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Partagas Milles Fleurs

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eine ideale Zigarre „für zwischendurch“ zum Beispiel nach dem Mittagessen zum Kaffee. Leicht nussig und cremig wie ihre Namensschwester von Romeo y Julieta. Welche die bessere Wahl ist, wage ich nicht zu entscheiden. Mir schmeckt die Partagas vielleicht einen Tick besser.



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Romeo y Julieta Mille Fleurs

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Ich weiß nicht, was ich sagen soll: Hat die Mille Fleurs in ihrer Qualität so nachgelassen? Kaufte mir vor ein paar Tagen nach längerer Zeit wieder mal ein 10er-Kistchen. Jede bisher gerauchte Zigarre eine einzige Katastrophe! Tunnelbrand, Schrägbrand, permanent geht sie aus etc. Jede der Zigarren war nicht rauchbar. Inzwischen Nr. 5. Pro Zigarre gehen an die 20 Streichhölzer drauf, und dann geht die Zigarre trotzdem immer wieder aus!



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Stick 2

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Herzlichen Dank an die Firma Cigarworld, die mir diese Zigarre zusammen mit anderen als Geschenk zukommen ließ! Die Zigarre macht optisch einen sehr guten Eindruck. Schönes Deckblatt, sehr gut verarbeitet. Das Deckblatt ist sehr dunkel, zwischen maduro und oscuro gelegen. Allerdings scheint das Deckblatt recht empfindlich zu sein. Es platzte bei leichter Berührung auf. Das erste Drittel: Nach dem Anbohren nimmt sie das Feuer meines Streichholzes gut an. Ein sehr angenehmer Duft fällt mir auf. Im Mund bildet sich ein angenehmer Geschmack auf Zunge und Gaumen. Die Asche ist weiß, aber etwas flockig und bröckelt leicht ab. Geschmack und Aroma könnten etwas mehr Volumen haben. Aber es ist mein Fehler, dass ich jede Zigarre mit der Montecristo No. 2 vergleiche. Das zweite Drittel: Eine angenehme Zigarre! Das hätte ich nicht gedacht, da mir so dunkle Zigarren in der Regel nicht so gut schmecken. Den Körper und das Volumen einer Kubanerin hat sie nicht. Sie hat einen anderen, einen eigenen Charakter. Und der gefällt durchaus. Eine leichte Süße schmecke ich jetzt. Das dritte Drittel: Geschmacklich hat sich die Zigarre im letzten Drittel nicht groß verändert, was aber nicht negativ gemeint ist. Mir hat sie geschmeckt. Positiv ist auch anzumerken, dass sie sehr gleichmäßig abgebrannt ist. Zusammenfassung: Eine schöne, angenehme Zigarre. Guter Abbrand, nie ausgegangen, auch gegen Ende keine unangenehmen Schärfen oder ähnliches. Sie dürfte etwas mehr Volumen, etwas mehr Körper haben. Der Preis mit rund 10 Euro ist vielleicht etwas hoch, aber im Vergleich mit anderen Zigarren dieser Preisklasse wohl in Ordnung. Ich kann mir vorstellen, sie wieder einmal zu kaufen.



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Alec Bradley Prensado Lost Art Churchill

Länge: 17.78Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Zigarre war ein Geschenk von Cigarworld. Vielen Dank dafür, Erster Eindruck: Dunkles Deckblatt (maduro), gut verarbeitet. Die Zigarre wirkt auf mich für eine Churchill sehr leicht vom Gewicht. Sie nimmt das Feuer meines Streichholzes gut an. Erstes Drittel: Angenehmes Aroma, angenehmer Geschmack. Leicht pfeffrig im Rachenbereich. Holznoten. Unangenehm ist der sehr leichte Zug ohne merklichen Widerstand. Da wurde am Tabakmenge gespart, scheint mir. Deshalb ist sie offenbar so leicht vom Gewicht. Das mag ich bei Zigarren nicht. Zweites Drittel: Ein deutlicher Schiefbrabd entwickelt sich. Mal abwarten. Die Zigarre hat jetzt etwas mehr Körper bekommen, aber nur etwas. Leider keine Cremigkeit wahrnehmbar. Drittes Drittel: Der Schiefbrand hat sich zur Mitte der Zigarre hin selbst korrigiert. Die Zigarre hat etwas mehr Körper bekommen. Er tendiert aber zu einer gewissen Bissigkeit oder Schärfe. Auch der Zug ist etwas fester geworden. Fazit: Die Zigarre war das letzte Exemplar einer Reihe von Probezigarren, die ich als Bundle von Cigarworld geschenkt bekommen habe (Nur das Prachtstück dieses Bundles, eine Davidoff, ist noch übrig und wird für eine besondere Gelegenheit aufbewahrt). Mehrere dieser Zigarren hatten ähnlich dunkle Deckblätter wie die Alec Bradley. Auch vom Geschmack waren sie ähnlich. Eigentlich schade. So viele Marken, die sich jedoch geschmacklich nicht so sehr unterscheiden. Trotzdem bescherte die Alec Bradley Churchill eine angenehme Stunde, jedoch ohne große Entwicklung. Natürlich kann man der Zigarre nicht vorwerfen, dass sie vom Rauchgenuss einer Romeo y Julieta Churchill weit weg ist. Für mich die Referenz bei diesem Format. Sie kostet aber auch bald das Doppelte. Insofern ist das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung.



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Davidoff Millennium Blend Robusto

Länge: 13.34Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Zuerst möchte ich mich herzlich bei Cigarworld.de bedanken, die mir diese Zigarre zusammen mit anderen interessanten Exemplaren geschenkt haben. Eine so hochwertige und teure Zigarre als Geschenk! Das ist schon etwas besonderes! Erster Eindruck: Eine perfekte Zigarre, was das äußere Erscheinungsbild angeht. Aber was will man von einer Davidoff Millennium Blend Robusto anderes erwarten. Ein sehr angenehmer Kaltduft, stelle ich fest. Die Rollung ist fest, aber ohne dass der Zug behindert würde. Erstes Drittel: Die Zigarre nimmt das Feuer meines Feuerzeugs sehr gut an. Der Zug ist perfekt, die Asche kompakt und hellgrau., so, wie man es sich wünscht. Anfangs stelle ich eine gewisse Schärfe fest, die ich nicht erwartet hätte. Die legt sich aber nach den ersten Zügen. Das Aroma ist herrlich, einfach herrlich! Im Mund entfaltet sich ein sehr angenehmer Geschmack. Eine top Dominikanerin, möchte ich sagen: cremig, mild, trotzdem durchaus würzig, möchte ich sagen. Ich nehme einen leicht nussigen Geschmack wahr. Und immer wieder das herrliche Aroma, wenn ich den Rauch ausatme und durch die Nase einatme. Eine Zigarre, die man nicht im Freien rauchen sollte. Dafür ist sie zu schade, da man dann ihr herrliches Aroma nicht in dieser Intensität wahrnehmen würde. Am Ende des ersten Drittels etwas Schrägbrand, die die Asche bricht ab. Na, kann passieren... Zweites Drittel: Weiterhin ein sehr angenehmer, leich nussiger Geschmack. Dazu das herrliche Aroma. Auch im Aroma eine leichte Nussnote. Wer Wert auf eine angenehme Raumnote legt, ist bei der Davidoff richtig. Der Schiefbrand hat sich von selbst korrigiert. Das sehr angenehme Mundgefühl hat sich intensiviert. Ich kann nur sagen: eine perfekte Dominikanerin. Drittes Drittel: Die Asche hält jetzt deutlich besser. Das Mundgefühl ist weiterhin sehr angenehm. Geschmacklich entwickelt sich die Zigarre nicht groß weiter. Empfinde ich aber nicht als sehr schlimm, da Aroma und Geschmack wirklich sehr angenehm sind. Auch gegen Ende nehme ich keine unangenehmen Schärfen oder Spitzen wahr. Zusammenfassung: Eine perfekte dominikanische Robusto, ohne Frage, Die Zigarre brennt, bis auf eine kurze Episode mit Schiefbrand, der sich von selber korrigierte, gleichmäßig ab. Geschmack und Aroma sind einwandfrei. Aber jetzt kommt der Pferdefuß: 21,15 Euro für eine Robusto ist schon recht happig! Das trübt das Rauchvergnügen in meinen Augen schon etwas.



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APR (Armando Pereda Robaina) Petit Edmundo 52 Detailbild

Länge: 11.11Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Erster Eindruck : Ein recht dunkles Deckblatt (zwischen maduro und oscuro gelegen). Die Zigarre ist einwandfrei verarbeitet. Ihr Kaltduft ist deutlich wahrnehmbar. Erstes Drittel: Die Zigarre brennt gut. Sie schmeckt würzig, „dunkel“, kräftig. Die Asche ist graumeliert und etwas bröckelig. Zigarren mit so einem typisch „dunklen“ Charakter sind in der Regel nicht so mein Fall. Na, mal sehen. Zweites Drittel: Der Zug ist sehr gut, die Asche doch entgegen dem ersten Eindruck recht fest. Noten von Holz, Kaffee und etwas Pfeffer meine ich zu schmecken. Auch der Geschmack von Leder ist wahrnehmbar. Ich vermisse Creme, Süße und Nüsse, was ich bei Zigarren gerne mag, aber das war zu erwarten bei diesem „dunklen“ Charakter. Die Zigarre hat einen deutlich wahrnehmbaren „Körper“, wie ich es nennen will: es entwickelt sich jetzt ein deutlich wahrnehmbares Mundgefühl. Auch eine leichte Süße ist jetzt zu schmecken. Das hat schon etwas! Drittes Drittel: Hab die Asche jetzt abgeklopft, bevor Sie mir womöglich noch auf die Jacke fällt. Ein fester Aschezylinder liegt nun im Aschenbecher. So sollte es eigentlich immer sein! Der Körper der Zigarre hat sich jetzt ganz entfaltet und liegt angenehm im Mund. Würzig und vollmundig möchte ich es nennen. Die Zigarre brennt 1A ab. Beim Mundgefühl kommt jetzt noch eine Art Süffigkeit hinzu, Volumen und Mächtigkeit. Die Zigarre könnte es mit einem schweren Rotwein oder Rum auf sich nehmen. Unpassend wäre ein fruchtig spritziger Weißwein. Der würde den Kürzeren ziehen. Abschließendes Urteil: Eine dunkle, vollmundige Zigarre, die sich beim Rauchen entwickelt und nie langweilig wird. Mittelkräftig bis kräftig. Passt sicher gut als Abschluss eines Grillabends mit scharf gewürztem Barbecue zu kräftigem Rotwein oder einem schweren Rum. Die Zigarre wurde gegen Ende etwas heiß, was aber vielleicht auch an mir lag.



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Belstaff BOND Toro

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Zigarre war ein Geschenk der Firma Cigarworld. Herzlichen Dank dafür! Der erste Eindruck: Was es nicht alles gibt!, musste ich denken. Eine Protzer-Zigarre! Allein schon die Banderole! Geschätzte 5 cm breit. Eine Zigarre, die gegen die Konkurrenz schon optisch die Ellbogen einzusetzen scheint. Mag ich eigentlich nicht. Sieht so protzig aus. Das Deckblatt ist recht aderig und nicht sehr glatt, dazu extrem dunkel (oscuro). Solche Zigarren Schrecken mich sonst eher ab. Die Verarbeitung ist gut. Ich nehme einen sehr deutliche Kaltgeruch wahr, den ich schokoladenartig nennen möchte. Das erste Drittel: Die Zigarre nimmt das Feuer meines Streichholzes relativ gut an, brennt dann aber gut. Die Asche, grau meliert, wirkt fest. Das Aroma der Zigarre ist sehr kräftig, liegt mächtig in der Nase. Keine zarten oder grasigen Noten, sondern Wums. Ebenso gilt das für den Geschmack. Ein deutlich wahrnehmbares Mundgefühl, erdig und ledrig möchte ich es nennen. Die Cremigkeit einer guten Havavnna fehlt aber leider, auch der Körper und das Volumen einer Havanna. Trotzdem ein angenehmes Raucherlebnis. Das zweite Drittel: Die Zigarre hat nun doch im Geschmack an Volumen merklich zugenommen. Trotzdem bisher keine unangenehmen Schärfen oder Spitzen. Eine leichte Süße nehme ich wahr. Die Zigarre passt gut zu meinem Godfather Cocktail, muss ich denken. Die Asche weiterhin stabil und fest. Trotzdem klopfe ich sie ab, damit Sie mir nicht doch noch auf die Hose fällt. Das dritte Drittel: Aroma und Geschmack gefallen mir. Besonders der Duft ist wirklich sehr angenehm. Die Zigarre schmeckt mir bis zum Ende ausgesprochen gut. Das hätte ich nicht gedacht. Zusammenfassung: Diese Zigarre hätte ich mir wegen der protzigen Banderole nie gekauft. Auch das extrem dunkle Deckblatt hätte mich abgeschreckt. Aber ich muss sagen: eine gute, sehr angenehm zu rauchende Zigarre, mittelkräftig, gutes Brandverhalten, unkompliziert. Auch der Preis ist mit 7 Euro wirklich in Ordnung. Hätte ich nicht gedacht.



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Oliva Serie V Torpedo
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.22 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Durch eine Empfehlung wurde ich auf die Marke Oliva aufmerksam, die ich bisher noch nicht kannte. So bestellte ich mir bei Cigarworld zwei Exemplare meines Lieblingsformats, der Torpedo. Der erste Eindruck: Sehr dunkel (zwischen maduro und oscuro gelegen), sehr dick und groß, sehr imposant, allein schon die Bauchbinde! Die Verarbeitung ist tadellos. Das Deckblatt ist schön, aber auch stärker geädert, anders als zum Beispiel ein schönes Connecticut. Das erste Drittel: Die Oliva nimmt das Feuer gut an. Sie produziert recht viel Rauch. Das Aroma ist angenehm, aber nicht sehr intensiv. Kein Vergleich mit meiner Lieblingszigarre, der Montecristo No. 2. Für einen Preis von rund 10 Euro, also zwei Drittel der Montecristo, hätte ich mehr erwartet. Auch der Geschmack bleibt hinter meinen Erwartungen zurück. Eine leichte Süße ist wahrnehmbar, auch eine leichte Cremigkeit. Mal sehen, wie sie sich entwickeln wird. Was mir missfällt: Schon nach wenigen Zügen bröckelt die Ache ab, als ich die Zigarre vorsichtig auf den Rand meines Zigarrenaschers lege. Das sollte eigentlich nicht sein. Das zweite Drittel: Die Oliva schmeckt jetzt ganz ordentlich, aber mehr nicht. Für mich leidet die Zigarre an einer Diskrepanz zwischen ihrem opulenten optischen Eindruck und ihrem doch eher durchschnittlichem Raucherlebnis. Die leichte Cremigkeit und Süße ist da, aber ein großes Geschmackserlebnis mache ich nicht. Ich könnte auch nicht sagen, welche Geschmacksnoten ich feststelle. Die Asche scheint jetzt fester zu sein. Das dritte Drittel: Der Geschmack der Oliva hat nun doch noch etwas mehr Volumen entwickelt. Auch ihre Cremigkeit hat noch etwas zugenommen. Die Oliva ist ok. Fazit: Eine Zigarre von opulenter Erscheinung, deren Aroma und Geschmack aber hinter dem optischen Eindruck meiner Meinung nach doch zurückbleibt. Erst im dritten Drittel legte sie etwas zu. Vor vier Tagen rauchte ich wieder einmal eine Montecristo No.2. Die Oliva bleibt deutlich hinter ihr zurück.



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Diplomaticos No. 2 Piramide

Länge: 15.56Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Meine erste und bisher einzige Diplomaticos war ein Flop. Schiefbrand, mehrmaliges Nachfeuern, schlechter Zug. Auch geschmacklich hatte ich mir mehr erwartet. Von der Vollmundigkeit einer Montecristo No. 2 war sie weit entfernt. Dann lieber etwas mehr ausgeben, wobei ich auch schon Montecristos hatte, die schlecht zogen. Na, ich muss der Diplomaticos wohl nochmals eine Chance geben... Hier die zweite Chance für das gute Stück: Nach dem Exemplar, das mich doch sehr enttäuschte, rauche ich ein paar Monate später eine zweite Diplomaticos. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Zigarre brennt hervorragend ab. Sie östlichst so würzig und kräftig wie die Montecristo No. 2, aber das will nichts heißen. Ihr Duft ist blumiger, nicht so würzig wie die Montecristo, aber sehr angenehm. Auch der Geschmack ist zurückhaltender. Cremigkeit und Mundgefühl stehen hinter der Montecristo zurück. Sie scheint mir dafür etwas nussiger zu sein. Ein kleiner Wermutstropfen: im dritten Drittel ging die Zigarre mehrmals aus. Zusammenfassung: Die Diplomaticos stößt die Montecristo nicht vom Thron. Zweitere ist deutlich besser und gleichmäßiger verarbeitet. Die fünf Diplomaticos, die ich mir geleistet habe, unterscheiden sich optisch recht deutlich. Aber trotzdem hat sie ihre Daseinsberechtigung, allein schon wegen des günstigeren Preises. Außerdem hat die günstigere Schwester eine Nuanve in Geschmack und Aroma, die die Montecristo nicht hat, die ich aber als sehr wohlschmeckend und angenehm empfinde. Wer es sich leisten kann (ich leider nicht), kürt die Diplomaticos zur Zigarre für das regelmäßige Rauchvergnügen und wählt die Montecristo als Sonntagszigarre. Nachtrag 1: Inzwischen habe ich immer wieder mal eine Diplomaticos geraucht. Leider waren immer wieder mal Exemplaremit sehr schlechtem Zug dabei. Schade eigentlich, aber werde die Zigarre wohl eher nicht mehr kaufen. Nachtrag 2: Rauche gerade wieder mal eine Diplomaticos. Diese und das Exemplar vor ein paar Tagen ist perfekt. Schiefbrand, Nachfeuern, aber ansonsten wirklich ausgezeichnet. Dazu einen Godfather Cocktail, und der Genuss ist perfekt!



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Romeo y Julieta Cedros De Luxe Nr. 3

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eine sehr angenehme Zigarre. Mild, herrlicher Duft, wäre sicher was für einenlauen Sommerabend mit einem trockenen Weißwein.



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Vegas Robaina Unicos

Länge: 15.56Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Sehr deutlich nussig. Ein wunderbarer Duft! Eine interessante Zigarre! Mein Rum war zu intensiv und deckte die Zigarre fast zu. Im letzten Drittel nochmals ganz neue Aromen, Leder meine ich zu schmecken, und dieses sehr angenehme Mundgefühl, das ich nur von kubanischen Zigarren kenne. Guter Abbrabd, einmal musste ich den schrägen Abbrand ausgleichen, einmal musste ich nachfeuern.



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Villiger Dominico Bundles Churchill

Länge: 16.51Durchmesser: 2.10 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Jeder, der günstige Zigarren für den Alltag sucht, wird einmal die Dominico-Serie von Villiger probieren. Meiner Erfahrung nach ist die Churchill nicht die beste Zigarre der Serie. Sie ist recht fest gerollt und zieht sehr schwer. Auch machte ich des öfteren die Erfahrung, dass die Zigarre ausgeht und mehrmals neu angezündet werden muss. Durch den schweren Zug neigt sie dazu, heiß zu werden und zu einem scharfen Geschmackseindruck zu führen. Ab der Hälfte wird sie dann ziemlich unangenehm und ist kein Genuss mehr zu rauchen. Besser ist meiner Meinung nach die Torpedo oder die Robusto.



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Villiger Dominico Bundles Torpedo

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Meine Lieblingszigarre aus der Dominico-Serie. Eine leichte, typisch dominikanische Zigarre. Allerdings sollte der Anschnitt nicht zu groß sein, da sonst der Zug zu leicht wird und die Zigarre strohig schmeckt. EDIT: Nach längerer Zeit rauche ich wieder einmal eine Dominico Torpedo. Ich bin überrascht, wie gut eine so preisgünstige Zigarre schmecken kann.



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Villiger Dominico Bundles Robusto

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eine günstige und gute Zigarre. Allerdings sollte sie angebohrt und nicht angeschnitten werden. Bei einem großen Anschnitt zieht sie zu leicht und schmeckt sehr scharf. Bei einem kleineren Bohrloch ist der Zugwiderstand gut und der Geschmack erheblich besser,



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Romeo y Julieta Churchills

Länge: 17.81Durchmesser: 1.87 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Für mich, neben der Montecristo No. 2, der Inbegriff der kubanischen Zigarre.



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