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Humidor Senoritas Kistchen
367 Einträge
Kommentar: Kleines feines Rauchvergnügen

Länge: 17.78Durchmesser: 1.94 TAM
Auch große Weihnachtsgeschenke im stilvollen Tubo wollen nach über einem Jahr im Humidor an die frische Luft und dann ans Feuer. Mit der edlen T-King-Verpackung, dem eben so edlen Preis und im mächtigen Churchill-Format ist das eine prächtige Gäbe, die ich nun in Rauch aufgehen ließ. Der Mensch, der sie mir verehrte, ist an und für sich auch kein Freund der ganz großen Formate. Daher und aus dem Fakt, dass die Château eher trocken aussah und nur zaghaft nach Holz duftete, schließe ich, dass sie eine Art Wanderpokal war, mit der Beteuerung: humidorgelagert. Im Tubo. In der Verarbeitung schaut die hervorragend aus, kaum Adern sichtbar, sehr schöne Capa, klassische Fuente-Anilla, Stoßschutz am Brandende. Das Format will v-gecuttet werden, und zieht sauber mit verhältnismäßig wenig Anfeuern durch. Zu den Aromen: Holz! Holz! Pfeffer! so empfängt die T-King-Vitola, und setzt den strengen Ton durch das erste Drittel fort. Etwas Milde kommt nach dem Aschefall bei 3cm, sauberer Aschestand, und dann cremige, süßwürzige Töne. Wieder altes Holz, etwas Zeder, ein paar Röstaromen. Von den vier verschiedenen Tabaken in der Einlage habe ich mir mehr Abwechslung erwartet. Technisch wie immer bei Fuente bestens, aromatisch eher harsch und etwas ruppig, wenn im letzten Teil an Erde! Erde! und etwas Leder geht. Sie ist im Abbrand pflegeleicht, geht nie aus, was ich bei der ungewohnten Länge befürchtet hatte, und dampft reichlich über 90 Minuten, stärker werdend. Jetzt habe ich mehr Platz im Humidor.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Die Qunto habe ich mir vor einem Jahr auf Empfehlung von Mr. Cigaristo gekauft und im Humidor vergessen. Nun tauchte das sehr schöne Stück mit dem dunklen San Andres-Decker wieder in mein Blickfeld, und ich habe den Abend vor dem Sturm mit ihr verbracht. Makellos verarbeitet ist das Deckblatt, wenige kleine Äderchen zu sehen, der Kaltduft hat was Ätherisch-Süßes, was sich später im Smoke als Einsprengsel von Zitrone rausschmeckt. Die Vitola ist fest gerollt, und hatte bis 2019 eine etwas schräge Bauchbinde. Das ändert sich jetzt bei der neuen Charge, aber ich rauche ja nicht die Bauchbinde. Die Glut steht schnell, die ersten Züge signalisieren im dichten, leckeren Rauch, dass diese Zigarre rund in den Aromen ist, herrlich aromatisch ausgewogen im Spiel von frischem Zedernholz, weißem Pfeffer retronasal, und auf der Zunge immer wieder sahnig-buttrige Töne im Verein mit dunkler Schokolade. Sehr, sehr lecker. Hin und wieder die Einsprengsel von Zitronenschale, auch die Zeder kommt und geht. Kein Aufreger, die Qunto, aber in ihrer abgerundeten Komplexität ein echter Genuss. Ein guter Weisswein lässt den Aromen der Qunto gut eine Stunde Raum zum Entfalten. Gerne wieder!

Länge: 14.29Durchmesser: 2.10 TAM
Nicht erst seit Thomas Manns ‚Zauberberg‘ sind die Postre de Banqete -Vitolas echte Klassiker, die handwerklich top gemacht und immer hervorragend schmecken, zu einem erstaunlich guten Preis. So auch diese Nr.2, Dir als Torpedo schön in der Hand liegt, mit madurodunklem Deckblatt würzig-süßlich duftet und auch so schmeckt. Hier stimmt mir einfach alles, das problemlose Anflämmen nach dem Bohren, die satte Rauchentwicklung mit cremiger Textur auf der Zunge, das Aromenspiel von Schokolade, Kaffee, Creme und fruchtiger feiner Säure am Gaumen, das pairing mit einem schönen spanischen Rotwein, Genusszeit! Bei den Banquetes juckt es mich nicht, dass die Aromen nicht permanent wechseln, sondern zufrieden machend das liefern, was ich will. Immer eine sichere Bank. 80 Minuten Genuss mit Kaufempfehlung!

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Handwerklich sehr ordentlich gemachte, prall gefüllte Robusto mit sauberem senfbraunen Connecticut-Deckblatt, fein geädert, leicht stumpf. Die Nase bekommt sirupartige Süße, das Brandende duftet holzig, laubig, durchaus appetitlich. Zwei klassisch unauffällige Anillas zieren den Körper. Sie nimmt gut Feuer an, so dass recht schnell ein sauberer scharfer Glutring entsteht. Die ersten Züge offerieren Holz, bisschen Zeder, und machen klar, dass es sich hier um eine sehr milde Vertreterin handelt, die sich gut nach einem Frühstück zum Milchkaffee rauchen lässt. Diese milde, weiche Charakteristik hält sich bis zum Schluss, nie scharf, eher honigartig süß und süßer, beerig-fruchtig werdend. Zum Plantation Pineapple Rum eine sehr passende, wohlschmeckende Begleitung. Selten kommt etwas Pfeffer auf die Zunge, die Asche steht fest und lange, und offeriert als Qualitätszeichen einen klassischen Glutkegel nach dem ersten Abaschen. Leichter Schiefbrand korrigiert sich selbst. Milde leichte Süßigkeit, geht immer.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.22 TAM
Ich hatte 80 Minuten Freude an diesem makellos gerollten Plus-Size-Format. Entgegen der schrillen Wirkung der plakativen Anilla (erinnert mich an Tankstellen) und dem genießerfreundlichen Preis hat diese Vitola eine hohe Wertigkeit. Auch das erfreut die Aficionada, denn sie hat noch vier davon im Humidor. Herrlich! Sehr dunkles, schwach öliges Deckblatt mit wenig sichtbaren Blattadern, sehr ordentlich gefüllt, liegt schwer in der Hand. Nach V-Cut leckere Brazilsüße im würzigen Arapiraca-Deckblatt. Völlig unproblematisch im Anzünden, kommt die Brasilcorrida schnell auf Touren: viel herbe Schokolade, viel schwarzer Kaffee mit einigen Einsprengseln von Chili auf der Zunge. Bleibt mildkräftig, die Süße verdichtet sich in der Mitte, der Rauch dicht und cremig. Ab der Mitte ausgesprochen nussig. Werde ich gern wieder genießen.

Das bunte Tabakbild des Larsen Lotus erfreut das Auge mit herbstlaubbunter Mischung, mit sonnigen Virginiaflakes, die im Anblick schon Laune macht. Der Mix hatte die richtige Feuchtigkeit, ließ sich gut stopfen und schnell entzünden. Duftet der Tabak kalt kräftig nach Vanille, Kokos und Blumen, teilweise etwas seifig, verdichten sich die Aromen im Abbrand zu fruchtigen und würzigen Tönen, manchmal blumig-herb, immer interessant und weich auf der Zunge. Lecker!

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 TAM
Achtung: diese unglaublich gut schmeckende Vitola läuft aus! Insofern schreibe ich hier fast einen Nachruf auf eine hervorragende Zigarre im Mareva-Format, deren Hersteller sich komplett aus dem Kerngeschäft zurück gezogen hat. Das ehrwürdige Alter sieht man dem Format nicht an, fast schwarz und schwach ölig glänzend der Decker, der Kaltduft kräftig würzig nach Tabak und Sirupsüße mit etwas Worcester-Sauce, nach dem Öffnen mit V-Cut aromatische Zartbitter-Schokolade im Kaltzug. Das Format liegt elegant in der Hand, aber nun muss sie ans Feuer. Das ist schnell erledigt, und sie brennt ab wie im Bilderbuch, messerscharf, handwerklich klasse gerollt. Mit kräftiger Schokolade und leichtem Pfeffer startet sie, geht mit einem sehr schön ausgewogenen Säuregerüst in fruchtige Aromen, etwas Creme und Kakao, volle Dröhnung. Der Zug ist 1A und produziert ordentlich dichten, cremigen Rauch. Die Asche steht megafest in weißgrauen Ringen und fällt erst nach der Hälfte ab. Das Agen hat die Aromen enorm verdichtet; merkt man im zweiten Drittel, wenn schwarzer Kaffee, Erde, Holz und Zitrusnoten um die Vorherrschaft auf der Zunge streiten. Macht echt Laune. Der dritte Teil, sofern man bedächtig raucht, kommt mit prallen schönen Nussaromen und Espresso um die Ecke. Ich habe sie bei einer Stunde bis zu den Fingerspitzen geraucht, und sie als sehr hochwertig empfunden. Wie gut, dass ein Kistchen im Humidor liegt. Zwei wären noch besser. Ehe ihr auch zugreift...?

Länge: 10.80Durchmesser: 1.59 TAM
Diese kleine Vitola aus dem Hause Allones ist immer wieder eine sichere Bank für einen sehr guten, harmonischen und doch nie langweiligen Smoke über fast 60 Minuten. Da stört mich auch der Preis nicht, denn auch Verarbeitung und Abbrand sind bei dieser kleinen Kubanerin exzellent. Hier weiß ich, was ich bekomme: kubatypische Aromen in Erde, Leder, etwas Süße, im dichten, fast kaubaren Rauch. Gern gesehen als Stammgast im Humidor!

Länge: 12.38Durchmesser: 1.98 TAM
Laue Winterabende bieten die Gelegenheit, das eine oder andere voluminöse Schätzchen aus dem Humidor zu genießen! So auch diese sehr gut gerollte Regius, die mit einem fein verarbeiteten Connecticut-Deckblatt und zwei klassischen Bauchbinden sehr wertig auftritt. Zurückhaltend im Kaltduft, nur leicht süßlich würzig im Kaltzug, habe ich sie mit V-Cut geöffnet, um die größtmögliche Aromenfülle rauszuschmecken. Sie nimmt gut Feuer an, und gibt angenehme Nussaromen in die ersten Züge. Eine milde Vertreterin; das bleibt auch so, auch wenn sie zum Schluss noch mal erdig auftrumpft. Dazwischen ein tadelloser Abbrand mit dichter, schöner Rauchentwicklung und sehr fest stehender Asche. Die Süße und eine feine Fruchtsäure mit Aromen nach gelben Früchten lassen den knapp 60minütigen Smoke nicht langweilig werden. Würde ich wieder genießen!

Länge: 11.11Durchmesser: 1.71 TAM
Die San Cristobal El Principe bringt Cuba in knapp 60 Minuten auf den Punkt. Erde, Leder, Süße und Kaffee im harmonischen Miteinander. Klasse, wie eine vergleichsweise junge Firma das schafft, ihre Vitolas so geschickt zu blenden, dass im Smoke beim Endverbraucher alles stimmt: die makellose Verarbeitung, der Abbrand, die intensiven Aromen, Zug und Rauchentwicklung. Junge und sehr gute Vertreterin Cubas für den vergleichsweise gemäßigten Preis. Die herrliche Aromatik ist zum Nub zu genießen. Ich werde auch die anderen Formate probieren. Volle Punktzahl und Kaufempfehlung!

Länge: 12.50Durchmesser: 1.51 TAM
Ich bin eigentlich Aristocrats Fan, hatte aber jetzt die Gelegenheit, eine länger gelagerte Habaneros zu genießen, und war sehr angetan von diesem Stick. Über die Verarbeitung braucht man bei Partagas kaum ein Wort zu verlieren, die Vitolas sind selbstredend super gemacht. Mit V-Cut eröffneten sich schon im Kaltzug die markentypischen Aromen nach Erde und Leder, erst recht aber in den ersten Zügen. Voll Stoff mit ausgeprägten weichen Aromen nach Erde und Leder. Jeweils kurzer Aschestand. Ließ sich 60 Minuten gut rauchen, geht im letzten Drittel in die Stärke. Gerne wieder!

Länge: 10.16Durchmesser: 2.54 TAM
Es hat mir in den Fingern gejuckt, gleich eine ganze Kiste von diesem Zeppelin-Format zu ordern, weil ich Form und Abbrand im unterschiedlichen Ringmaß sehr mag. Nun liegen einige dieser Kraftbolzen im Humidor, und jetzt mag ich nicht mehr abwarten, um die erste zu probieren: Man sieht nicht nur am fein gedrehten Ringelschwänzchen, dass diese Vitola sehr gut gemacht ist, schönes öliges Colorado-Deckblatt, feine Blattadern, extrem breite Anilla im klassischen Stil; die macht schon was her. Beim Cut ist das immer so ein Spiel, wo man beim Torpedo oder Zeppelin ansetzt, um nicht zu viel wegzuschneiden, und den Zug gut zu steuern. Der ist zu Beginn etwas schwer und öffnet sich dann im Abbrand. Sie duftet süßlich und schwer, im Kaltzug kommen Noten wie von Milchkaffee und Zitrusfrucht. Fein, fein. Das Anflämmen ist schnell gemacht, und bei jedem Stick dieser Art muss ich mich bremsen, um nicht zu schnell zu ziehen. Der Aurora Zeppelin startet überraschend weich, cremig und erdig, ganz smooth. Der Rauch kommt mundfüllend und bringt grasige Kräuter mit, feine Süße und wieder diese Zitrusnoten. Die Asche steht bis zur Bauchbinde, die ich vorher nicht gelockert habe, und die klebt. Punktabzug, vorsichtig gelöst. Im vollen Durchmesser von 64! bleibt sie mildwürzig, kommt mit viel Süße, Orangen und Nuss an. Haptisch schwierig wird es im letzten Drittel, wenn sich ein kleiner Schiefbrand dazu gesellt, und die Finger aber noch den Rest des dicken runden Zeppelins packen müssen; zu früh wollte ich sie dann auch nicht ablegen. Im Dunst von Röstaromen und Erde war dann doch irgendwann Schluss. Man kann die Zeppelin sicher über 60 Minuten bis zum Nub genießen, wenn der Zahnstocher sie hält. Ich setze mir das für das nächste Exemplar auf die Agenda. Lecker und spaßig!

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Auch diese Vitola aus der Tabakmanufaktur der Bradley-Brüder ist sehr zu empfehlen! Nach der Magic Toast und der Blind Faith beweisen sie hier ihr wachsendes Können für sehr spannende Blends und hervorragende Verarbeitung. Mit einem tüchtigen Ringmaß von 52 und makellosem Deckblatt präsentiert sich hier eine schwere, prall gefüllte Zigarre mit tabakwürzigem süßem Kaltduft und angenehmer Haptik für die Hand. Stallig kommt der Kaltduft rüber, mit einem satten Aroma von Erde und Leder. Das Anflämmen geht leicht, die ersten Züge bringen im vollen Rauch Erde, Leder und ansteigende Süße auf einem ausgewogenen Gerüst feiner Fruchtsäure. Die Asche brennt sauber ein zarten Ringen ab und steht bis 3 cm. Die Rauchentwicklung dürfte üppiger sein, aber das ist ja oft Geschmacksache. Der Mittelteil entzückt geradezu mit Karamellsüße und feinen Nugattönen, mal etwas Minze, mal etwas Zimtartiges dabei. Sehr lecker. Ab der Mitte wird der Zugwiderstand ein wenig schwerer, ein leichter Schiefbrand lässt sich gut korrigieren. Auf dem Karamell tauchen in Finale frisch geröstete Kaffebohnen auf, während der Gaumen süß und sahnig ausgekleidet wird. Ein echtes Leckerchen, das gut zu einem vollmundigen Rotwein passt, aber sicher auch zum großen Milchkaffee. Mit 60 Minuten Rauchdauer für den Preis eine runde Sache für Genießer, die mildwürzige Zigarren mögen. Ich habe ein Kistchen davon, und freue mich schon auf die Nächste. Nicht nur für Aficionados über vierzig...!

Länge: 10.16Durchmesser: 1.75 TAM
Ich mag beide Condega-Linien, und freue mich, dass eine Short Corona die Palette für den Genuss in kühlen Herbstzeiten ergänzt. Die stylische Blechschachtel mit breiten Rillen am Biden zur Lagerung ist mal was Anderes. Die Qualität ist sehr gut, bestens gerollt und prall gefüllt, mit leichtem Zug nach dem V-Cut. Hier müsste man vermutlich eher bohren, um so wenig Tabak wie möglich zu verlieren. Die Aromen kommen nach dem Anzünden im satten, weichen Rauch mit viel sirupartiger Süße, leichtem Pfeffer drüber und interessanter Säure drunter rüber. Später etwas nussig, leichter Nugat, kräftige Erde und Brotaromen am Schluss. Cave: mein erstes Exemplar hatte ordentlich Nikotin drauf! Der Abbrand läuft super, die Asche fällt weich nach gut 2cm. Hier gibts nichts zu meckern, nur 30 Minuten zu genießen. Aromatischer im Vergleich ist die Barrio Viejo half corona.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Die boxpressed Cavaliers Geneve könnte eigentlich auch ein Schokoriegel sein, woher erinnert die Vitola, die ich in Händen halte, an den Schokostick zum Reinbeißen. Schon das makellose Maduro-Deckblatt ist ein Hingucker, die schwarze Anilla unter dem Blattgold-Feld fiel mir so wenig ins Auge, das ich beim Smoke fast vergessen hätte, sie abzunehmen. Würzig-süß kommt das Arapiraca-Deckbkatt schon im Kaltduft daher. Beim V-Cut muss man sich entscheiden, welche Kante des Boxpressed-Formats man anschneidet, ich habe quer geschnitten und bekomme die volle Breitseite von zuckrigen und Schokoladigen Aromen in den ersten Zügen. Unglaublich lecker! Das Anfeuern brauchte ein wenig Sorgfalt, dann brennt sie mustergültig ab und geht nicht aus. Die Rauchentwicklung ist sehr zufriedenstellend, der Zug perfekt. Hier heißt es nur genießen. Für mich die ideale Zigarre zum Five ‚oClock-Tea: süß und würzig, manchmal etwas Minze, ganz feine Säure als Basis, vor allem viel Zartbitterschokolade und knuspriger Keks. Die Asche steh endlos lang in sauberen Ringen. Witzig zu beobachten, wie das Blattgold zerfließt. Müsste ich nicht haben, aber diese Vitola ist ihren Preis wert. Volle Punktzahl, Kaufempfehlung!


