Condega Serie S Half Corona
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Half Corona
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Im Sortiment seit
13.06.2018
Marke
Condega
Produkt
Half Corona
Herstellungsart

Länge
10.16
Durchmesser
1.75
Aromatisiert
nein
Ringmaß
44
Länge Inch
4
Rauchdauer
0
Deckblatt Land
Nicaragua
Umblatt Land
Nicaragua
Umblatt Tabaksorte
Seco
Einlage Land
Nicaragua
Einlage Tabaksorte
Corojo
Boxpressed
Nein
Durchschnittliche Aromabewertung (11)
Bewertungen
Preis/Leistung
5
11 Bewertungen
Qualität
6
11 Bewertungen
Stärke
4
11 Bewertungen
FXS

notimeforbadcigars Ich mache da keinen Hehl draus: Ich bin ein ziemlich großer Fan von Condega Cigars. Seit ihrer Einführung bei uns rauche ich die Zigarren unheimlich gerne und ich möchte behaupten, dass sie den Markt ziemlich aufgewirbelt haben. Umso mehr hat es mich gefreut, auf der diesjährigen Intertabac wieder mit Aitor Zapata und Pepe Palacios sprechen zu können, zweien der Köpfe hinter Condega. Leider war Ramón Zapata Pérez in diesem Jahr nicht dabei. Die Jungs hatten ingesamt drei neue Formate im Gepäck: Die Mareva, die Lancero (beide aus der Serie F) und die Half-Corona aus der Serie S. Während ich die Lancero noch vor Ort verköstigen konnte, ergab sich erst heute die Gelegenheit für die Half-Corona. Die Zigarre (4x44) kommt übrigens in einem ansehnlichen Blechetui daher, in dem sich fünf der guten Stücke befinden. Bekanntermaßen handelt es sich um einen Puro, alles an der Zigarre stammt also aus Nicaragua. Die Serie S gilt als "Premium-Linie" der Condegas, den unterschied merkt man nach meinem dafürhalten schon. Die Verarbeitung ist einen kleinen Ticken besser, der Ring ist wuchtiger. Alles in allem muss sich die Zigarre nicht verstecken, sie macht ein gutes Bild. Nach dem Durchzünden zeigt sich ein gleichmäßiger, wenn auch nicht immer geradliniger Abbrand. die dabei entstehende Asche hält sich mit Leichtigkeit zwei Zentimeter bevor sie fällt, mehr ist wahrscheinlich drin, wenn man mit Ruhe und ruhiger Hand raucht. Das Format richtet sich an den Aficionado der vielleicht nur eine halbe Stunde Zeit für Genuss hat, dürfte in unseren Breiten also überaus beleibt sein. Hinsichtlich der Aromen weiß die Half-Corona mit fruchtigen und süßen Aromen zu begeistern und das vom ersten Moment an. Der Rauch ist angenehm cremig, seidig und schmeichelnd, das Rauchvolumen ist erwartungsgemäß etwas weniger aufdringlich. Im Verlauf der Zigarre gibt es Hinweise auf erdige Noten, auch Kaffee blitzt für einige Züge auf. Alles in allem ist es für mich eine schöne Zigarre zu einem durchaus noch fairen Preis. Die Aufmachung im Etui erleichtert den Transport ungemein und ich freue mich, dass die Wolfertz GmbH sich entscheiden hat, auch dieses kleine Format zu uns zu bringen. In mir haben sie jedenfalls einen Abnehmer gefunden.
01.10.2019

notimeforbadcigars Ich mache da keinen Hehl draus: Ich bin ein ziemlich großer Fan von Condega Cigars. Seit ihrer Einführung bei uns rauche ich die Zigarren unheimlich gerne und ich möchte behaupten, dass sie den Markt ziemlich aufgewirbelt haben. Umso mehr hat es mich gefreut, auf der diesjährigen Intertabac wieder mit Aitor Zapata und Pepe Palacios sprechen zu können, zweien der Köpfe hinter Condega. Leider war Ramón Zapata Pérez in diesem Jahr nicht dabei. Die Jungs hatten ingesamt drei neue Formate im Gepäck: Die Mareva, die Lancero (beide aus der Serie F) und die Half-Corona aus der Serie S. Während ich die Lancero noch vor Ort verköstigen konnte, ergab sich erst heute die Gelegenheit für die Half-Corona. Die Zigarre (4x44) kommt übrigens in einem ansehnlichen Blechetui daher, in dem sich fünf der guten Stücke befinden. Bekanntermaßen handelt es sich um einen Puro, alles an der Zigarre stammt also aus Nicaragua. Die Serie S gilt als "Premium-Linie" der Condegas, den unterschied merkt man nach meinem dafürhalten schon. Die Verarbeitung ist einen kleinen Ticken besser, der Ring ist wuchtiger. Alles in allem muss sich die Zigarre nicht verstecken, sie macht ein gutes Bild. Nach dem Durchzünden zeigt sich ein gleichmäßiger, wenn auch nicht immer geradliniger Abbrand. die dabei entstehende Asche hält sich mit Leichtigkeit zwei Zentimeter bevor sie fällt, mehr ist wahrscheinlich drin, wenn man mit Ruhe und ruhiger Hand raucht. Das Format richtet sich an den Aficionado der vielleicht nur eine halbe Stunde Zeit für Genuss hat, dürfte in unseren Breiten also überaus beleibt sein. Hinsichtlich der Aromen weiß die Half-Corona mit fruchtigen und süßen Aromen zu begeistern und das vom ersten Moment an. Der Rauch ist angenehm cremig, seidig und schmeichelnd, das Rauchvolumen ist erwartungsgemäß etwas weniger aufdringlich. Im Verlauf der Zigarre gibt es Hinweise auf erdige Noten, auch Kaffee blitzt für einige Züge auf. Alles in allem ist es für mich eine schöne Zigarre zu einem durchaus noch fairen Preis. Die Aufmachung im Etui erleichtert den Transport ungemein und ich freue mich, dass die Wolfertz GmbH sich entscheiden hat, auch dieses kleine Format zu uns zu bringen. In mir haben sie jedenfalls einen Abnehmer gefunden.
Die Box

g00se
Sauber verarbeitet, recht voll und fest in ein dickes Deckblatt gerollte, wirkt sie dann doch nicht klein. Cut und Anfeuern waren easy. Der Kaltgeruch und -zug sind erdig und würzig, die Zugfestigkeit angenehm schwer. Das erste Drittel startet mit leichter Erde und fruchtigkeit von Sauerkirsche. Im Zweiten Drittel vergeht die Frucht und die sehr markante Würze vom Corojo Tabak nimmt den Platz neben dem Erdigen Grundton ein. Insgesamt lohnt es sich die Zigarre langsam zu rauchen. Hierbei entwickelt sich eine leckere mineralisch-nussige Aromatik, die an kubanische Zigarren erinnert. Ein unschöner Nebeneffekt tritt leider auch ein wenn man nicht aufpasst: die Zigarre geht leider aus. Wiederbefeuern funktioniert zwar aber durch das heiße Anrauchen, wird sie ein bisschen matschig. Im letzten Drittel wirds nochmal richtig kräftig: Erde und schwere Lederaromen. Fazit: Anfänglich wirkte die Half Corona sehr klein. Was für zwischendurch, aber weit gefehlt: Mit etwa einer Stunde abwechslungsreicher Rauchzeit, vergesse ich den Wunsch nach einem größeren Format! Wirklich tolles Teil. Hiervon wird bestimmt eine von den schönen 5er Blechkistchen bei mir einziehen.
20.12.2020
g00se
verifizierter Kauf
Sauber verarbeitet, recht voll und fest in ein dickes Deckblatt gerollte, wirkt sie dann doch nicht klein. Cut und Anfeuern waren easy. Der Kaltgeruch und -zug sind erdig und würzig, die Zugfestigkeit angenehm schwer. Das erste Drittel startet mit leichter Erde und fruchtigkeit von Sauerkirsche. Im Zweiten Drittel vergeht die Frucht und die sehr markante Würze vom Corojo Tabak nimmt den Platz neben dem Erdigen Grundton ein. Insgesamt lohnt es sich die Zigarre langsam zu rauchen. Hierbei entwickelt sich eine leckere mineralisch-nussige Aromatik, die an kubanische Zigarren erinnert. Ein unschöner Nebeneffekt tritt leider auch ein wenn man nicht aufpasst: die Zigarre geht leider aus. Wiederbefeuern funktioniert zwar aber durch das heiße Anrauchen, wird sie ein bisschen matschig. Im letzten Drittel wirds nochmal richtig kräftig: Erde und schwere Lederaromen. Fazit: Anfänglich wirkte die Half Corona sehr klein. Was für zwischendurch, aber weit gefehlt: Mit etwa einer Stunde abwechslungsreicher Rauchzeit, vergesse ich den Wunsch nach einem größeren Format! Wirklich tolles Teil. Hiervon wird bestimmt eine von den schönen 5er Blechkistchen bei mir einziehen.
Senoritas Kistchen

Senorita Ich mag beide Condega-Linien, und freue mich, dass eine Short Corona die Palette für den Genuss in kühlen Herbstzeiten ergänzt. Die stylische Blechschachtel mit breiten Rillen am Biden zur Lagerung ist mal was Anderes. Die Qualität ist sehr gut, bestens gerollt und prall gefüllt, mit leichtem Zug nach dem V-Cut. Hier müsste man vermutlich eher bohren, um so wenig Tabak wie möglich zu verlieren. Die Aromen kommen nach dem Anzünden im satten, weichen Rauch mit viel sirupartiger Süße, leichtem Pfeffer drüber und interessanter Säure drunter rüber. Später etwas nussig, leichter Nugat, kräftige Erde und Brotaromen am Schluss. Cave: mein erstes Exemplar hatte ordentlich Nikotin drauf! Der Abbrand läuft super, die Asche fällt weich nach gut 2cm. Hier gibts nichts zu meckern, nur 30 Minuten zu genießen. Aromatischer im Vergleich ist die Barrio Viejo half corona.
03.10.2019

Senorita Ich mag beide Condega-Linien, und freue mich, dass eine Short Corona die Palette für den Genuss in kühlen Herbstzeiten ergänzt. Die stylische Blechschachtel mit breiten Rillen am Biden zur Lagerung ist mal was Anderes. Die Qualität ist sehr gut, bestens gerollt und prall gefüllt, mit leichtem Zug nach dem V-Cut. Hier müsste man vermutlich eher bohren, um so wenig Tabak wie möglich zu verlieren. Die Aromen kommen nach dem Anzünden im satten, weichen Rauch mit viel sirupartiger Süße, leichtem Pfeffer drüber und interessanter Säure drunter rüber. Später etwas nussig, leichter Nugat, kräftige Erde und Brotaromen am Schluss. Cave: mein erstes Exemplar hatte ordentlich Nikotin drauf! Der Abbrand läuft super, die Asche fällt weich nach gut 2cm. Hier gibts nichts zu meckern, nur 30 Minuten zu genießen. Aromatischer im Vergleich ist die Barrio Viejo half corona.
Zigarren, kleine Formate

Old Sport
Ich bin ja kein Freund von diesem sonderbaren „Aroma-Diagramm“. Der Grundcharakter der Condega-Zigarren läßt sich damit nicht erfassen. An Creme Brulee erinnert der Grundcharakter; und wie soll man das in einer Grafik vermitteln? Eine cremige Süße, mit gebranntem Zucker, legt sich über die erdigen Tabakaromen. Das kleine Format hat es in sich. Im Gegensatz zur „F“ Serie wird hier bei der kleinen „S“ deutlich mehr Körper geboten. Auch die Verarbeitung ist in allen Belangen deutlich besser gelungen. Als Begleiter zur Zigarre empfehle ich den „Dalmore 12“, ein Whisky, der mit seinen Sherrynoten den Creme Brulee Charakter der Condega unterstreicht und die Zigarre mit seinem Eichenholzaroma bereichert. So entsteht ein komplexes Wechselspiel.
26.04.2020

Old Sport
verifizierter Kauf
Ich bin ja kein Freund von diesem sonderbaren „Aroma-Diagramm“. Der Grundcharakter der Condega-Zigarren läßt sich damit nicht erfassen. An Creme Brulee erinnert der Grundcharakter; und wie soll man das in einer Grafik vermitteln? Eine cremige Süße, mit gebranntem Zucker, legt sich über die erdigen Tabakaromen. Das kleine Format hat es in sich. Im Gegensatz zur „F“ Serie wird hier bei der kleinen „S“ deutlich mehr Körper geboten. Auch die Verarbeitung ist in allen Belangen deutlich besser gelungen. Als Begleiter zur Zigarre empfehle ich den „Dalmore 12“, ein Whisky, der mit seinen Sherrynoten den Creme Brulee Charakter der Condega unterstreicht und die Zigarre mit seinem Eichenholzaroma bereichert. So entsteht ein komplexes Wechselspiel.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 31.12.19 / geraucht 17.3.20 / 3,90 Sehr fester Zug. Kräftig pfeffriger Beginn, Holzaromen. Aschefall nach 20 Minuten. Der Pfeffer läßt etwas nach, aber dunkle Holzaromen mit etwas Bitterkeit bleiben bestimmend. Rauchdauer über 50 Minuten bei gutem Abbrand. Rauchbar, aber nicht wirklich überzeugend.
22.03.2020

Karl
verifizierter Kauf
Eingelagert 31.12.19 / geraucht 17.3.20 / 3,90 Sehr fester Zug. Kräftig pfeffriger Beginn, Holzaromen. Aschefall nach 20 Minuten. Der Pfeffer läßt etwas nach, aber dunkle Holzaromen mit etwas Bitterkeit bleiben bestimmend. Rauchdauer über 50 Minuten bei gutem Abbrand. Rauchbar, aber nicht wirklich überzeugend.
Homilius

Don Franco
Äußere Qualität ist etwas rustikal aber sonst in Ordnung, sehr guter Zug und gutes Abbrandverhalten, nur einmal leichter Schiefbrand. Startet mit Aromen von Holz und etwas Leder, Nüsse. Cremiger Rauch. Dann leicht süßliche Citrusaromen am Gaumen. Das fruchtige Süße dominiert im zweiten Drittel, Erinnert an Apfelsine. Im letzten Drittel kommen mehr Erde und Leder hinzu. Die leichte süß-saure Apfelsine bleibt zunächst noch, wandelt sich aber dann in säuerliche Gerbaromen und Leder. Teste ich für eine abschließende Bewertung nochmal. Bis jetzt geschmacklich sehr interessant und gutes PLV.
18.09.2020

Don Franco
verifizierter Kauf
Äußere Qualität ist etwas rustikal aber sonst in Ordnung, sehr guter Zug und gutes Abbrandverhalten, nur einmal leichter Schiefbrand. Startet mit Aromen von Holz und etwas Leder, Nüsse. Cremiger Rauch. Dann leicht süßliche Citrusaromen am Gaumen. Das fruchtige Süße dominiert im zweiten Drittel, Erinnert an Apfelsine. Im letzten Drittel kommen mehr Erde und Leder hinzu. Die leichte süß-saure Apfelsine bleibt zunächst noch, wandelt sich aber dann in säuerliche Gerbaromen und Leder. Teste ich für eine abschließende Bewertung nochmal. Bis jetzt geschmacklich sehr interessant und gutes PLV.