St. Bruno Pfeifentabak Ready Rubbed 50g Pouch
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Ready Rubbed 50g Pouch
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Die ausgewählten Kentucky Blätter geben dieser rauchigen Mischung einen kräftigem Charakter mit natürlicher Süße. Die leuchtend-gelben Virginiablätter machen den Rauchgenuß weich und angenehm.
Für den St. Bruno Ready Rubbed wurde der selbe Tabak verwendet wie für den St. Buno Flake, jedoch gibt es einen großen Unterschied in der Endverarbeitung. Während der Flake Tabak heiß gepresst wird, erfolgt die Verarbeitung des Ready Rubbed bei seiner ursprünglichen Temperatur. (Anders als es die Beschreibung auf der Verpackung sagt) Als St. Bruno Sympatisant sollten Sie sich diesen Genuß nicht entgehen lassen. Testen Sie den Unterschied.
Artikelnummer
90027518
Im Sortiment seit
05.11.2020
Marke
Produkt
Ready Rubbed 50g Pouch
Schnitt
Aroma
4
Raumduft
2
Aromatisierung
Typ
Stärke
Charakter
Rohtabak
Raumnote
Durchschnittliche Aromabewertung (3)
Importeur
Mac Baren Deutschland, Usedomstraße 7-9, 22407 Hamburg, hallo@mac-baren.com, https://mac-baren.com
Mac Baren Deutschland, Usedomstraße 7-9, 22407 Hamburg, hallo@mac-baren.com, https://mac-baren.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
3 Bewertungen
Qualität
6
3 Bewertungen
Stärke
5
3 Bewertungen
Karl Werners Pfeifentabak

Karl
Geraucht ab 12.11.23 / 10,20 / 50g Der Geruch ist stark rauchig. Der Tabak ist sehr langfaserig. Laut Verpackung ist allerdings auch dieser, ebenso wie der Flake, heißgepresst. Unter Feuer würzig, fruchtig. leicht süß. Auch gut erwärmt ändert sich nicht viel. Ebenso sehr süffig aber süßer als der Flake. Für einen guten Abbrand sollte man ihn etwas luften lassen. Guter Tabak.
20.11.2023

Karl
verifizierter Kauf
Geraucht ab 12.11.23 / 10,20 / 50g Der Geruch ist stark rauchig. Der Tabak ist sehr langfaserig. Laut Verpackung ist allerdings auch dieser, ebenso wie der Flake, heißgepresst. Unter Feuer würzig, fruchtig. leicht süß. Auch gut erwärmt ändert sich nicht viel. Ebenso sehr süffig aber süßer als der Flake. Für einen guten Abbrand sollte man ihn etwas luften lassen. Guter Tabak.
RKS2000 Pfeifentabake

anonym
Ziehe ich dem Flake geschmacklich vor, ist etwas sanfter, runder und stärker aromatisiert. Hat ausserdem zu Beginn einen leichten Malzessiggeruch, sowie nach Ketchup, der nach dem ersten Drittel des Pouches verflogen ist. Im Rauch eines neuen Pouches nehme ich bei den ersten Pfeifen etwas barbecue-, tomaten- und fleischartiges wahr, was ebenfalls mit dem Verschwinden des Malzessigs sich zu Lavendel, Geranium und zitronigen Noten wandelt. Stopft sich unhandlicher als der Flake. Nicht zu fest stopfen, sonst sotterts und gurgelts. Einiges an Kondensat.
23.10.2024

anonym
verifizierter Kauf
Ziehe ich dem Flake geschmacklich vor, ist etwas sanfter, runder und stärker aromatisiert. Hat ausserdem zu Beginn einen leichten Malzessiggeruch, sowie nach Ketchup, der nach dem ersten Drittel des Pouches verflogen ist. Im Rauch eines neuen Pouches nehme ich bei den ersten Pfeifen etwas barbecue-, tomaten- und fleischartiges wahr, was ebenfalls mit dem Verschwinden des Malzessigs sich zu Lavendel, Geranium und zitronigen Noten wandelt. Stopft sich unhandlicher als der Flake. Nicht zu fest stopfen, sonst sotterts und gurgelts. Einiges an Kondensat.
My tobacco stash

Dr. Magill
Einleitung Kaum ein Tabak ist in der britischen Pfeifengeschichte so tief verwurzelt wie St. Bruno. Er entstand im 19. Jahrhundert in den Werkhallen von Ogden’s in Liverpool – zu einer Zeit, als Tabak noch handwerklich gemischt und mit Stolz in den Handel gebracht wurde. Rasch gewann die Mischung treue Anhänger, nicht zuletzt, weil sie etwas Verbindendes in sich trug: Der Arbeiter nach Schichtende griff ebenso gern zu ihm wie der Banker in der City. Dieses Spannungsfeld aus Bodenständigkeit und kultivierter Raffinesse machte St. Bruno früh zu einem Klassiker. Auch wenn die Produktion im Laufe der Jahrzehnte von Ogden’s über Imperial Tobacco schließlich zu Mac Baren nach Dänemark wanderte, blieb der Kerncharakter erhalten: eine kräftige, ehrliche Tabakbasis aus Virginia und Kentucky, begleitet von einer unverwechselbaren aromatischen Signatur, die den Tabak zugleich schlicht und erhaben erscheinen lässt. Optik und Schnitt In der Ready-Rubbed-Ausführung zeigt sich St. Bruno als gleichmäßig aufgelockerte Mischung, die sofort rauchfertig in der Dose liegt. Die Farbpalette reicht von goldenen bis dunkelbraunen Virginia-Strängen über tiefere, fast schokoladenfarbene Kentucky-Anteile. Schon beim Anblick deutet sich ein Tabak an, der Ernst und Gewicht in sich trägt. Kaltgeruch Kaum hebt man den Deckel, entströmt der Dose ein Bouquet von unverkennbarer Eigenart. Hier vereinen sich süße Virginia-Noten mit einer dunklen, beinahe erdigen Würze, während darüber ein florales Topping schwebt, das an getrocknete Kräuter, Rosenwasser und eine Spur von Bergamotte erinnert. Nicht so schwer wie bei klassischen Lakelands, sondern präzise gesetzt: markant, doch nicht überbordend. Rauchverlauf Anfang Schon beim Anzünden entfaltet sich eine klare Virginia-Süße, hell und leicht fruchtig. Dazu tritt das florale Topping mit einem fast parfümartigen Ton, der an Rosenwasser und Kräuterlikör gemahnt. Der Kentucky hält sich im Hintergrund, doch seine erdige Substanz ist schon spürbar und verleiht dem Einstieg ein Fundament. Mittelteil Im weiteren Verlauf wird der Tabak voller und runder. Die Virginias entwickeln eine honigartige Tiefe, während der Kentucky nun stärker hervortritt: erdig, nussig, gelegentlich lederhaft, er gibt der Mischung Struktur und Gewicht. Das florale Element bleibt präsent, wirkt jetzt jedoch harmonischer eingebunden, beinahe wie ein Faden, der alles zusammenhält. Hier zeigt sich der eigentliche Charakter des St. Bruno – kräftig, eigenwillig, dabei ausgewogen. Ende Zum Schluß hin wird der Rauch würziger und dunkler. Der Kentucky gewinnt an Raum, die Süße tritt zurück, und das florale Topping erscheint wie ein ferner Nachhall, der den letzten Zügen eine nostalgische Färbung gibt. Zurück bleibt eine dichte, grauweiße Asche und das Gefühl, etwas Erdiges, Ursprüngliches geraucht zu haben. Abbrand und Technik Der Abbrand ist gleichmäßig und verläßlich. Ein ruhiger Zug belohnt mit Kühle und Cremigkeit, hastiges Rauchen führt dagegen zu Schärfe. St. Bruno verlangt Gemächlichkeit und Respekt – dann zeigt er sich von seiner besten Seite. Nachzünden ist nur gelegentlich notwendig. Stärke und Raumnote Die Stärke liegt im mittleren Bereich, doch durch den Kentucky besitzt der Tabak eine ernsthafte Präsenz. Die Raumnote ist ausgeprägt: würzig, floral, fast nostalgisch – für Liebhaber ein unverwechselbares Wiedererkennen, für Novizen womöglich eigenwillig oder gar streng. Fazit St. Bruno Ready Rubbed ist kein Tabak der leisen Zwischentöne, sondern ein Charakterstück der britischen Tradition. Er vereint kräftige Virginia-Süße, erdigen Kentucky und ein markantes florales Topping zu einer Mischung von unverwechselbarer Handschrift. Ein Tabak, der zugleich alltagstauglich ist und doch immer etwas Feierliches in sich trägt – ein Klassiker, der Generationen überdauert hat und noch heute eine ganz eigene Stimme im Chor der englischen Mixturen erhebt.
12.09.2025

Dr. Magill
verifizierter Kauf
Einleitung Kaum ein Tabak ist in der britischen Pfeifengeschichte so tief verwurzelt wie St. Bruno. Er entstand im 19. Jahrhundert in den Werkhallen von Ogden’s in Liverpool – zu einer Zeit, als Tabak noch handwerklich gemischt und mit Stolz in den Handel gebracht wurde. Rasch gewann die Mischung treue Anhänger, nicht zuletzt, weil sie etwas Verbindendes in sich trug: Der Arbeiter nach Schichtende griff ebenso gern zu ihm wie der Banker in der City. Dieses Spannungsfeld aus Bodenständigkeit und kultivierter Raffinesse machte St. Bruno früh zu einem Klassiker. Auch wenn die Produktion im Laufe der Jahrzehnte von Ogden’s über Imperial Tobacco schließlich zu Mac Baren nach Dänemark wanderte, blieb der Kerncharakter erhalten: eine kräftige, ehrliche Tabakbasis aus Virginia und Kentucky, begleitet von einer unverwechselbaren aromatischen Signatur, die den Tabak zugleich schlicht und erhaben erscheinen lässt. Optik und Schnitt In der Ready-Rubbed-Ausführung zeigt sich St. Bruno als gleichmäßig aufgelockerte Mischung, die sofort rauchfertig in der Dose liegt. Die Farbpalette reicht von goldenen bis dunkelbraunen Virginia-Strängen über tiefere, fast schokoladenfarbene Kentucky-Anteile. Schon beim Anblick deutet sich ein Tabak an, der Ernst und Gewicht in sich trägt. Kaltgeruch Kaum hebt man den Deckel, entströmt der Dose ein Bouquet von unverkennbarer Eigenart. Hier vereinen sich süße Virginia-Noten mit einer dunklen, beinahe erdigen Würze, während darüber ein florales Topping schwebt, das an getrocknete Kräuter, Rosenwasser und eine Spur von Bergamotte erinnert. Nicht so schwer wie bei klassischen Lakelands, sondern präzise gesetzt: markant, doch nicht überbordend. Rauchverlauf Anfang Schon beim Anzünden entfaltet sich eine klare Virginia-Süße, hell und leicht fruchtig. Dazu tritt das florale Topping mit einem fast parfümartigen Ton, der an Rosenwasser und Kräuterlikör gemahnt. Der Kentucky hält sich im Hintergrund, doch seine erdige Substanz ist schon spürbar und verleiht dem Einstieg ein Fundament. Mittelteil Im weiteren Verlauf wird der Tabak voller und runder. Die Virginias entwickeln eine honigartige Tiefe, während der Kentucky nun stärker hervortritt: erdig, nussig, gelegentlich lederhaft, er gibt der Mischung Struktur und Gewicht. Das florale Element bleibt präsent, wirkt jetzt jedoch harmonischer eingebunden, beinahe wie ein Faden, der alles zusammenhält. Hier zeigt sich der eigentliche Charakter des St. Bruno – kräftig, eigenwillig, dabei ausgewogen. Ende Zum Schluß hin wird der Rauch würziger und dunkler. Der Kentucky gewinnt an Raum, die Süße tritt zurück, und das florale Topping erscheint wie ein ferner Nachhall, der den letzten Zügen eine nostalgische Färbung gibt. Zurück bleibt eine dichte, grauweiße Asche und das Gefühl, etwas Erdiges, Ursprüngliches geraucht zu haben. Abbrand und Technik Der Abbrand ist gleichmäßig und verläßlich. Ein ruhiger Zug belohnt mit Kühle und Cremigkeit, hastiges Rauchen führt dagegen zu Schärfe. St. Bruno verlangt Gemächlichkeit und Respekt – dann zeigt er sich von seiner besten Seite. Nachzünden ist nur gelegentlich notwendig. Stärke und Raumnote Die Stärke liegt im mittleren Bereich, doch durch den Kentucky besitzt der Tabak eine ernsthafte Präsenz. Die Raumnote ist ausgeprägt: würzig, floral, fast nostalgisch – für Liebhaber ein unverwechselbares Wiedererkennen, für Novizen womöglich eigenwillig oder gar streng. Fazit St. Bruno Ready Rubbed ist kein Tabak der leisen Zwischentöne, sondern ein Charakterstück der britischen Tradition. Er vereint kräftige Virginia-Süße, erdigen Kentucky und ein markantes florales Topping zu einer Mischung von unverwechselbarer Handschrift. Ein Tabak, der zugleich alltagstauglich ist und doch immer etwas Feierliches in sich trägt – ein Klassiker, der Generationen überdauert hat und noch heute eine ganz eigene Stimme im Chor der englischen Mixturen erhebt.


