Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!
Länge: 10.16Durchmesser: 1.98
TAM
Wer sich ein bisschen mit der Geschichte der D8 auseinandersetzt, wird merken, dass es sich um eine besondere Zigarre mit einer besonderen Geschichte handelt - allein, was man über die Produzenten hört, ist für sich genommen schon merklich. Schweizer, die nach Costa Rica gehen sind eben nicht an der Tagesordnung. Eine Boutique-Zigarre laos, noch dazu in einem schönen, kleinen Format. Die Optik ist wunderschön, das Deckblatt hat seidige Qualitäten. Ich mag im Moment lieber die größeren Formate, dennoch liegt diese Zigarre gut in der Hand. Die nach meinem empfinden besondere Mischung der Tabake verleiht der D8 Aromen aus Holz, Kaffee und Schokolade, der Rauch hat ein angenehmes, nicht aufdringliches Volumen und eine markante Cremigkeit. Für mich sicher nicht die letzte Zigarre dieser Art!
Länge: 15.24Durchmesser: 2.38
TAM
Als im April 2017 die Entscheidung bekannt wurde, dass die Seduction vom heimischen Markt genommen werden sollte, ärgerte ich mich sehr. Gerade einmal zwei Monate zuvor hatte ich diese Zigarre kennen- und schätzen gelernt. Und nun sollte sie einfach verschwinden? Obwohl ich seinerzeit bestenfalls über bescheidene Lagerkapazitäten verfügte, orderte ich gleich fünf Kisten. Ich muss zugeben, dass es bei dem großen Nachlass von bis zu 40% auch sehr verlockend war. Mittlerweile sind anderthalb Jahre vergangen und von meinem Vorrat sind weniger als zehn Stück übrig geblieben. Dabei blutet mir ein wenig das Herz, andererseits erinnerte es mich aber auch daran, dass ich unbedingt noch etwas zu dieser Zigarre in diesem Format schreiben wollte. Gurkha ist bekannt dafür, nach den Sternen zu greifen. Man versteht sich selbst als die Oberklasse der Zigarren und immer wieder kommen Produkte auf den Markt, die diesen Anspruch auch vertreten sollen. Ich für meinen Teil kann sagen, dass mir noch keine Zigarre aus dem Hause Gurkha untergekommen wäre, die irgendwelche Mängel - egal ob in Optik, Verarbeitung oder Haptik - aufwies. Was die Seduction angeht, so handelt es sich um wunderschöne Zigarren mit einem leicht seidig-öligen Deckblatt. Das Rauchvolumen ist nicht von schlechten Eltern - darauf sollte man eingestellt sein, bevor man das Feuerzeug zückt. Was man hier bekommt ist eine Zigarre mit mildem, cremigem Rauch und einer untergründigen Süße, die ihresgleichen sucht. Ich zumindest freue mich auf die paar Male, die ich mir diese Zigarre noch anstecken kann.
Länge: 13.97Durchmesser: 2.22
TAM
Wo fange ich an? Mir fallen kaum andere Möglichkeiten ein, eine Zigarre dekadent wirken zu lassen, als sie mit Blattgold zu belegen. Gemessen daran hat die Zigarre einen wirklich humanen Preis, auch wenn sie in diesem Format knapp über der der bekannten 10 € Marke liegt, die hierzulande in puncto Zigarren herrscht. Was man hier bekommt ist ein echter Hingucker. Das Blattgold unter dem Zigarrenring macht diese Zigarre zu einer echten Besonderheit. Es macht Spaß, diese Stücke nur im Humidor liegen zu haben und zu betrachten - auch wenn ich von mir selbst nie geglaubt habe, das jemals zu tun. Auch der Rest der Verarbeitung der Cavalier Genève ist erstklassig. ein wundervolles, strukturiertes Deckblatt und das richtige Ringmaß sorgen dafür, dass die Zigarre auf haptisch ein Erlebnis ist. Aromatisch zünden vor allem zwei Noten: holzig bis nussige Töne, begleitet von einer untergründigen Süße. Alles wird durch einen angenehm cremigen Rauch abgerundet. Hier haben wir eine Zigarre, zu der ich immer wieder greifen werde.
Länge: 15.24Durchmesser: 2.06
TAM
Heute finde ich die Zeit, einmal einen meiner absoluten Lieblinge rauchen zu können: Die Undercrown. Im Grunde spielt das Format dabei keine große Rolle, eigentlich sind alle der aktuell fünf (?) Formate gut zu genießen. Was soll ich hier sagen? Ich stolperte vor gut zwei Jahren (vielleicht etwas mehr) über diese Zigarre. Deckblatt und Haptik sprachen mich schon damals an un d da die Undercrown unter der preissensitiven Grenze in diesem Land liegen, habe ich eben zugeschlagen. Was bin ich froh, es getan zu haben! Hier bekommt man nicht nur handwerklich erstklassig verarbeitete Zigarren sondern auch echte Aromenbomben. Die Undercrown startet mit leichtem, kaum spürbarem Pfeffer und entwickelt sich dann während der ersten Züge zu einem schokoladigen Genuss, der seines gleichen sucht. Der Rauch bleibt die ganze zeit über vollmundig und cremig, die Noten von Röstaromen und Milcischokolade werden dominanter. Eine Zigarre, die ich gut während der kalten Jahreszeit rauchen kann.
Länge: 12.70Durchmesser: 2.14
TAM
"German engineered" - bei der Vielzahl an neuen Zigarren, die gefühlt Tag für Tag auf den Markt kommen, ist man natürlich gut beraten, irgendwie aus der Masse der qualitativ hochwertigen Stücke hervorzustechen. Bekanntlich funktioniert das bei Zigarren über Banderolen, Verpackungen und tolle Geschichten gut. Und so ist man diesen Weg auch mit der RVGN gegangen. Eine Zigarre nach deutscher Ingenieurskunst - wer wird da denn nicht neugierig? Bei mir hat es jedenfalls funktioniert und so habe ich mir die Zigarre zugelegt. Schon vor einiger Zeit, dieses Stück hier ist meine dritte oder vierte. Daran merkt man: Schlecht gefallen hat mir die RVGN nicht. Optik und Haptik sind bei diesen Zigarren gelungen. Wer übrigens schon einmal eine Kiste RVGN gesehen hat, der weiß, dass man sich beim Gesamtpaket Gedanken gemacht hat. Es ist eine Kiste, die aus der Masse hervor sticht - und das braucht es heute wohl. Bei der Verarbeitung konnte ich keine Mängel feststellen, wir haben hier also eine Zigarre, wie sie sein sollte. Im Hinblick auf die Aromen dieser mittelkräftigen Zigarre finde ich - im Gegensatz zu anderen - Pfeffer bestenfalls am Anfang. Dominant sind für mich süßliche Aromen mit holzigen und cremigen Noten. Zuweilen gibt es hauchdünne, fruchtige Nuancen. Was das Rauchvolumen angeht, stellt mich die Zigarre zufrieden.
Länge: 12.70Durchmesser: 1.98
TAM
Die Zino gehört aus unterschiedlichen Gründen und in allen Formaten zu meinen Lieblingen. Eine Zigarre, von der ich gar nicht genug in meinem Humidor liegen haben kann. Warum? Die einfachste Antwort ist: Probiert es aus. Aber das wäre zu einfach. Die No.6 (und was mich angeht übrigens auch jedes andere Format aus der Classic-Linie) ist erstklassig verarbeitet und optisch wie haptisch ein echter Genuss. Die Bauchbinde ist klassisch und erinnert - wen mag das nun wundern - an Davidoff ;) Es handelt sich natürlich um eine milde Zigarre. Fans von schweren Stücken werden mit ihr nicht Glücklich. Aromatisch ist die No. 6 trotzdem: vornehmlich süße, holzige Töne, hier und da ein Hauch von Nuss. Das Rauchvolumen ist angemessen, der Abbrand so, wie man es von einer Zigarre mit diesem Namen erwarten kann. Schlagt zu, wenn ihr die Gelegenheit habt!
Länge: 12.70Durchmesser: 1.98
TAM
Wenn ich gezwungen wäre, eine Wertung zu geben, dann würde die Nica Puro - Reihe zu meinen absoluten Lieblingen aus dem Hause AB zählen. Das hat einerseits mit Nostalgie zu tun, war eine Nica Puro doch unter meinen ersten "echten" Zigarren, andererseits auch damit, dass ich diese Zigarren wegen ihrer Kantigkeit mag. Die Rosado war bis vor kurzem nur in AB Lounges zu bekommen, ist aber mit der Einführung einer ersten echten Lounge-Edition nun auch überall zu bekommen. Ich habe sie bereits in den letzten Jahren schon einmal probiert und fand sie damals schon wirklich gut. Bei der Rosado handelt es sich um eine handwerklich erstklassig verarbeitete Zigarre, optisch und haptisch ein Traum. Bemerkenswert ist übrigens auch der nadelscharfe Abbrand - so etwas habe ich sonst nur bei Davidoff erlebt. Aromatisch ist das gute Stück vielschichtiger als erwartet, in jedem Fall aber "kantig". für mich spürbar waren die Noten aus Holz, Leder und Erde sowie ein hervorstechender, aber niemals unangenehmer Pfeffer. Das Rauchvolumen ist angenehm und spürbar, bisweilen ist eine gewisse Cremigkeit zu erkennen. Die Nica Puro lege ich den meisten Leuten ans Herz - und wer die Reihe mag, sollte bei der Rosado in jedem fall zuschlagen!
Länge: 13.97Durchmesser: 2.06
TAM
Joya de Nicaragua dürfte den meisten Aficionados mittlerweile ein Begriff sein - wer noch keine Black oder Red zwischen den Fingern hatte, sollte dies so schnell wie möglich nachholen. Vor etwa einem Jahr hatte ich die erste ANTAÑO 1970 in der Hand, und sie ist mir wirklich gut im Gedächtnis geblieben. So gut, dass ich seinerzeit mehr als nur ein paar dieser Zigarren einlagerte. Umso mehr freute es mich daher, kürzlich auch ein paar Gran Reserva bekommen zu können. Da der Tag zu wenig Stunden hat und Zeit ein knappes Gut, komme ich erst jetzt dazu, das gute Stück ausgiebig zu testen. Was haben wir hier? Zuerst einmal eine boxpressed Zigarre, was mir persönlich aktuell sehr zusagt. Optisch wie auch haptisch handelt es sich um eine erstklassige Zigarre, die man eben nicht nur gerne ansieht, sondern sich auch gut zwischen den Fingern halten lässt. Hinsichtlich der Verarbeitung weiß man bei JOYA sehr genau, was man da macht. Im Abbrand erlebt man keine bösen Überraschungen und was die Aromen angeht, so chargieren sie zwischen Erde, Leder und ein bisschen Holz. Hier und da sticht ein Hauch Pfeffer durch, doch niemals so, dass es stören würde. Es handelt sich um eine wirklich runde Zigarre, bei dem JOYA beweist, dass das Handwerk verstanden wird.
Länge: 15.24Durchmesser: 2.22
TAM
Nach meinem Dafürhalten werden die MF-Zigarren von der Community sehr gelobt, jedenfalls habe ich bisher nichts Schlechtes über die Zigarren aus diesem Hause gehört oder gelesen. Und ich möchte diesen Eindruck unterstreichen: Jene, die ich mir bisher angesteckt habe, wussten mich zu begeistern. Die The Judge ist eine schöne Zigarre, die mir schon allein wegen ihrer Haptik gefällt. Ich habe einen leichten Faible für boxpressed Zigarren und im Moment schlägt diese Zigarre in genau die richtige Kerbe. Die Verarbeitung ist erstklassig. Hinsichtlich der Aromen erlebt man eine kleine Überraschung, denn der Pepper-Blast zu beginn der Zigarre fällt auffallend milde aus. Die Judge besticht durch cremige Töne, das Rauchvolumen ist angenehm und nicht überfrachtet. Für mich haben Aromen aus Schokolade, Kaffee und einem Hauch Karamell besonders heraus gestochen, hin und wieder, gerade ab dem zweiten Drittel, tritt Pfeffer hervor. Das hier war sicher nicht die letzte The Judge in meinem Humidor.
Länge: 13.97Durchmesser: 2.06
TAM
Zwei Jahre im Humidor haben den Dingern wirklich gut getan! Die reguläre Ausführung dieser Zigarre kenne ich und sie hat mir gut gefallen, die Special Edition geht da noch einmal drüber. Eine schöne Zigarre mit einem bemerkenswerten Rauchvolumen. Hinzu kommt eine samtige Cremigkeit, die ich persönlich sehr zu schätzen weiß. Die SE muss sich keinesfalls verstecken, die bekannten und von mir so geschätzten Noten Nicaraguas sind klar zu erkennen. Erdigkeit, kombiniert mit Röstaromen, Kaffee und einem Hauch Schokolade. Mir hat sie gut gefallen - und nachdem ich auf den Geschmack gekommen bin, warte ich eigentlich nur noch auf den größeren Humidor, um mir ein paar davon (oder gleich ein ganzes Jar - auf Lager zu legen.
Länge: 15.24Durchmesser: 1.98
TAM
Irgendwie nimmt Gurkha einen recht großen Platz in meinem Humidor ein - ohne, dass mir das bewusst gewesen wäre, oder ich mich als echten Fan bezeichnen würde. Als seinerzeit die Seduction vom Markt verschwand, bunkerte ich (wahnsinnig wie ich war, denn ich hatte nicht den richtigen Platz dafür) gleich drei Kisten. Unterwegs kamen einige Sampler und Einzelstücke dazu. Mittlerweile sind es über den Daumen gepeilt 60+ Zigarren aus dem hause Gurkha im heimischen Humidor. Da sollte man sich doch mal die Zeit nehmen, einige davon zu probieren. Heute also die Royal Challenge. Es handelt sich um eine der Kernlinien von Gurkha, doch bis heute hatte ich sie noch nicht zwischen den Fingern. Ich war daher gespannt und wurde von einem sehr seidigen aber gleichzeitig auch adrigem Deckblatt empfangen. Vergleicht man dieses Toro übrigens mit anderen aus dem Hause Gurkha, dann fällt einem schnell das schmale Ringmaß auf. Optisch und haptisch jedenfalls eine tolle Zigarre, was auch an der Bauchbinde liegt. Aber darauf kann man bei Gurkha ja immer zählen. Der Zugwiederstand ist optimal, das Rauchvolumen ist spürbar, wenn auch nicht so kräftig wie bei anderen Zigarren aus dem gleichen Stall. Wie erwartet, ist der Rauch jedoch cremig und angenehm. Im Verlauf gab es für mich jedenfalls süße und nussige Töne, hin und wieder eine ganz leichte Spur von Pfeffer. Mir jedenfalls hat sie gut gefallen!
Länge: 13.34Durchmesser: 2.06
TAM
Was eine tolle Zigarre. Hier stimmt in meinen Augen wirklich alles: Optik und Haptik sind schlichtweg großartig, das Rauchvolumen ist genau das, was ich im Moment von einer Zigarre erwarte. Noch dazu hat der Rauch eine angenehm seidig-cremige Konsistenz. Die Aromen wissen zu überzeugen. Oft lese ich, dass dieser Zigarre eine Menge Pfeffer zugesprochen wird, das jedoch halte ich für nicht zutreffend. Was Pfeffer angeht, so habe ich bereits viel üblere Vertreter geraucht. Für mich haben Erde, Röstaromen und Schokolade dominiert. Hier eine Zigarre, bei der ich gerne wieder zuschlage, auch, weil das PLV super ist.
Länge: 12.70Durchmesser: 2.14
TAM
Eine wirklich tolle Zigarre, wenn auch in einem Preissegment, bei dem man nicht einfach so und mal eben zugreift. Doch jedem, der zweifelt möchte ich an dieser Stelle raten, es einfach einmal zu versuchen - vorausgesetzt natürlich, man kann sich mit nicaraguanischen Zigarren anfreunden. Denn diese Zigarre transportiert Nicaragua in einer charakteristischen, wenn auch einzigartigen Art und Weise. Die Verarbeitung ist, wie von Drew Estate in dieser Linie gewohnt, erstklassig. Zumindest hatte ich an einem Dutzend Zigarren bisher nicht das Geringste auszusetzen: Kein Schief- oder Tunnelbrand mit perfektem Zug (angeschnitten mit der Schere). Was die Aromen angeht, war ich vom ersten Moment hin und weg: Die T52 startet mit markantem Pfeffer, entwickelt sich dann aber schnell zu einer recht süßen Erfahrung voller Röstaromen, immer wieder durchsetz von Kaffee und Schokolade. Persönlich würde ich immer wieder zu dieser Zigarre greifen und sie jedem Aficionado auf der Suche nach etwas Besonderm ans Herz legen.
Länge: 12.70Durchmesser: 1.91
TAM
Nachdem mich die Corona überzeugt hatte, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich meine Hand auch einmal an die Robusto legen musste. Und was soll ich sagen? Die Corona hat mir schon gefallen, dieses Fomat hier hat das noch einmal steigern können. Im Hinblick auf Verarbeitung und Abbrand ist diese Robusto wirklich erstklassig. Sie bleibt ebenfalls linear, lediglich im zweiten Drittel mischt ein leichter Hauch von Pfeffer in die bekannten Nuancen aus Holz, Süße und Creme. Das Rauchvolumen ist erstklassig und s, wie ich es mag - die Gilbert de Montsalvat ist eine kleine Nebelkerze! Hinsichtlich des PLV ist dies eine wirklich gute Zigarre, die schnell einen Stammplatz in meinem Humidor bekommen hat. Für mich eine schöne Tageszigarre, von der ich mir gleich eine Kiste einlagern musste.
Länge: 12.70Durchmesser: 2.14
TAM
Ich bin großer Freund der altbekannten Undercrown und so war es natürlich Pflicht, es auch mit der Shade zu probieren. Seinerzeit habe ich einige dieser Zigarren nach der Markteinführung geraucht und war wenig begeistert, doch es ergab sich, dass ich dem guten Stück jetzt noch einmal eine Chance geben wollte. Und siehe da: Wie immer alles eine Frage der EInstellung. Was mich bei Einführung wohl störte, war meine eigene Erwartungshaltung, denn ich hatte den "Standard" im Hinterkopf. Die Shade ist damit aber geschmacklich gar nicht zu vergleichen. Hier handelt es sich um eine enorm rauchkräftigte und gleichzeitig samtig-cremige Zigarre mit angenehm süßlichen, manchmal auch holzigen Aromen. Völlig anders also als das, was man sonst unter dem Label Undercrown kennt und gewohnt ist. Wenn man sich das einmal klar gemacht hat, entdeckt man, was für eine tolle Zigarre man eigentlich zwischen den Fingern hält, wenn auch zu einem stolzen Preis. Dennoch ist es für mich eine angenehme Zigarre, die gut als Einstieg in oder als Absacker nach einem ausgedehnten Zigarrenabend herhalten kann.