Gurkha Ghost Gold Shadow
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Shadow
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Im Sortiment seit
07.12.2018
Marke
Gurkha
Produkt
Shadow
Herstellungsart

Länge
12.70
Durchmesser
2.06
Aromatisiert
nein
Ringmaß
52
Länge Inch
5
Deckblatt Land
Ecuador
Umblatt Land
Dominikanische Republik
Umblatt Tabaksorte
Criollo
Einlage Land
Dominikanische Republik, Nicaragua, USA
Boxpressed
Nein
Durchschnittliche Aromabewertung (3)
Bewertungen
Preis/Leistung
5
3 Bewertungen
Qualität
6
3 Bewertungen
Stärke
5
3 Bewertungen
FXS

notimeforbadcigars Gurkha Cigars ist mittlerweile auch bei uns bekannt, was nicht zuletzt der großartigen Arbeit von Klaus Kleinlagel - Charles Fairmorn Vertrieb Deutschland und allen voran Thomas Geißler zu verdanken ist, der mit einem großartigen Event nach dem anderen durch das Land zieht und Gurkha bekannt macht. Dieses Events rocken besonders, wenn Juan Lopez dabei ist - wenn ihr also mal die Gelegenheit habt, an einem teilzunehmen: macht es! Die Vielzahl an Linien, die mittlerweile bei Gurkha erscheinen, sind für den normalsterblichen Aficionado nur schwer zu überschauen - ich jedenfalls komme nicht immer hinterher. Daher dauert es manchmal ein bisschen länger, bis es eine der Zigarren zwischen meine Finger schafft. Aber so ist das eben: So viele Zigarren und so wenig Zeit... Die Gold ist in unseren Breiten seit fast zehn Monaten verfügbar, doch ich habe es erst jetzt wirklich geschafft, sie mir anzusehen. Das ist Schade, denn die reguläre Ghost ist mir ziemlich gut im Gedächtnis geblieben. Sie war, wenn ich das sagen darf, ein einzigartiges Erlebnis - und das meine ich im positiven Sinne. Schauen wir uns aber die Shadow einmal an. Mit 5x52 handelt es sich ein Robusto-Format, aber es ist mittlerweile ja üblich, ein paar besondere Namen zu wählen. Dagegen ist nichts einzuwenden - und Shadow passt ja letztlich auch zum Thema der Ghost. Die Zigarre aus Tabaken aus Ecuador, Dom. Rep, USA und Nicaragua zusammen. Das Deckblatt ist auffallend ölig, der Fuß der Zigarre eher robust und rau - aber völlig passend zum Gesamtkonzept. Der Ring ist, dem Namen folgend, in reflektierender Goldfolie gehalten. Gar nicht so einfach, ein ordentliches Foto davon zu machen. Auch hier zieht sich das Thema konsequent weiter, denn die reguläre Ghost hat die gleiche Folie in silber. Es ist wie mit den meisten Gurkha-Zigarren: Die Ghost wird dadurch zu einem optischen Highlight und einem Hingucker im Humidor. Was das Durchzünden angeht, so hatte ich ein paar kleinere Probleme, erinnere mich aber dunkel daran, dass es mir bei der regulären Ghost nicht anders ging. Man braucht wohl etwas Ausdauer und Ruhe, bis man die Zigarre dahin bekommt, wo man sie eigentlich haben will. Aber es lohnt sich! Man bekommt, Gurkha-typisch, eine recht rauchstarke Zigarre. Der Abbrand ist relativ geradlinig, keinesfalls jedoch nadelscharf. Hinsichtlich der Aromen kann die Ghost eine ganze Menge. Dominant sind holzige und erdige Aromen, im ersten Drittel von Pfeffer begleitet. Der schleicht sich im Verlauf der Zigarre spürbar aus, kommt im letzten Drittel dann aber wieder mit merklicher Wucht zurück. In der Mitte entwickelt die Ghost Süße und Creme, jedenfalls untergründig. Ebenfalls in der Mitte erkennbar sind Züge aus Nuss. Alles in allem eine schöne Zigarre, zu der ich immer mal wieder gerne greife. Kudos für Martina Kleinlagel, die auch hier wieder ein gutes Händchen bewiesen hat :)
30.09.2019

notimeforbadcigars Gurkha Cigars ist mittlerweile auch bei uns bekannt, was nicht zuletzt der großartigen Arbeit von Klaus Kleinlagel - Charles Fairmorn Vertrieb Deutschland und allen voran Thomas Geißler zu verdanken ist, der mit einem großartigen Event nach dem anderen durch das Land zieht und Gurkha bekannt macht. Dieses Events rocken besonders, wenn Juan Lopez dabei ist - wenn ihr also mal die Gelegenheit habt, an einem teilzunehmen: macht es! Die Vielzahl an Linien, die mittlerweile bei Gurkha erscheinen, sind für den normalsterblichen Aficionado nur schwer zu überschauen - ich jedenfalls komme nicht immer hinterher. Daher dauert es manchmal ein bisschen länger, bis es eine der Zigarren zwischen meine Finger schafft. Aber so ist das eben: So viele Zigarren und so wenig Zeit... Die Gold ist in unseren Breiten seit fast zehn Monaten verfügbar, doch ich habe es erst jetzt wirklich geschafft, sie mir anzusehen. Das ist Schade, denn die reguläre Ghost ist mir ziemlich gut im Gedächtnis geblieben. Sie war, wenn ich das sagen darf, ein einzigartiges Erlebnis - und das meine ich im positiven Sinne. Schauen wir uns aber die Shadow einmal an. Mit 5x52 handelt es sich ein Robusto-Format, aber es ist mittlerweile ja üblich, ein paar besondere Namen zu wählen. Dagegen ist nichts einzuwenden - und Shadow passt ja letztlich auch zum Thema der Ghost. Die Zigarre aus Tabaken aus Ecuador, Dom. Rep, USA und Nicaragua zusammen. Das Deckblatt ist auffallend ölig, der Fuß der Zigarre eher robust und rau - aber völlig passend zum Gesamtkonzept. Der Ring ist, dem Namen folgend, in reflektierender Goldfolie gehalten. Gar nicht so einfach, ein ordentliches Foto davon zu machen. Auch hier zieht sich das Thema konsequent weiter, denn die reguläre Ghost hat die gleiche Folie in silber. Es ist wie mit den meisten Gurkha-Zigarren: Die Ghost wird dadurch zu einem optischen Highlight und einem Hingucker im Humidor. Was das Durchzünden angeht, so hatte ich ein paar kleinere Probleme, erinnere mich aber dunkel daran, dass es mir bei der regulären Ghost nicht anders ging. Man braucht wohl etwas Ausdauer und Ruhe, bis man die Zigarre dahin bekommt, wo man sie eigentlich haben will. Aber es lohnt sich! Man bekommt, Gurkha-typisch, eine recht rauchstarke Zigarre. Der Abbrand ist relativ geradlinig, keinesfalls jedoch nadelscharf. Hinsichtlich der Aromen kann die Ghost eine ganze Menge. Dominant sind holzige und erdige Aromen, im ersten Drittel von Pfeffer begleitet. Der schleicht sich im Verlauf der Zigarre spürbar aus, kommt im letzten Drittel dann aber wieder mit merklicher Wucht zurück. In der Mitte entwickelt die Ghost Süße und Creme, jedenfalls untergründig. Ebenfalls in der Mitte erkennbar sind Züge aus Nuss. Alles in allem eine schöne Zigarre, zu der ich immer mal wieder gerne greife. Kudos für Martina Kleinlagel, die auch hier wieder ein gutes Händchen bewiesen hat :)
ike‘s box

ike
(2) war erst etwas skeptisch aber dann doch ganz angenehm überrascht. Das holzig leicht pfeffrige Aroma ist zwar nicht ganz so mein Geschmack aber am Abend zu einem weichen Rum lässt sie sich ganz gut rauchen.
18.08.2019

ike
verifizierter Kauf
(2) war erst etwas skeptisch aber dann doch ganz angenehm überrascht. Das holzig leicht pfeffrige Aroma ist zwar nicht ganz so mein Geschmack aber am Abend zu einem weichen Rum lässt sie sich ganz gut rauchen.
Brettis Humi

anonym
Die Zigarre sieht sehr wertig und fest gerollt aus. Der Kaltzug war recht nichtssagend und sogar ein bisschen muffig. Im Geschmack spiegelt sich das zum Glück nicht wieder. Anfangs leicht pfeffrig und cremigsüßlich mit holzigen und nussig sowie erdigen Noten. Nach und nach verliert sich der Pfeffer und es kamen noch Noten von Kaffee und feinen Gewürzen dazu. Bis zur Mitte sehr gut und interessant, harmonisch. Ab der Mitte schwächelte sie dann plötzlich und die Aromen verloren an Kraft. Ausserdem wurde der Zug leichter und die Zigarre begann weich zu werden. Diese Entwicklung fand ich sehr schade und sie machte das anfänglich gute auftreten zunichte. So kann ich keine Empfehlung aussprechen. Vielleicht war es auch ein Montagsmodel.
25.12.2018

anonym
verifizierter Kauf
Die Zigarre sieht sehr wertig und fest gerollt aus. Der Kaltzug war recht nichtssagend und sogar ein bisschen muffig. Im Geschmack spiegelt sich das zum Glück nicht wieder. Anfangs leicht pfeffrig und cremigsüßlich mit holzigen und nussig sowie erdigen Noten. Nach und nach verliert sich der Pfeffer und es kamen noch Noten von Kaffee und feinen Gewürzen dazu. Bis zur Mitte sehr gut und interessant, harmonisch. Ab der Mitte schwächelte sie dann plötzlich und die Aromen verloren an Kraft. Ausserdem wurde der Zug leichter und die Zigarre begann weich zu werden. Diese Entwicklung fand ich sehr schade und sie machte das anfänglich gute auftreten zunichte. So kann ich keine Empfehlung aussprechen. Vielleicht war es auch ein Montagsmodel.

Ausgabe: 02/2019

Ausgabe: 03/2020