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Wide Robusto Stick 2

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Mit der Marke VegaFina habe ich bereits einige Erfahrungen sammeln dürfen. Für mich persönlich sind es solide Zigarren, die jedoch – um ehrlich zu sein – nicht unbedingt vom Hocker hauen. Hier habe ich nun ein Exemplar der Classic-Serie. Dieses Format kenne ich bereits aus der 1998er-Serie, und da ich ein großer Fan von größeren Ringmaßen bin, spricht es mich sofort an. Die Marke steht für gute Qualität bei einem sehr fairen Preis-Leistungs-Verhältnis – und genau diesen Eindruck habe ich auch hier. Besonders gefällt mir die neu gestaltete, klassische Banderole, die deutlich wertiger wirkt als früher. Am Deckblatt findet sich zwar ein kleiner Einschnitt, was meiner Meinung nach aber keinen Einfluss auf die Qualität haben sollte. Aus dem Cellophan ausgepackt, duftet die Zigarre nach Leder und Nuss. Rauchverlauf: Dabei fällt mir auf, dass ich schon lange keine VegaFina Classic mehr geraucht habe. Der Rauch ist cremig, milchig, süß und nussig. Dazu trinke ich einen Cappuccino – und die Kombination passt perfekt. Im Hintergrund zeigen sich leichte Leder- und Holznoten, Schärfe ist keine zu spüren. Zwischendurch nimmt man eine angenehme Säure wahr, insgesamt bleibt der Geschmack aber eher linear. Die Verarbeitung überzeugt: sauberer Abbrand, guter Zugwiderstand und eine Rauchdauer von rund eineinhalb Stunden. Alles in allem eine perfekte Zigarre für gemütliche Abende mit Freunden, bei der man nicht viel Aufmerksamkeit auf den Rauchverlauf legen muss – und damit auch besonders gut für Anfänger geeignet.



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C5 Black Robusto Stick 2

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Eine wirklich schöne Zigarre, die ich hier habe. Durch die große, aber sehr ansprechend designte Banderole wirkt dieses Robusto-Format zunächst relativ klein. Aus dem Cellophan ausgepackt, zeigt sich ein samtig-kaffeefarbenes, dunkles Deckblatt. In die Nase steigt ein intensiver Geruch von dunkler Eiche und etwas Erde. Tatsächlich war ich sehr gespannt auf diese Zigarre, seit sie in meinem Humidor liegt. Ich habe das Gefühl, dass sie eine hervorragende Qualität besitzt – nicht zuletzt, weil ich bereits die Connecticut-Variante probiert habe, die mich wahnsinnig überzeugt hat. Rauchverlauf: Wow – der Start ist ausgesprochen aromatisch: cremige, dunkle Holzaromen und intensive Röstaromen machen sofort Lust auf mehr. Dazu kommt eine leichte Prise Pfeffer, die zusätzliche Spannung hineinbringt. Nach den ersten Zügen entwickelt sich der Geschmack von dunkler Schokolade, was mich noch mehr begeistert. Zur Mitte hin spürt man deutlich die zunehmende Kraft, die sich auch aromatisch bemerkbar macht: Schokolade, dunkles Eichenholz und Walderde mit feinen mineralischen Akzenten. Süß und salzig zugleich, dazu die angenehme Würze – das macht das Erlebnis spannend. Zwischendurch schaue ich sogar nochmal nach dem Preis, denn ich kann kaum glauben, dass dieser Stick nur 10 € kostet. Die Qualität ist wirklich bemerkenswert: voller Geschmack, toller Abbrand und perfekter Zug. Diese Zigarre muss ich unbedingt noch im Toro-Format probieren.



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Robusto Stick 2

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Ich habe bereits einige Zigarren dieser Marke geraucht und wurde bisher nie enttäuscht. Die Criollo-Variante probiere ich heute zum ersten Mal. Wie auch bei den anderen Zigarren ist sie mit einem feinen Schutzblatt versehen, das nicht nur funktional ist, sondern auch optisch sehr ansprechend wirkt. Die klassische Banderole passt gut zum Gesamtbild. Bereits beim Auspacken macht die Zigarre einen hochwertigen Eindruck: Sie ist gleichmäßig gefüllt, das Deckblatt ist sauber verarbeitet und erinnert in seiner Anmutung an eine Mischung aus Connecticut- und Corojo-Deckblatt. Die bisher gerauchten Varianten dieser Marke waren qualitativ stets auf hohem Niveau – und auch diese Criollo reiht sich nahtlos ein. Rauchverlauf: Die Zigarre startet von Beginn an floral und leicht blumig, wobei ein holziges Aroma mit feiner Würze im Vordergrund steht. Der Rauch wirkt cremig, und im weiteren Verlauf nimmt die Würze zu – sie erinnert an weißen Pfeffer. Danach treten vermehrt holzige Noten auf, begleitet von Leder und Anklängen trockener Erde. Hinzu kommen feine Röstnoten von Milchkaffee sowie ein angenehm nussiges Aroma, das an Walnuss erinnert. Später nimmt die Nuss etwas ab, während Leder-, Holz- und grasige Noten stärker hervortreten. Eine leichte Säure, die an süße Orange erinnert, bringt Frische ins Spiel, ergänzt durch eine subtile Blumigkeit. Insgesamt würde ich die Zigarre als leicht bis mittelkräftig einstufen. Die Qualität ist hervorragend und sie produziert reichlich Rauch.



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Perla del Mar Corojo Robusto

Länge: 12.07Durchmesser: 2.06

Allgemein: Eine schön verarbeitete Zigarre mit wirklich guter Qualität und ansprechender Optik. Die klassisch und im Vintage-Look designte Banderole wirkt edel. Das Deckblatt ist makellos und weist eine saftige Struktur auf. Rauchverlauf: Der Start begeistert mit einem cremigen, leicht süßen Rauch, der an Eichenholz erinnert. Eine feine, herbe Nussigkeit begleitet das Aroma. Hinzu kommt eine angenehme Würze mit Noten von rotem Pfeffer und einem Hauch Paprika. Zum Ende hin wird der Geschmack deutlich grasiger, wobei die Holznote dominiert. Ergänzt wird das Profil durch eine sanfte, erdige Aromatik. Fazit: Insgesamt eine sehr gute Zigarre. Die Verarbeitungsqualität ist in dieser Preisklasse herausragend, und auch geschmacklich überzeugt sie. Kräftig ist dieser Smoke zwar nicht, lässt sich dafür aber problemlos zwischendurch oder sogar am Morgen genießen. Guter Abbrand, viel Rauch und ein einwandfreies Zugverhalten runden das Raucherlebnis ab.



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Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemein: Vor mir liegt ein klassisches Robusto-Format mit einer sehr auffälligen Banderole. Diese ist hochwertig gestaltet und macht optisch einiges her. Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich Zigarren oft nach dem Design der Banderole auswähle. Von dieser Marke habe ich bereits einige Zigarren probiert – bisher durchweg positive Erfahrungen. Äußerlich gibt es kaum etwas zu beanstanden: Das Deckblatt ist schön verarbeitet, samtig und leicht ölig. Direkt nach dem Auspacken aus dem Cellophan steigt ein leicht süßlicher, schokoladiger Duft in die Nase. Der Fuß der Zigarre ist geschlossen, man kann sie also direkt anzünden. Die Verarbeitung wirkt sehr sauber, die Zigarre ist gleichmäßig gerollt. Der Zug bietet einen leichten Widerstand, was grundsätzlich ideal ist. Rauchverlauf: Das Anzünden gelingt trotz des geschlossenen Fußes problemlos. Der Start ist würzig und aromatisch – genau nach meinem Geschmack. Zu Beginn zeigt sich eine feine Chili-Schärfe am Gaumen, begleitet von wunderbar cremigem Rauch. Im Vordergrund steht eine angenehme Erdnussnote, kombiniert mit einer ungewöhnlichen, süßlichen Komponente und einem leicht fleischigen Charakter. Tatsächlich erinnert das Aroma an saftige, lang geräucherte Rippchen mit süß-herzhafter Barbecue-Soße – perfekt passend zum Namen der Zigarre. Immer wieder zeigen sich zwischendurch ledrige und toastige Nuancen. Insgesamt ist das Geschmackserlebnis ausgesprochen aromatisch und kräftig. Fazit: Eine Zigarre mit einem wirklich hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis: dichter Rauch, sauberer Abbrand, schön feste Asche – und vor allem ein intensiver, vielschichtiger Geschmack. Ich bin mir ziemlich sicher: Von dieser Zigarre werde ich mir eine Kiste zulegen



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Alec Bradley Black Market Robusto

Länge: 13.34Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Es ist schon eine Weile her, seit ich zuletzt eine Zigarre dieser Marke geraucht habe. Vor mir liegt nun ein Exemplar, das auf den ersten Blick sehr gut verarbeitet wirkt. Für ein Robusto-Format finde ich sie sogar recht groß. Optisch macht die Zigarre einiges her: Das Deckblatt ist schön dunkelbraun, gleichmäßig gerollt und hochwertig verarbeitet. Die Banderole ist eher schlicht gehalten, was jedoch gut zum edlen Erscheinungsbild passt. Besonders hervorzuheben ist die Qualität des Deckblatts, das wirklich beeindruckt. Der Zugwiderstand ist relativ hoch, und im Kaltzug nehme ich hauptsächlich erdige Aromen wahr. Äußerlich sind für mich kaum Duftnoten erkennbar. Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich bereits einige Zigarren aus dieser Serie geraucht habe – allerdings liegt das schon einige Zeit zurück. Auch dieses Exemplar lag bereits längere Zeit in meinem Humidor. Die Tabakkombination klingt sehr vielversprechend, und die Herstellung in einer Tabacalera von Plasencia macht die Zigarre umso interessanter. Rauchverlauf: Die Zigarre startet angenehm sanft und sehr cremig. Geschmacklich dominiert eine feine Erdnote, begleitet von einem besonderen Holzton, der mich an frisches Nussbaumholz erinnert. Hinzu kommt eine nussige Süße, die an Cashewkerne denken lässt, sowie eine leichte Note orientalischer Gewürze. Im Abgang treten dunkle Kaffeeröstaromen und ein Hauch Leder hervor. Mit der Zeit werden diese Röstaromen sowie das Leder dominanter. Die anfänglich nussige Süße entwickelt sich zu einer eher floralen Note, die jedoch nicht mehr so präsent ist wie zu Beginn. Die erdigen Aromen bleiben kräftig und werden zunehmend von einer intensiveren Holznote und einer sich langsam aufbauenden, spannenden Würze begleitet, die gut ins Gesamtbild passt. Der Geschmack ist außergewöhnlich – definitiv nichts Alltägliches. Ich habe den Eindruck, dass ihr die Lagerzeit im Humidor gutgetan hat. Auch wenn sie nicht ganz meinem bevorzugten Profil entspricht, überzeugt sie durch einen sauberen Abbrand, reichlich Rauchentwicklung und ein insgesamt genussvolles Raucherlebnis. Für diesen Preis bekommt man auf jeden Fall einiges geboten.



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Capa Especial Sublime

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Heute widmen wir uns wieder einer meiner Lieblingszigarrenmarken. Das vorliegende Format ist sehr ansprechend, und bereits ausgepackt wirkt die Zigarre äußerst edel. Die Banderole ist zwar relativ klein, aber sehr geschmackvoll gestaltet. Das Deckblatt zeigt sich von außen in einem schönen, gleichmäßigen vollmilchschokoladenbraunen Ton – an einigen Stellen etwas grob, insgesamt jedoch sehr hochwertig verarbeitet. Direkt nach dem Auspacken aus dem Cellophan steigt einem ein intensiver, herber Duft in die Nase: Noten von Erde, Leder und ein Hauch Stall dominieren – sehr ausgeprägt und einladend. Der verwendete Blend ist bereits von anderen Marken bekannt, doch die dominikanische Einlage macht mich besonders neugierig. Der Zug ist angenehm, und auch geschmacklich zeigen sich direkt die zuvor wahrgenommenen Aromen. Rauchverlauf: Die Zigarre überrascht bereits zu Beginn: kräftiger Geschmack, jedoch ohne nennenswerte Schärfe. Der Rauch ist nussig, schokoladig und cremig, begleitet von einer feinen Süße, die an braunen Zucker erinnert, sowie einer dezenten Zimtwürze. Daneben entfalten sich Nuancen von dunklem, feuchtem Holz, erdigen Tönen und etwas Leder. Schon im ersten Drittel beeindruckt die Zigarre – doch sie legt geschmacklich noch zu. Im weiteren Verlauf wird das Aroma intensiver, cremiger und süßer. Zur Mitte hin kommen neue Geschmackskomponenten hinzu: eine deutliche Würze, weißer Pfeffer, weiterhin eine angenehme Süße – fast wie Karamell – sowie nussige Noten. Der Geschmack erinnert nun an eine Mischung aus Butterkeksen und Tuc-Crackern. Im letzten Drittel entwickelt sich ein Aroma, das an Mon Chéri erinnert, ergänzt durch ölige Röstaromen und eine ordentliche Portion Würze. Fazit: Gleichmäßiger Abbrand, reichlich Rauch und ein sehr aromatisches Erlebnis. Ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zugreifen, solange die Zigarre noch erhältlich ist!



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Dalay Hell Honduras Torpedo
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Diese Zigarre habe ich bereits vor über einem Jahr bestellt, und seitdem hat sie im Humidor auf den heutigen Tag gewartet. Ich bin sehr gespannt, denn sie sieht wirklich hervorragend verarbeitet aus und macht im Torpedo-Format richtig etwas her. Das Deckblatt ist gleichmäßig hellbraun und makellos; Blattadern sind so gut wie nicht zu erkennen. Auf den ersten Blick wirkt sie sehr kompakt gerollt. Nach dem Anschnitt bestätigt sich dieser Eindruck – hier muss definitiv der Perfect Draw* zum Einsatz kommen, da der Zug zunächst kaum vorhanden ist. Äußerlich verströmt sie einen leichten Duft nach Zedernholz; darüber hinaus nehme ich kaum weitere Aromen wahr. Rauchverlauf: Endlich angezündet. Doch nach den ersten paar Zügen zieht sie wieder schwer. Also erneut mit dem Perfect Draw nachgeholfen – jetzt scheint es zu funktionieren. Und plötzlich entfalten sich wunderbare Aromen: Im Vordergrund ein schönes, nussig-holziges Profil, ziemlich cremig und süß. Keine Bitterkeit, keine Schärfe. An dieser Stelle muss ich gestehen, dass ich bereits einige Zigarren dieser Serie geraucht habe. Doch dies ist meine erste im Torpedo-Format und die erste mit einer so langen Lagerzeit. Und das tut ihr wirklich gut – sie schmeckt rund und ausgewogen, ganz ohne störende Nuancen. So bleibt es auch: Smooth, leicht, mit einem tollen, unkomplizierten Geschmack. Die Zigarre ist zwar nicht sehr komplex, aber dafür geschmacklich sehr angenehm und zu jeder Tageszeit empfehlenswert – besonders auch für Einsteiger geeignet. Der Preis ist natürlich hervorragend. Allerdings muss man sagen, dass der schwere Zug über den gesamten Rauchverlauf und die dadurch geringe Rauchproduktion den Genuss etwas beeinträchtigen. Ich vermute, dass die klassischen Formate dieser Serie weniger Probleme in der Konstruktion haben. Daher empfehle ich, ruhig mal eine Kiste davon zu kaufen und diese eine Weile liegen zu lassen – geschmacklich tut das der Zigarre auf jeden Fall gut.



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Nero Black Robusto Stick 2

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Aus dem Cellophan ausgepackt, wirkt diese Zigarre noch beeindruckender als zuvor. Äußerlich zeigt sie so gut wie keine Makel, und die Banderole ist pompös und sehr edel gestaltet – wirklich ein Hingucker. Das Deckblatt ist gleichmäßig dunkelbraun, nahezu frei von Blattadern, mit Ausnahme einer markanten, kräftigen Ader, die sich vom Fuß bis zum Kopf der Zigarre zieht. Im Kaltzug präsentiert sich die Zigarre mit leicht süßen, holzigen, erdigen und cremigen Aromen. Der Zug ist perfekt und gleichmäßig. Rauchverlauf: Der Rauchgenuss beginnt würzig und zugleich aromatisch. Zu Beginn dominieren Noten von schwarzem Pfeffer, begleitet von cremigen Holz- und Erdaromen. Eine angenehme Süße sorgt für einen ausgewogenen Kontrast. Leichte Nuancen dunkler Schokolade und intensivere Mandelnoten bereichern das Geschmacksbild. Nach dem ersten Drittel treten röstige Kaffee- und Nussnoten in den Vordergrund – würzig, mit einer köstlichen nussigen Süße. Ab der Hälfte entfalten sich kräftige Aromen von Kaffee, Erde und dunkler, zartbitterer Schokolade. Die Pfeffernoten bleiben präsent und verleihen dem Rauchverlauf ordentlich Power und Tiefe. Dieses intensive Geschmacksprofil hält sich bis zum Schluss. Die Asche ist von außergewöhnlicher Qualität – kompakt, fest und nahezu makellos. Die Zigarre entwickelt reichlich Rauch und überzeugt durch ihre kraftvolle Aromatik. Insgesamt ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und alles andere als langweilig. Von dieser Zigarre muss definitiv eine Kiste mit nach Hause!



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Mata Hari Courtisane

Länge: 12.38Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Ein schönes, klassisches Robusto-Format. Aus dem Cellophan ausgepackt, fällt sofort das grobe Deckblatt auf. Es hat eine gleichmäßige Farbe und zeigt stellenweise eine leichte Verzahnung. Auch die Blattadern sind deutlich erkennbar. An manchen Stellen wirkt das Deckblatt etwas locker – ich bin gespannt, wie sich das auf die Konstruktion auswirkt. Äußerlich verströmt die Zigarre Aromen von Stall und Erde. Am Fuß der Zigarre nehme ich röstige Noten wahr, die sich im Kaltzug wiederfinden – dort allerdings deutlich intensiver und begleitet von einer leichten Süße. Rauchverlauf: Der Start ist geschmacklich intensiv, begleitet von sehr cremigem Rauch. Eine blumige, florale Süße steht im Vordergrund, untermalt von leichten holzigen und erdigen Nuancen. Eine sanfte Würze, mit Anklängen orientalischer Gewürze, macht sich dezent auf der Zunge bemerkbar. Nach den ersten Zügen wird das Aromenspiel intensiver: Zur floralen Süße gesellt sich eine ausgeprägte Holzaromatik. Röstaromen von Nüssen und Kaffee treten stärker hervor. Und ich muss gestehen – dieser Geschmack ist in gewisser Weise besonders, anders als ich es bisher kannte. Eine wirklich schöne Abwechslung! Zum Abschluss dominieren deutliche Röstaromen, die Würze wird präsenter. Im Vordergrund steht nun eine Mischung aus Holz, Erde, Kräutern und schwarzem Tee. Ein toller Verlauf – wirklich spannend! Der Abbrand der Zigarre war zwar recht wellig, musste aber nicht korrigiert werden. Die Asche war locker und flockig, dafür gab es dichten, satten Rauch. Der Geschmack ist – wie bereits erwähnt – außergewöhnlich und hebt sich deutlich von typischen New-World-Zigarren ab. Die Nikotinstärke ist eher mild, dafür ist das Geschmacksprofil umso präsenter. Ein wirklich hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis – von mir gibt es eine klare Empfehlung.



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Robusto Stick 2
verifizierter Kauf

Länge: 12.70Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Eine Marke, von der wahrscheinlich jeder schon mal gehört hat. Absolut tolle Zigarren – und ich muss zugeben, ich habe schon einige aus der Live Your Dreams-Reihe geraucht. Diese Linie finde ich auch deutlich angenehmer als die Relax-Serie. Zunächst einmal: Wir haben es hier mit einem richtig schönen Format zu tun – eine etwas dickere Robusto, die gut in der Hand liegt und ordentlich gefüllt ist. Was direkt ins Auge fällt, ist die schöne Banderole in Kombination mit dem Fußband – das sieht wirklich sehr ästhetisch und edel aus und macht die Zigarre für mich jedes Mal wieder interessant. Äußerlich haben wir ein stumpfes, eher grobes Deckblatt, das aber dennoch sauber verarbeitet wirkt. Der Geruch ist in meinem Fall recht unspektakulär, nur am Zigarrenfuß nehme ich leichte Kakaonoten wahr. Im Kaltzug schmeckt das Ganze recht holzig, aber auch hier eher dezent. Rauchverlauf: Ganz so, wie ich es gewohnt bin – ein süß-würziger Start mit cremiger Textur. Der Geschmack ist leicht mineralisch und erdig, mit Noten von Kaffee und einer Prise Zimt. Diese Mischung erinnert mich ein wenig an Vanille-Cola oder Dr. Pepper. Ab dem zweiten Drittel wird die Zigarre nussiger, süßer und nochmal cremiger. Leichte Zedernholzaromen werden präsenter, dazu kommen tolle Röstaromen. Zum Abschluss dann nochmal Kaffee, Schokosirup und eine nussige Süße – mit der Zimt-Würze, die zwischendurch mal verschwunden war. Einfach ein Traum: perfekter Abbrand, toller und präsenter Geschmack und jede Menge Rauch. Der Preis ist mehr als fair – und als Robusto gefällt sie mir sogar besser als in der Toro-Variante.



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Maduro Robusto Bundle

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Zur Zigarre lässt sich zunächst sagen, dass sie einen soliden Einstieg in das Sortiment der Marke darstellt. Es handelt sich um ein schlankes Robusto-Format ohne Banderole, das jedoch sehr ordentlich verarbeitet ist und sich optisch definitiv sehen lassen kann. Das dunkle Maduro-Deckblatt zeigt vereinzelt grobe Blattadern, ist aber insgesamt sauber verarbeitet. Äußerlich ist kaum ein Duft wahrnehmbar. Der Zugwiderstand ist angenehm, und im Kaltzug treten holzige sowie leicht erdige Aromen hervor – insgesamt jedoch eher unauffällig. Die heutige Session ist für mich besonders interessant, da ich mich bewusst auf den Geschmack konzentriere, ohne vom Visuellen abgelenkt zu werden. Rauchverlauf: Der Start ist überraschend mild für diese Einlagenmischung. Schärfe oder Würze sind nicht zu erkennen. Im Vordergrund stehen feine Kakao- und Nussaromen, eingebettet in einen cremigen Rauch. Im Hintergrund begleiten dezente Holz- und Erdtöne das Geschmacksprofil. Gerade für Einsteiger ist dieser Blend hervorragend geeignet – klassische Maduro-Aromen, ganz ohne Pfeffer, dabei aber keineswegs langweilig. Nach dem ersten Drittel wird der Geschmack deutlich süßer und nussiger. Röstaromen treten stärker hervor, und die Zigarre entwickelt eine beeindruckende Rauchfülle. Zur Mitte hin gesellt sich eine teigige Note hinzu, die weiterhin von der süßen Nuss begleitet wird – cremig, weich und harmonisch. Gegen Ende kommen nochmals verstärkte Röstaromen sowie mineralische Nuancen zum Vorschein. Auch hier bleibt das Geschmacksbild rund: nicht scharf, sondern süßlich und cremig. Der Abbrand war makellos – ich habe schon Zigarren geraucht, die ein Vielfaches gekostet haben und qualitativ deutlich schlechter waren. Wir haben es hier mit einer leichten Zigarre in Bezug auf die Nikotinstärke zu tun, die dennoch aromatisch überzeugt. Ich werde mir definitiv ein Bundle bestellen.



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Underrated Sublimes Stick 2

Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich bereits einige Zigarren aus dieser Linie geraucht habe – allerdings noch nicht im Sublimes-Format. Ich würde sagen, dieses Format ähnelt einer Toro. Nach dem Auspacken aus dem Cellophan fällt sofort das rustikale Deckblatt auf. Die Oberfläche ist recht rau, stellenweise sind auch einige Blattadern sichtbar. Äußerlich verströmt die Zigarre intensive fermentierte Noten, die an Heu und Stall erinnern. Am Zigarrenfuß wird dieser Geruch noch ausgeprägter – schon allein das äußerliche Schnuppern kitzelt ein wenig in der Nase. Sie wirkt gleichmäßig gerollt, aber für eine Zigarre dieser Größe empfinde ich das Gewicht als relativ leicht. Für diesen Preis ist die Verarbeitung auf den ersten Blick mehr als überzeugend. Ich muss gestehen: Ich habe immer ein paar Zigarren dieser Linie im Humidor. Rauchverlauf: Der Beginn überrascht mich sehr – nicht so pfeffrig, wie ich es von der Robusto Extra kenne. Zu Beginn dominiert ein Geschmack von dunklem, altem Holz. Die Zigarre ist würzig und recht trocken, entwickelt aber schnell eine passende, leichte Grundsüße, und der Rauch wird cremig. Es kommen Aromen von dunklem, feuchtem Waldboden hinzu. Insgesamt bin ich bereits jetzt begeistert. Sie wirkt deutlich runder und ausgewogener in der Aromatik als ihre kleinere Schwester. Zur Mitte hin bleibt sie sehr angenehm: kein Pfeffer, leicht süßlich, erdig, mit Noten von Leder und Holz. Hinzu kommt der Geschmack von kaltem, länger stehen gelassenem schwarzem Kaffee. Etwa 1,5 Stunden Rauchgenuss – mit gutem Abbrand, viel Rauch und tollem Geschmack. Ich finde dieses Format deutlich besser als die anderen. Auch hier wieder ein echtes Preis-Leistungs-Wunder



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Xikar Reisehumidore für 5 Zigarren (1205XI)
verifizierter Kauf

Ich nutze den Reisehumidor von Xikar nun seit etwa einem Jahr und bin rundum zufrieden. Das robuste Case bietet Platz für fünf Zigarren sowie ein Feuerzeug und einen Cutter – perfekt für unterwegs. Mit ein paar kleinen Boveda-Packs bleibt das Klima im Inneren konstant, und meine Zigarren kommen immer in bestem Zustand an. Besonders gefällt mir der stabile Schaumstoff, der die Zigarren sicher und fest hält, selbst bei etwas rauerer Reise. Für alle, die ihre Schätze auch unterwegs stilvoll und sicher transportieren wollen, ist das Teil absolut empfehlenswert.



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Dalay Hell Toro
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Allgemeines: Diese Zigarre lag nun etwa ein Jahr in meinem Humidor. Heute schien der perfekte Tag zu sein, um sie endlich einmal auszuprobieren. Beim Auspacken aus dem Cellophan steigt einem sofort ein intensiver Duft von Vollmilchschokolade in die Nase – wirklich erstaunlich. Das Deckblatt ist schön verarbeitet, und Blattadern sind kaum zu erkennen. Hier und da sind ein paar leichte grüne Flecken zu sehen, die aber kaum auffallen. Am Zigarrenfuß nimmt man ebenfalls die Schokolade wahr, dazu eine feine cremige Note. Im Kaltzug schmeckt man leicht grasige Heuaromen, etwas Holz und auch hier einen Hauch von Vollmilchschokolade. Ich bin wirklich gespannt, wie sich der Geschmack im Rauchverlauf entwickeln wird. An dieser Stelle fällt mir auch auf, dass ich schon lange keine Zigarre mit hellem Deckblatt mehr geraucht habe. Rauchverlauf: Der Start ist angenehm cremig, holzig-würzig und wird von einer freundlichen Süße begleitet. Die Würze erinnert mich an etwas Orientalisches, während die Süße zunehmend präsenter wird – sie erinnert geschmacklich an Pistazien. Die Schokolade schmeckt man zunächst nicht direkt, sie ist aber als Raumnote deutlich wahrnehmbar. Bisher macht die Zigarre einen wirklich guten Eindruck. Keine Aromenbombe, aber genau richtig: unkompliziert und ausgewogen. Nach dem ersten Drittel zeigt sich die Schokolade nun auch am Gaumen, das Holz tritt etwas in den Hintergrund, die Cremigkeit bleibt bestehen. Später wird es nussig-süß und leicht toastig. Zum Schluss dominiert wieder das Holz, begleitet von einer gewissen Schärfe. Teilweise wird es etwas bitter und ledrig, die Süße nimmt spürbar ab. Lässt man sich jedoch Zeit, pendeln sich die Aromen wieder ein, und es gesellen sich feine Röstaromen hinzu. Das ist definitiv keine Geschmacksbombe – aber gerade das macht sie so angenehm. Für den Preis bekommt man hier richtig gute Qualität: sauberer Abbrand, viel Rauchvolumen, und ich muss sagen, dass ich den Smoke wirklich genossen habe. Wichtig ist nur, dass man sich Zeit nimmt – sonst kann sie schnell zu scharf und bitter werden.



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