würzig", sondern ein guter Kompromiss zwischen beidem. Auch hat sie ein paar hochsommerliche Klimaschwankungen in der Kiste, anders als manch andere Kostbarkeit, sehr vorbildlich überstanden.

Länge: 8.80Durchmesser: 0.89
Ein durchaus vielschichtiger Genuss für zwischendurch zum günstigen Preis. Angenehmer, eher heller Geschmack der von Holz und einer gewissen Schärfe bestimmt wird ohne dabei wirklich zu brennen. Bei genauem Hinrauchen gibt es sogar hier und da etwas Frucht und Süße, allerdings nie dominant. Insgesamt ein guter "Seco" für zwischendurch, der auch über mehrere Proben hinweg tadellos verarbeitet ist sowie gerade, sauber und (edit: meistens, bei einigen Exemplaren bildet sich ein sehr lustiger Asche-"Propeller", der aber trotzdem eine Weile hält und mit seiner "explodierte Zigarre"-Optik für etwas Spaß in der Runde sorgen kann) ohne Zerfallserscheinungen abbrennt. Ergänzung: Wie immer wirken ein paar Wochen in der Kiste (wenn man sich von der kuriosen Annahme, Holländer vertrügen keine Feuchte, zu verabschieden vermag) Wunder und lassen die anfangs leichte, aber deutliche Schärfe zu einer schön mit der nun deutlicheren (immer noch sehr dezenten) Süße zu einer sehr ansprechenden Harmonie kommen. Habe die Bewertung dementspr. angepasst und kann diese kleinen Bonbons nun wirklich gerne empfehlen. Insbesondere brennen sie kerzengerade ab, fusseln keinen Krümel, werden nicht weich... und natürlich sind sie inzwischen ausverkauft. Schade schade. (Aromaprofil nach weiterer Lagerung nochmals etwas präzisiert. Inzwischen besteht aufgrund der Leckerheit Heißrauchgefahr, aber selbst dann: Fruchtiger, nicht unangenehmer Pfeffer. Die schnöde Pappschachtel entpuppt sich als Schatzkästchen!)

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98
TAF
Diese kleine Blondine kommt zunächst recht unauffällig daher mit einem deutlichen, aber sanften Holz und etwas Leder. Schon nach einigen Zügen wird sie aber warm und toastig, bis sie sich dann ab der Mitte nicht mehr halten kann und einen bis zum glücklichen Ende mit einer immer süßeren Kremigkeit in ihren Bann zieht, bis man sich vor lauter Freude Mund und/oder Finger verbrennt. Selbst bei ungeduldigstem Saugen behält sie ein kühles Herz und wird nicht eine Sekunde bitter oder stichelt. Spannungsfelder sucht man hier vergeblich, aber warum sollte man auch? Ab und zu darf es auch mal ganz harmonisch sein. Wenn da nicht noch die Seco wäre... ich muss die beiden noch mal näher vergleichen. Oder einfach beide einlagern. Sehr lecker!

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98
TAF
Diese rauchbare Creme Brulee kommt kalt recht unverdächtig daher und entwickelt sich dann von einem leicht aromatischen Räucherholz zu einer schönen, leicht karamelligen Süßspeise, die aber nicht am Gaumen klebt sondern bis zum letzten Stückchen Stummel Appetit macht. Auch die Verarbeitung ist ordentlich und der erste Testgenuss war ein dementsprechend vollendeter. Ist zu empfehlen!

Von einigen getesteten Jet lighters hat sich dieser hier bisher zusammen mit dem V-Fire Jupiter 3er als recht belastbar und benutzbar herausgestellt. Die meisten anderen haben angesichts der bei uns sicher überdurchschnittlichen Beanspruchung recht schnell ihre Segel gestreckt. Die Strömungskanäle sind hier scheinbar gut durchdacht, Reinigung mit Druckluft ist nur selten nötig. Fürs Entlüften gilt das gleiche - vor dem Auffüllen und ggf. nach längerem Liegen genügt. Für den Lack gilt das alles nicht, der ist recht schnell ab, selbst wenn das Feuerzeug wie hier bei uns wirklich nur Reibungskontakt mit zündungswilligen Händen hat (also nie mit Hosen- oder sonstigen Taschen in Kontakt kommt). Übrigens liegt es trotz des relativ großen Formats angenehm in der Hand und drückt auch bei längerem Zünden nirgends. Tank ist ordentlich groß und sollte dem durchschnittlichen Raucher auch bei wiederholten Zündvorgängen gut durch die Woche helfen.