Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

CW hat das CJ so gut beschrieben, dass ich nur noch ein paar persönliche Anmerkungen machen werde. Seit 8 Jahren auf dem gleichen Preisniveau mit erträglicher Anzahl von Werbungsseiten. Nicht wie bei dem von mir geschätzten Heritage Post, der preislich einen Quantensprung (von 3,50€ mehr) gemacht hat u. dabei durch Zunahme von Werbung an Qualität verloren hat. Das CJ bietet einem immer das Neuste, klasse Tastings, Anleitungen, Ratschläge sowie detaillierte Storys über Hersteller u. noch viel mehr. Klasse, dass man auch noch durch das 2-Sprachensystem gleichzeitig sein Englisch aufbessern kann. War, ist u. bleibt das beste Zigarrenmagazin, welches man kaufen kann, Qualitäter (Heritage Post erklärt den Begriff) finden im CJ genau das, was man erwartet. Die neuste Ausgabe ist schon unterwegs zu mir. Zu 100% EMPFEHLENSWERT!!!

Ist u. bleibt für mich die problemloseste Art u. Weise, meinen Zigarren / Zigarillos ohne viel Aufwand kostengünstig u. artgerecht in dem jeweiligen Humidor nach meinem Gusto die richtige Luftbefeuchtung zu ermöglichen. Perfekt für Lagerung sowie Reifung.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.14
Geraucht am 22.07.18 Hatte mal wieder Lust, eine Maduro zu rauchen u. dabei fiel mir die Exactus mit ihrer gold akzentuierten Bauchbinde u. dem gelben Stoßring aus Stoff ins Auge. Dieser war mit Tesa zusammen geklebt, welches m.M. nach bei einer Zigarre absolut inakzeptabel ist u. billig wirkt. Capa Maduro, rau, sehr grob gerippt mit vielen Farbabweichungen, war sie etwas ungleichmäßig leicht gerollt u. hatte mehrere Lufteinschlüsse; KG+KZ: Kakao. Zugwiderstand ultra gering, der Abbrand war ein Desaster. Was dann an "Geschmack" kam, kann ich nur als widerlich bezeichnen, 3 Komponenten: Pfeffer, Würze u. Kaffee mit von Beginn an bitteren Nachhall, der bei steigender Intensität der 3 Komponenten nach 1 Stunde bei Ablage von 3cm ekelhaft war, Schärfe inclusive. Montagszigarre?

Länge: 17.15Durchmesser: 1.67 TAM
Geraucht am 28.05.18 Die Verarbeitung ist rustikal, ließ sich problemlos in der Mitte halbieren, KG: Schoko, süßlich, blumig / KZ: Gras, Nuss, gute Brandannahme sowie Abbrand mit etwas leichtem ZW. Die eine Hälfte habe ich (wie bei der Doge auch) in meinen Shortfillerhumidor abgelegt, die andere in 20 Minuten geraucht. Von Beginn an würzig mit einer leichten floralen Note und gering grasigem Anteil, die im Verlauf nur Ansätze von Holz, Leder, Erde hatte u. zum Schluss pfeffrig wurde. Komischer Weise hatte ich trotz der leichten Bitternote gegen Ende im Nachhall einen feinen süßlichen Geschmack im Mund. Die Hälfte der Doge schmeckte mir aber wesentlich besser und die Nikotinstärke haute mir echt die Füße weg. Bin gespannt, wie die beiden verbliebenen Hälften nach ihrer Trockenkur schmecken u. werde dann beizeiten ein Update schreiben. Update 30.06.18 War keine gute Idee die 2. Hälfte ohne LB zu lagern, da sie mir heute nämlich noch schlechter als vorher geschmeckt hat. Kein Vergleich zur Doge, wobei auch hier noch die 2. Hälfte auf mich wartet.

Länge: 11.43Durchmesser: 1.98 TAM
Geraucht am 29.03.18 Das waren heute 56 Minuten mit einer Zigarre, die nicht nur stark war, sondern auch ein Fundus an kräftigen, nachhaltigen Aromen, die ihres Gleichen sucht u. dies für 6,75€. Der Oscurodecker war tief schwarz braun, sehr gut verarbeitet, feinadrig, bedeckt von einer super hübschen Bauchbinde, darunter ein passender Ring u. zum Abschluß der aus Stoff gefertigte orange Stoßring: Ein Bild der Götter. Der KG war schokoladig, der KZ leicht ledrig, Cut, die Brandannahme sowie der Zugwiderstand vom Feinsten, der Start extrem stark, pfeffrig u. mit viel Würze. Nach ein paar Zügen wurde der Smoke harmonischer mit Zedernholz, leichter Süße u. etwas Crema. Weiter ging es mit Nuss, Schokolade, der Pfeffer meldete sich mit Würze zurück. Anfang des 2/3 Zartbitterschokolade, Süße,, Nuss, dann Gewürze, mehr Pfeffer, ab der 1/2 Lakritz, Leder, Kaffee u. sie legte ordentlich an Würze u. Stärke zu. Im 3/3 gering Erde, Leder, Pfeffer, Würze u. Stärke stiegen, Espresso mit finaler Süße u. pfefferige Schärfe bei Ablage von 3cm. Zu diesem Zeitpunkt wäre wahrscheinlich die Lunge bei einem kräftigen Zug kollabiert, unvorstellbar stark mit viel Lakritz, welches nicht gerade zu meinen " I love it"-Aromen zählt. Wer das mag findet hier für einen angemessenen Preis eine starke Aromabombe mit Pfeffer Blaster, ich kann ihr aufgrund der Lakritznote nur 6 Punkte im PLV geben, obgleich sie eigentlich mehr verdient hätte. So, mein Nikotinbedarf ist vorerst gedeckt :-)

Ich kann die Euphorie der Vorredner nicht teilen, da er nur klebt, wenn man nicht raucht und Zeit zum trocknen hat, beim rauchen würde ich auf jeden Fall Spucke vorziehen, denn es dauert schon einige Minuten u. die Zigarre würde ausgehen. Bei 7€ für ca.3ml habe ich mehr erwartet, vor allem mehr Klebekraft (09.10.17). Nachtrag: Ich habe wohl etwas zu schnell bewertet, da ich inzwischen rausgefunden habe, das wenn man den Kleber zuerst aufträgt u. den darüber gelegten Tabak vorher nass macht, nochmal ordentlich Kleber draufpinseln, dann geht es gut. Allerdings nur wenn man ihm genügend Zeit zum trocknen gibt (mindestens 15 Minuten). Nach einigen weiteren "Reparaturen" kann ich mittlerweile den Kleber wirklich nur empfehlen, falls sich z.B. das Deckblatt löst, o. kleine Löcher zu stopfen sind; mit einem Föhn (der auch Kaltluft hat) lässt sich die Klebezeit sehr gut reduzieren. Klasse Produkt ohne den Geschmack zu beeinflussen !

Nicht nur gut für Reisehumidore sondern auch zur Befeuchtung von aromatisierten Zigarren o. Zigarillos. Einfach auf ein Stück Zedernholz (Dicke von Einlagen in Kisten) mit Tesa kleben, so das sie keinen direkten Kontakt zur Rauchware haben. Dann oben auf die Rauchware legen, die man in eine kleine Kiste aus Zedernholz packt. Hat bei mir immer gut geklappt und die verschiedenen Aromen vermischen sich nicht i. Humidor (ich habe mir einen separaten Humidor NUR für aromatisierte Zigarren/ Zigarillos eingerichtet, damit ist man auf der sicheren Seite). Benutze auch bei meinen anderen Humis ausschließlich Bovedapacks.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Gerade in 1Std. 5min. geraucht (2 Uhr i.d. Nacht) und 1 steht fest: Nichts für Weichflöten. Von Beginn an voll da mit Stärke und Würze eingepackt in Zedernholz mit wenig Leder,Nuss,Kakao,Gewürzen,Pfeffer,Erde und anfängliche leichte Süße mit Creme. Vielschichtig mit ganz schön Wumms.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Das war gerade eine etwas anstrengende Stunde,die ich mit dieser Torano M.M.R. verbracht habe, einige Doppelzüge waren notwendig,sonst hätte sie getunnelt oder wäre ganz ausgegangen.Die billige,schlecht lesbare Bauchbinde entwertete optisch ein wenig die samtige,rustikal anmutende Zigarre.Von Beginn an würzig und stark, Zartbitterschokolade,viel Röstaromen und eine feine Bitternote begleiteten den Smoke. Die schöne Süße glich dies aber wieder aus und Kaffee,der letztendlich zum Espresso wurde,vermischte sich mit Pfeffer und Würze;das Finale war extrem süß.Was mich jedoch störte war der Gestank,den sie nebst Zugproblemen produzierte, geschmacklich fand ich sie angenehm, wurde aber richtig stark.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.67 TAM
Bei diesen kleinen lustig aussehenden Zigarren lohnt sich die Lagerung sehr zur Geschmacksverbesserung, der Zugwiderstand hat sich allerdings nicht verbessert,ziemlich gering dafür hohes RV. Habe noch 1 von 5 im Humidor, die letzte vor ca. einem Monat geraucht. Die Teile sind schon mächtig stark, optisch rustikal verarbeitet müssen beim rauchen öfters mal kleine Reststücke seitlich abgefackelt werden, stört jedoch nicht unbedingt. Von Beginn an ziemlich würzig und stärkemäßig nichts für Anfänger. Bei längerer Lagerung bekommen sie anfängliche Schokonoten (ein paar Monate), die ich vorher nicht rausschmecken konnte, Verlauf für die Größe schon abwechslungsreich (Aromenkreis Bewertung nach 5 Monaten Lagerung).

Länge: 18.69Durchmesser: 2.30 TAM
Bewertung Nr. 666 Dafür musste heute die wunderbar hübsche Salomones dran glauben. Ein perfektes sehr fest gerolltes Meisterstück der Handwerkskunst, allein haptisch schon herausragend: Schwer u. samtig, ein Augen- u. Handschmeichler, tief haselnussbraun, gerade mal 3 dünne, lange Adern auf der ganzen Zigarre, umschlossen von der edlen Bauchbinde: Ein Bild der Götter. KG: Stall, süßlich. Der Cut ein Kinderspiel, perfekter Zugwiderstand (KZ: Wiese, Holz, wenig) nach dem Öffnen. Der Abbrand war etwas wellig, fing sich jedoch immer wieder, Asche hält gut 5cm > 2 mal 1mm nachgeschnitten (Nikotin- Ansammlung am Rauchende). Anfänglich kurz ledrig, dann cremig, süßlicher Rauch mit Zedernholz, herbal u. florale Noten, Kaffee, Edelbitterschokolade, Walnuss u. feiner Würze. Im weiteren Verlauf kommt ein Fass von orientalischen Gewürzen (viel Vanille, Nelke, Zimt u.a.) dazu, Leder wird im 2/3 wieder präsent, Kaffee wird ab 1/2 von einer störenden Säure begleitet. Nur noch im Nachhall bleibt die Süße noch kurz erhalten, bis Espresso zusammen mit Pfefferwürze u. einer Fruchtnote von unreifen Cranberries diese verdrängt. Dann Kopfhörer auf: I.M.> t.n. o.t.b. (für die, die es wissen), Erde, Leder u. viel Holz, sie wird extrem salzig/würzig u. Espresso- lästig. Als dann bei 5,5cm noch ein Lakritzgeschmack dazukommt: Vorzeitige Ablage nach 108 Minuten, da ich Salz u. erst recht Lakritze bei Zigarren überhaupt nicht mag. Wird bei einem einmaligen Versuch bleiben, da sie mir geschmacklich nicht zusagte. Im 3/3 war die Stärke weit über 8.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06 TAM
Ich hatte heute Nacht 71 Minuten Spaß mit dieser sehr kompakt u. fest gerollten Maduro, welche sich den Zusatz BOLD definitiv verdient hat. Die Haptik ist schwer, spiegelglatt u. der dunkle feingerippte beinahe schwarze Decker aus der Dom.Rep. glänzte vor Öl. Eine grell orangefarbige Binde + Ring stellten einen schönen Kontrast her u. umgarnten das Auge. (Sehr gute 4 Monate Lagerung i. Humi) Ich habe mich für einen Cut auf vollen Durchmesser entschieden, welches bedingt durch das dickere Deckblatt auch hervorragend klappte. Widererwartend war der Zugwiderstand eher leicht, dadurch hatte sie aber ein voluminöses Rauchpotential bei fast kreisrundem Abbrand (Asche hielt 3,5cm). Dunkle Schokolade im KG u. der vielseitige KZ nach Gras, Holz, Erde, Heu, Wiese, Blumen u. Frucht ließ die Zigarre vielversprechend wirken, welches auch zutraf. Das Anzünden der etwas dickeren Robusto (lt. meiner Messung lag der Durchmesser bei guten 2,1cm) dauerte ein wenig länger als normal u. ein Pfefferboost mit Leder, ziemlich stark u. würzig, kam mir entgegen. Wurde dann aber kurz darauf wieder schwächer u. Gras, Holz, Kaffee, Leder, Heu sowie eine florale Note betteten sich in zartwürzig leicht pfefferig cremigen Rauch ein. Die Stärke stieg jedoch stetig u. im 3/3 war sie wirklich nicht ohne. Am Ende des 1/3 entwickelte sich ein säurehaltiges frisches Fruchtaroma, welches zusammen mit feinen Nussaromen, Holz u. etwas Kakao im 2/3 an Intensität stark zunahm. Leder u. Kaffee liefen im Hintergrund cremig mit, vorerst dezent pfefferwürzig, welches sich jedoch gegen Ende des 2/3 änderte, die vorherrschende Fruchtnote (Richtung Citrus / Orange) zog sich langsam zurück. Pfeffer, Würze u. Kaffee drehten dafür auf. Das 3/3 zeichnete sich durch noch am Anfang vorhandeneFrucht- u. Holznoten, dezente Erdaromen, Würze, Espresso u. extrem intensiven Pfeffer aus. Bei Ablage von heißen 3cm kam zum ersten Mal im Nachhall ein Anflug von Madurosüße auf, denn während des abwechslungsreichen Verlaufs war trotz umfangreicher Komplexität hiervon nichts vorhanden. Trotz des doch recht hohen Pfefferanteils war letztendlich kaum Schärfe vorhanden. Eine außergewöhnlich expressive Robusto, die bis zum Schluss äußerst interessant u. ungewöhnlich für eine Maduro bleibt. Ich möchte diese Erfahrung nicht missen, aber es wird wohl bei einem einmaligen Smoke bleiben. Für probierfreudige Maduroliebhaber, die zusätzlich Stärke, eine gute Portion Pfeffer vertragen u. auf außergewöhnliche Zigarren stehen: TRY IT !!!

Länge: 16.51Durchmesser: 2.38 TAM
Kann Bretti bzgl. Verlauf u. Verarbeitung nur zustimmen. Bei anderen Aussagen bin ich eher nicht konform mit seiner Meinung. Mein Exemplar wurde kurz nach Anfang des 3/3 plötzlich extrem bitter u. sie zwang mich zur vorzeitigen Ablage. Aber auch wenn dies nicht so gewesen wäre, fand ich sie vom PLV bezgl. Verlauf, Aromen u. Geschmack zu teuer. Da merkt man wieder mal, dass von den ganzen unzähligen Neuerscheinungen, ob nun bei Kristoff o. anderen Marken sehr viele für hohe Preise nicht dem Geschmack gerecht werden, auch wenn die Zigarren noch so gut (wie bei dieser) verarbeitet sind. Ich hätte es lieber, wenn sich die Hersteller mehr Zeit für EINEN wirklich guten Blend nehmen würden, um dadurch besser schmeckende Zigarren auf den Markt bringen zu können, anstatt unter dem (sicherlich sehr) hohem Konkurrenzdruck megaviele Zigarren mit Quantität rauszuhauen.

Länge: 15.88Durchmesser: 1.91 TAM
Geraucht am 16.08.18 Nach nur 2 Wochen im Humidor hatte ich heute nach dem ausgiebigen Frühstück (Ein voller Bauch ist zu empfehlen) Lust, mir diese Opus X zu gönnen. Erst das Negative: Zedernholzblättchen + roter Stoßring aus Stoff mit Tesa fixiert; DAS geht sowas von garnicht bei einer Zigarre für 24€. Nach dem "auspacken" kam der Schock: Das samtige, ölig glänzend feinadrige Deckblatt hatte 2 grüne Fermentationsflecken u. war optisch auch sonst richtig schäbig mit Flecken sowie etliche farbliche Abweichungen. Fest gerollt lag sie schwer in der Hand, KG: Schokolade. Mit ZM ein ca. 8mm großes Loch gestanzt, war der Zugwiderstand sehr gering u. ich entdeckte ein Loch am Rand der königlichen Bauchbinde. Sie löste sich nur widerwillig und ein ca. 2mm großer Schaden am Capa kam zum Vorschein. Geklebt u. danach (Mit KZ: Schokolade) hätte der Zug nicht besser sein können. Der Abbrand hingegen: Bis zur 1/2 vorbildlich (Die Asche fiel erst dann), danach leider immer wieder kleine seitliche Ausreißer, die teilweise korrigiert werden mussten. Nun das Positive: Versuche es kurz zu halten, denn eigentlich müsste man über diesen Olymp, die Speerspitze des fabulösen Geschmacks dieser Herrlichkeit von einer Zigarre, ein ganzes Essay schreiben. Sie liefert kräftige, nachhaltige Aromen von Beginn an u. entfaltet dabei einen voluminösen cremig süßlichen Rauch, der den gesamten Mundraum umschmeichelt. Vielschichtig schon bis zur Hälfte der Zigarre zaubert Fuente Nuss, Zedernholz, Milchschokolade zusammen mit einem vorrangig zimtigen Gewürzcocktail u. einer intensiv aufbauenden Süße im Einklang sehr harmonisch in sein Meisterwerk. Dann nahmen die frischen Fruchtnoten einen solch expressiven Ausdruck an, dass ich den Wunsch bekam, ewig weiter zu rauchen. Unterlegt von anhaltender Süße gesellte sich ein kaum wahrnehmbarer Hauch Pfeffer hinzu, bevor mich das Finale nach 115 Minuten nochmals verblüffte. Ich hatte das Gefühl, alle Aromen versammeln sich erneut, um ihr ein würdiges Ende zu bereiten. Selbst jetzt hatte sie nicht den Anflug von Schärfe o. das Auftreten einer bitteren Note. Obgleich das 3/3 bei 4,5cm weich wurde, konnte ich die Ablage auf gut 2cm hinauszögern. Die bislang beste getestete Opus X, bin schon am überlegen, welche die Nächste sein wird, Vorfreude inbegriffen. Jeder leidenschaftliche Aficionado sollte im Leben jedenfalls eine davon probieren, da sie geschmacklich einmalig außergewöhnlich lecker sind. Nachtrag: Sorry, es waren doch nur 2 Wochen, habe es nachträglich berichtigt. Kam vielleicht von dem berauschenden Smoke, denn man befindet sich wirklich währenddessen in eine anderen Sphäre.


