German Engineered Rauchvergnügen Robusto #42
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Robusto #42
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90018803
Im Sortiment seit
04.05.2016
Marke
Produkt
Robusto #42
Herstellungsart
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Criollo
Einlage Land
Boxpressed
Durchschnittliche Aromabewertung (8)
Importeur
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
PasionPuro Handelgesselschaft GmbH, Riswicker Straße 85, 47533 Kleve, https://pasionpuro.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
8 Bewertungen
Qualität
6
8 Bewertungen
Stärke
4
8 Bewertungen
Maiwald

Jörg @oldmancigars So so, ich halte nun deutsche Ingenieurkunst in der Hand?! Ordentlich gearbeitet wurde hier auf jeden Fall, am Fuß sieht man wie ordentlich der Tabak aneinander liegt. Der Kopf ist schön verklebt. Das Deckblatt ist nirgendwo eingerissen, Blattadern sind zu erkennen und zum Fuß hin sind einige kleine dunkle Flecke. Die Bauchbinde erscheint technisch. Sie fühlt sich fest gerollt an, am Ohr gehalten und gedreht, ist keine Trockenheit zu hören. So so sollte es auch sein. Heute werde ich den Bohrer nehmen. Kaltgeruch nach leicht süßem Tabak, Toast und Getreide... Brenner an, es kann los gehen. Oh... sofort eine weiße Pfeffernote, nicht unangenehm. Gleich mal Retronasal, warum auch nicht. Cremiger Rauch, Pfeffer und der Geschmack nach einem Sortiment von Nüssen. Leicht salzig im vorderen Mundbereich. Eine leichte Marshmallowsüße und ich meine im Hintergrund ein wenig Paprika zu verspüren. Viel Creme (Butter) jetzt im Mundraum und erdige Töne. Retronasal schmeckt sie mir einfach sehr lecker. Im Rachenbereich ein wenig trocken. Das Zugverhalten ist perfekt und der graue feste Abbrand ist ordentlich. Fazit: Viel Creme, Pfeffer, Nussaromen, Retronasal auch Pfeffer und eine leichte Süße, manchmal nach Trauben. Im Verlauf bleibt sie in ihrem Geschmack-Spektrum, keine Aromensprünge, ein gleichbleibender Smoke. Ich würde sie mittelkräftig einstufen so 4 von 10. Wer Fleischigkeit, Creme mit leichter weißer Pfeffernote mag, ist hier sehr gut aufgehoben.
05.11.2018

Jörg @oldmancigars So so, ich halte nun deutsche Ingenieurkunst in der Hand?! Ordentlich gearbeitet wurde hier auf jeden Fall, am Fuß sieht man wie ordentlich der Tabak aneinander liegt. Der Kopf ist schön verklebt. Das Deckblatt ist nirgendwo eingerissen, Blattadern sind zu erkennen und zum Fuß hin sind einige kleine dunkle Flecke. Die Bauchbinde erscheint technisch. Sie fühlt sich fest gerollt an, am Ohr gehalten und gedreht, ist keine Trockenheit zu hören. So so sollte es auch sein. Heute werde ich den Bohrer nehmen. Kaltgeruch nach leicht süßem Tabak, Toast und Getreide... Brenner an, es kann los gehen. Oh... sofort eine weiße Pfeffernote, nicht unangenehm. Gleich mal Retronasal, warum auch nicht. Cremiger Rauch, Pfeffer und der Geschmack nach einem Sortiment von Nüssen. Leicht salzig im vorderen Mundbereich. Eine leichte Marshmallowsüße und ich meine im Hintergrund ein wenig Paprika zu verspüren. Viel Creme (Butter) jetzt im Mundraum und erdige Töne. Retronasal schmeckt sie mir einfach sehr lecker. Im Rachenbereich ein wenig trocken. Das Zugverhalten ist perfekt und der graue feste Abbrand ist ordentlich. Fazit: Viel Creme, Pfeffer, Nussaromen, Retronasal auch Pfeffer und eine leichte Süße, manchmal nach Trauben. Im Verlauf bleibt sie in ihrem Geschmack-Spektrum, keine Aromensprünge, ein gleichbleibender Smoke. Ich würde sie mittelkräftig einstufen so 4 von 10. Wer Fleischigkeit, Creme mit leichter weißer Pfeffernote mag, ist hier sehr gut aufgehoben.
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jo Die RVGN #42 cubic macht optisch richtig was her mit dem breiten Ring in seinem ungewöhnlichen und modernen Design und dem sehr schönen knalligen Blau als Grundton. Es steht dem rustikalen ubd stark marmorierten Milchschokoladen-Colorado-Decker, in dem sich farblich wie spürbar die Blattadern des Umblattes abzeichen. Randnotiz: die 2er Umverpackungen sind entsprechend der Ringe großartig desingt und sehr durchdacht konzipiert. Soweit macht das schonmal sehr viel Spaß. Auch die #42 cubic an sich macht Spaß, hält man sie einmal vom Cellophan befreit in den Händen. Sie ist bombenfest gewickelt – einzig der Fuß wirkt etwas weich – und in ein herrlich elastisches, öliges Deckblatt gehüllt, das trotz des krassen Netzes aus unterschiedlich dicken Blattadern sehr glatt auf den Fingerspitzen wirkt. Ebenfalls nicht wirklich fühl- aber dafür durch Textur wie leichte Farbunterschiede sichtbar ist der Zahn, zwischen Blattadern des Deckers zeichnen sich dunkel die Blattadern des Umblattes ab. Zwischen all dem sowie den vielen dunklen Spots, Flecken und Linien, fallen die Blattsäume von der Rollung gar nicht auf – außer an der offensichtlich sehr hastig und dennoch gut montierter Kappe. Kalt duftet die Robusto leicht ledrig-holzig mit sirupartigen Salzkaramell-Noten und etwas süßlich-fruchtigem, das ich nicht definieren kann, vielleicht Kaluha? Am Brandende kommen vor allem Noten von angebrannten PB&J Sandwiches mit einer Handvoll Pfeffer durch. Problemfrei angeschnitten offenbart der Kaltzug dann etwas ganz anderes: süße Fleischassoziationen mit etwas Salz und ordentlich Pfeffer kommen durch. Nach einem etwas zeitintensiven Entfachen beginnt die RVGN #42 cubic dann mit viel Pfefferschärfe vor ein wenig der süßen Fleischassoziationen aus dem Kaltzug. Schnell kommen steinig-mineralische Erd-Noten mit Noten mehliger Erdnussbutter auf, die überlagert bleiben von schwarzem Pfeffer. Das Profil wird zunehmend cremiger, was auch unterstützt wird von einer leichten Marshmallow-Süße, die hintergründig zusammen mit sandigen Noten dazukommt. Retronasal stehen dem etwas steinige Noten und viel weißer Pfeffer entgegen. Der zu Beginn ziemlich feste Zug hat sich relativ schnell auf für mich „perfekt“ geöffnet und so brennt die #42 cubic bei dunkelgrau marmorierter, fester Asche und überdurchschnittlichem Rauch mit cremiger Textur kreuz und quer ab, was abgesehen von der Tendenz zum Ausgehen das Rauchvergnügen nicht schmälert. Besagter Tendenz zum Ausgehen lässt sich durch etwas zügigeres Rauchen und „Double Puffs“ problembefreit entgegenwirken. Bis hierhin in allen Belangen gerade mal medium-, wird der Körper der Robusto im 2. Drittel voller. Die Marshmallow-Süße wird mit der mehligen Erdnussbutter präsenter, hat aber keine Chance gegen die steinig-mineralische Erde und den Pfeffer. Dabei bleibt alles cremig, dezente cremige Leder-Noten unterstreichen das. Retronasal kommt hin und wieder süßer angebrannter PB&J Toast mit trockenem, aber sehr klar definiertem Zimt auf und bereichert das sonst sehr pfeffer-lastige Profil. Erde und Pfeffer bleiben lange im Abgang austrocknend im Mundraum liegen. Im letzten Drittel erleben die süßen Fleischassoziationen ein Revival, kräftiger als zuvor, verdrängen die Marshmallow-Süße und die Erdnussbutter. Ansonsten gibt's hier nichts zu sehen. Gehen sie bitte weiter. Nach im Schnitt einer Stunde und 20 Minuten kann ich hier sagen: habe ich erlebt. Jetzt bin ich um die Erfahrung reicher, dass die RVGN #42 cubic nicht meinen Geschmack trifft. Sie ist mir zu mild für das aggressive Profil oder andersherum.
18.05.2020

jo Die RVGN #42 cubic macht optisch richtig was her mit dem breiten Ring in seinem ungewöhnlichen und modernen Design und dem sehr schönen knalligen Blau als Grundton. Es steht dem rustikalen ubd stark marmorierten Milchschokoladen-Colorado-Decker, in dem sich farblich wie spürbar die Blattadern des Umblattes abzeichen. Randnotiz: die 2er Umverpackungen sind entsprechend der Ringe großartig desingt und sehr durchdacht konzipiert. Soweit macht das schonmal sehr viel Spaß. Auch die #42 cubic an sich macht Spaß, hält man sie einmal vom Cellophan befreit in den Händen. Sie ist bombenfest gewickelt – einzig der Fuß wirkt etwas weich – und in ein herrlich elastisches, öliges Deckblatt gehüllt, das trotz des krassen Netzes aus unterschiedlich dicken Blattadern sehr glatt auf den Fingerspitzen wirkt. Ebenfalls nicht wirklich fühl- aber dafür durch Textur wie leichte Farbunterschiede sichtbar ist der Zahn, zwischen Blattadern des Deckers zeichnen sich dunkel die Blattadern des Umblattes ab. Zwischen all dem sowie den vielen dunklen Spots, Flecken und Linien, fallen die Blattsäume von der Rollung gar nicht auf – außer an der offensichtlich sehr hastig und dennoch gut montierter Kappe. Kalt duftet die Robusto leicht ledrig-holzig mit sirupartigen Salzkaramell-Noten und etwas süßlich-fruchtigem, das ich nicht definieren kann, vielleicht Kaluha? Am Brandende kommen vor allem Noten von angebrannten PB&J Sandwiches mit einer Handvoll Pfeffer durch. Problemfrei angeschnitten offenbart der Kaltzug dann etwas ganz anderes: süße Fleischassoziationen mit etwas Salz und ordentlich Pfeffer kommen durch. Nach einem etwas zeitintensiven Entfachen beginnt die RVGN #42 cubic dann mit viel Pfefferschärfe vor ein wenig der süßen Fleischassoziationen aus dem Kaltzug. Schnell kommen steinig-mineralische Erd-Noten mit Noten mehliger Erdnussbutter auf, die überlagert bleiben von schwarzem Pfeffer. Das Profil wird zunehmend cremiger, was auch unterstützt wird von einer leichten Marshmallow-Süße, die hintergründig zusammen mit sandigen Noten dazukommt. Retronasal stehen dem etwas steinige Noten und viel weißer Pfeffer entgegen. Der zu Beginn ziemlich feste Zug hat sich relativ schnell auf für mich „perfekt“ geöffnet und so brennt die #42 cubic bei dunkelgrau marmorierter, fester Asche und überdurchschnittlichem Rauch mit cremiger Textur kreuz und quer ab, was abgesehen von der Tendenz zum Ausgehen das Rauchvergnügen nicht schmälert. Besagter Tendenz zum Ausgehen lässt sich durch etwas zügigeres Rauchen und „Double Puffs“ problembefreit entgegenwirken. Bis hierhin in allen Belangen gerade mal medium-, wird der Körper der Robusto im 2. Drittel voller. Die Marshmallow-Süße wird mit der mehligen Erdnussbutter präsenter, hat aber keine Chance gegen die steinig-mineralische Erde und den Pfeffer. Dabei bleibt alles cremig, dezente cremige Leder-Noten unterstreichen das. Retronasal kommt hin und wieder süßer angebrannter PB&J Toast mit trockenem, aber sehr klar definiertem Zimt auf und bereichert das sonst sehr pfeffer-lastige Profil. Erde und Pfeffer bleiben lange im Abgang austrocknend im Mundraum liegen. Im letzten Drittel erleben die süßen Fleischassoziationen ein Revival, kräftiger als zuvor, verdrängen die Marshmallow-Süße und die Erdnussbutter. Ansonsten gibt's hier nichts zu sehen. Gehen sie bitte weiter. Nach im Schnitt einer Stunde und 20 Minuten kann ich hier sagen: habe ich erlebt. Jetzt bin ich um die Erfahrung reicher, dass die RVGN #42 cubic nicht meinen Geschmack trifft. Sie ist mir zu mild für das aggressive Profil oder andersherum.
FXS

notimeforbadcigars "German engineered" - bei der Vielzahl an neuen Zigarren, die gefühlt Tag für Tag auf den Markt kommen, ist man natürlich gut beraten, irgendwie aus der Masse der qualitativ hochwertigen Stücke hervorzustechen. Bekanntlich funktioniert das bei Zigarren über Banderolen, Verpackungen und tolle Geschichten gut. Und so ist man diesen Weg auch mit der RVGN gegangen. Eine Zigarre nach deutscher Ingenieurskunst - wer wird da denn nicht neugierig? Bei mir hat es jedenfalls funktioniert und so habe ich mir die Zigarre zugelegt. Schon vor einiger Zeit, dieses Stück hier ist meine dritte oder vierte. Daran merkt man: Schlecht gefallen hat mir die RVGN nicht. Optik und Haptik sind bei diesen Zigarren gelungen. Wer übrigens schon einmal eine Kiste RVGN gesehen hat, der weiß, dass man sich beim Gesamtpaket Gedanken gemacht hat. Es ist eine Kiste, die aus der Masse hervor sticht - und das braucht es heute wohl. Bei der Verarbeitung konnte ich keine Mängel feststellen, wir haben hier also eine Zigarre, wie sie sein sollte. Im Hinblick auf die Aromen dieser mittelkräftigen Zigarre finde ich - im Gegensatz zu anderen - Pfeffer bestenfalls am Anfang. Dominant sind für mich süßliche Aromen mit holzigen und cremigen Noten. Zuweilen gibt es hauchdünne, fruchtige Nuancen. Was das Rauchvolumen angeht, stellt mich die Zigarre zufrieden.
31.10.2018

notimeforbadcigars "German engineered" - bei der Vielzahl an neuen Zigarren, die gefühlt Tag für Tag auf den Markt kommen, ist man natürlich gut beraten, irgendwie aus der Masse der qualitativ hochwertigen Stücke hervorzustechen. Bekanntlich funktioniert das bei Zigarren über Banderolen, Verpackungen und tolle Geschichten gut. Und so ist man diesen Weg auch mit der RVGN gegangen. Eine Zigarre nach deutscher Ingenieurskunst - wer wird da denn nicht neugierig? Bei mir hat es jedenfalls funktioniert und so habe ich mir die Zigarre zugelegt. Schon vor einiger Zeit, dieses Stück hier ist meine dritte oder vierte. Daran merkt man: Schlecht gefallen hat mir die RVGN nicht. Optik und Haptik sind bei diesen Zigarren gelungen. Wer übrigens schon einmal eine Kiste RVGN gesehen hat, der weiß, dass man sich beim Gesamtpaket Gedanken gemacht hat. Es ist eine Kiste, die aus der Masse hervor sticht - und das braucht es heute wohl. Bei der Verarbeitung konnte ich keine Mängel feststellen, wir haben hier also eine Zigarre, wie sie sein sollte. Im Hinblick auf die Aromen dieser mittelkräftigen Zigarre finde ich - im Gegensatz zu anderen - Pfeffer bestenfalls am Anfang. Dominant sind für mich süßliche Aromen mit holzigen und cremigen Noten. Zuweilen gibt es hauchdünne, fruchtige Nuancen. Was das Rauchvolumen angeht, stellt mich die Zigarre zufrieden.
A.P.69.

A.P.69
2 monaten Lagerung im Humidor. Außere Verarbeitung war gut. KZ war ziemlich leicht fast kein widerstand. KG leichte nüansen nach Fruchtichkeit. Flammen annahme war gut. Sie begann mit leichtem Pfeffer. Danach schmeckte man überwiegend Holz Geschmack. Leichte Fruchtichkeit konnte auch rausschmecken. Der Zug war richtig leicht, trotzdem Ausbeutung vom Rauch war ziemlich enorm. Aromen messig war sie konstant.Am Ende zweiten Drittels leichte Minzen geschmack konnte man spüren. Abrand war okay. Asche war locker und unstabil. Im ganzen war sie okay, was Geschmack und Abrand betrifft.
10.01.2019

A.P.69
verifizierter Kauf
2 monaten Lagerung im Humidor. Außere Verarbeitung war gut. KZ war ziemlich leicht fast kein widerstand. KG leichte nüansen nach Fruchtichkeit. Flammen annahme war gut. Sie begann mit leichtem Pfeffer. Danach schmeckte man überwiegend Holz Geschmack. Leichte Fruchtichkeit konnte auch rausschmecken. Der Zug war richtig leicht, trotzdem Ausbeutung vom Rauch war ziemlich enorm. Aromen messig war sie konstant.Am Ende zweiten Drittels leichte Minzen geschmack konnte man spüren. Abrand war okay. Asche war locker und unstabil. Im ganzen war sie okay, was Geschmack und Abrand betrifft.
Barney's Humidor

anonym
Die zweite Robusto vernichtet und muss sagen, toll gemachte Zigarre. Ist das German engeneering? Egal. Zug und Abbrand optimal. Auch geschmacklich eine feine Zigarre. Nicht zu stark, leichte Pfeffer- und Grasnoten. Bis zum Ende fein zu rauchen. Respekt. Hole ich mir wieder.
06.07.2018

anonym
verifizierter Kauf
Die zweite Robusto vernichtet und muss sagen, toll gemachte Zigarre. Ist das German engeneering? Egal. Zug und Abbrand optimal. Auch geschmacklich eine feine Zigarre. Nicht zu stark, leichte Pfeffer- und Grasnoten. Bis zum Ende fein zu rauchen. Respekt. Hole ich mir wieder.
DHC

Genussmensch
Die Verarbeitung, Optik und Haptik ist ok. Sie ist fest gewickelt und der KG ist leicht süss. Angezündet lässt sie mich gleich eine Paprika, Pfeffernote spüren. Nach einigen Minuten deutlich Creme, dann Nuss mit im Aromaspiel. So richtig gerade will sie nicht abbrennen, ist aber nicht dramatisch. Bis zu Schluss tut sich für mich nicht mehr viel, vielleicht ein wenig Kaffee, Toast oder Leder. Ja, ein netter Smoke, diese Robusto, den ich aber nicht unbedingt im Humi haben muss. Keine WDH.
03.02.2021

Genussmensch
verifizierter Kauf
Die Verarbeitung, Optik und Haptik ist ok. Sie ist fest gewickelt und der KG ist leicht süss. Angezündet lässt sie mich gleich eine Paprika, Pfeffernote spüren. Nach einigen Minuten deutlich Creme, dann Nuss mit im Aromaspiel. So richtig gerade will sie nicht abbrennen, ist aber nicht dramatisch. Bis zu Schluss tut sich für mich nicht mehr viel, vielleicht ein wenig Kaffee, Toast oder Leder. Ja, ein netter Smoke, diese Robusto, den ich aber nicht unbedingt im Humi haben muss. Keine WDH.
Prinz Acim TOP

Prinz Acim
Eine sehr leckere Zigarre, trotz teilweise sehr schiefem Abbrand. Aromen von dunkler Schokolade und starkem Kaffee dominieren den kompleten Smoke. Aber in einer sehr angenehmen Art. Auf Grund des Top-Ranking im Cigar Journal gekauft. Ich werde sie auf jeden Fall wieder kaufen!
13.09.2019

Prinz Acim
verifizierter Kauf
Eine sehr leckere Zigarre, trotz teilweise sehr schiefem Abbrand. Aromen von dunkler Schokolade und starkem Kaffee dominieren den kompleten Smoke. Aber in einer sehr angenehmen Art. Auf Grund des Top-Ranking im Cigar Journal gekauft. Ich werde sie auf jeden Fall wieder kaufen!

Ausgabe: 02/2019


