Presbyterian 100g Dose
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Der Prophet gilt of im eigenen Land nichts. So erging es dem Presbyterian jahrzehntelang. Denn Pfeifenraucher in Übersee schätzen diesen klassischen Tabak englischen Typs sehr. In Deutschland fristet er auch heute noch ein Nischendasein.
Dies hat sich bis zum heutigen Tage nicht verändert, auch wenn er heutzutage als alte Planta- Marke von Mac Baren produziert wird.
Dabei hat er alles, was eine tolle Mischung ausmacht. Vor allem der hohe Orientanteil, und der dezente, aber überaus gekonnte Einsatz von Latakia macht ihn zu einer echt einmaligen Spezialität.
Ein guter Tipp, um sich in die Welt englischer Tabake zu trauen, aber auch für den "alten Hasen" der den Latakia nur im Hintergrund wahrnehmen möchte.
Artikelnummer
90000434
Im Sortiment seit
14.03.2006
Marke
Produkt
100g Dose
Schnitt
Aroma
2
Raumduft
3
Aromatisierung
Typ
Stärke
Charakter
Rohtabak
Raumnote
Durchschnittliche Aromabewertung (6)
Importeur
Mac Baren Deutschland, Usedomstraße 7-9, 22407 Hamburg, hallo@mac-baren.com, https://mac-baren.com
Mac Baren Deutschland, Usedomstraße 7-9, 22407 Hamburg, hallo@mac-baren.com, https://mac-baren.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
6 Bewertungen
Qualität
6
6 Bewertungen
Stärke
4
6 Bewertungen
My tobacco stash

Dr. Magill
1. Einleitung: Presbyterian Mixture gehört zu jenen Mischungen, die einem einen gewissen Respekt abnötigen: nicht spektakulär, aber traditionell und beständig. Ihr Ursprung reicht in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurück: sie wurde ursprünglich für den Reverend Dr. John White, damaliger Pfarrer der presbyterianischen Barony Kirk in Glasgow, komponiert. White machte die Mischung später dem britischen Premierminister Stanley Baldwin bekannt - dieser soll von dem Tabak sehr angetan gewesen dein und vorgeschlagen haben, sie „Presbyterian Mixture“ zu nennen. Zu dem ursprünglichen Hersteller Preston konnte ich keine Information finden. Später wurde die Produktion durch die Firma Planta Tabak‑Manufaktur (Berlin) übernommen und wird nach deren Demise nun von Mac Baren vertrieben. Diese Traditionslinie prägt den Charakter: keine latakia-starke Sensation, sondern ein klassisch orientiertbetonter, englischer Ansatz, der auf feine Balance statt auf schiere Lautstärke setzt. 2. Optik & Schnitt: Im Tabakbild zeigt sich ein hell-dunkles Band: dominierende, goldene bis kupferne Virginia-Stücke, durchsetzt mit hell-olivbraunen Orientanteilen und wenigen dunklen, punktuellen Einsprengseln von Latakia-Spitzen. Der Schnitt ist ribbon-artig bis leicht gestückelt - kein grobes Granulat wie beispielsweise Wellauer‘s English Blend vom gleichen Produzenten. 3. Kaltaroma: In der Dose präsentiert sich Presbyterian mit einem zurückhaltenden, leicht süßlichen Virginiaaroma, begleitet von einer verhaltenen, würzigen Orient-Note und einem sehr dezenten Rauchduft - den Latakia-Kenner als solchen erkennen. Der Kaltgeruch ist nicht prätentiös; er verheißt eher aristokratische Eleganz als theatralische Dramatik. 4. Rauchverlauf: Anfang: Die erste Phase des Rauchopfers eröffnet mit heller Virginia-Süße: Heu, frisch geschnittenes Gras, eine feine Zitrusnote im Hintergrund. Zugleich legt sich sehr schnell eine orientalisch-würzige Schicht über die Virginiasüße - kein dominantes Feuerwerk, sondern ein leichter Schatten. Mitte: Im Kern gibt der Orient Gewürz und körnige Trockenheit, Virginia hält die Süße, und Latakia-Spitzen liefern punktuelle, rauchige Akzente, die mehr Struktur als Volumen schaffen. Hier empfinde ich eine fast mediterrane Aromatik - getrocknete Kräuter, Leder, eine leise Tabak-Fruchtnote - ohne daß die Latakia-Rauchigkeit die Balance überfährt. Die Mischung bleibt „oriental-forward“, aber niemals in der Qualität eines Balkans. Ende: Zum Schluß tendiert die Mischung zu einer leicht aschigen, rauchigen Nuance; der Virginia gibt an Präsenz nach, der Orient bleibt präsent. Bei zu forscher Rauchweise kann es etwas schärfer werden; bei korrekter Kadenz schließt sie aber trocken-süß ab. 5. Abbrand & Technik: Das Anzünden verlangt keine besondere Technik. Prebyterian brennt gleichmäßig und verlangt keinen besonderen Umgang - vorausgesetzt, man raucht bedächtig. Als orientalisch gewürzte Virginia-Mischung reagiert sie empfindlicher auf zu temperamentvolles Ziehen (Zungenbiß). Eine moderate Packung, leichtes Andrücken und langsame Züge sichern die subtile Balance zwischen Süße, Würze und Rauch. In feuchteren Chargen empfiehlt sich kurzes Antrocknen; etwas trockener geraucht, spielt die Mischung ihre Stärken besser aus. 6. Raumnote: Die Raumnote ist höflich: eine angenehme Mischung aus Virginiasüße und leichter, tabaktypischer Würze; die Latakia-Spitzen sorgen nur für eine sehr milde rauchige Signatur. In öffentlichen Räumen bleibt sie unaufdringlich - kein beißender Qualm, sondern ein kultivierter Duft, der meist wohlwollend zur Kenntnis genommen wird. 7. Vergleich & Einordnung: Stilistisch liegt Preston’s Presbyterian Mixture zwischen einem oriental-forward Balkan-Stil und dem leichteren Virginia-Charakter: mehr Komplexizität als ein reiner Virginia-Blend, weniger Latakia als eine klassische Balkan-Mischung. Wer Samuel Gawith’s Skiff Mixture oder Dunhill’s Early Morning Pipe schätzt, findet hier verwandte Motive - jedoch in einer noch wesentlich sanfteren Darbietung. 8. Eignung & Empfehlung: Empfehlenswert für Genießer, die eine gemäßigt englische, orientbetonte Erfahrung suchen; die eine „Einführung“ in Latakia-Noten wollen, ohne überwältigt zu werden; die eine tägliche, unprätentiöse Mischung schätzen, die im Hintergrund arbeitet. Nicht ideal für Raucher, die eine starke Latakia-Dominanz verlangen; die explosive Virginias oder stark aromatisierte Komplexität erwarten. 9. Fazit: Preston’s Presbyterian Mixture ist eine stilvolle, traditionell verwurzelte Mischung, deren Reiz in der Balance liegt: Virginia-Süße, orientalische Würze und sehr zurückhaltende Latakia-Akzente arbeiten zusammen, ohne daß eines der Elemente dominierend vordringt. Ihre Tugenden sind britisches Understatement, Eleganz und Konsistenz; ihre relative Sanftheit kann jedoch jene Raucher stören, die explizite, dramatische Latakia-Rauchigkeit suchen. Insgesamt ist sie eine verläßliche, kultivierte Mischung für denjenigen, der die klassische englische Linie schätzt.
26.11.2025

Dr. Magill
verifizierter Kauf
1. Einleitung: Presbyterian Mixture gehört zu jenen Mischungen, die einem einen gewissen Respekt abnötigen: nicht spektakulär, aber traditionell und beständig. Ihr Ursprung reicht in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurück: sie wurde ursprünglich für den Reverend Dr. John White, damaliger Pfarrer der presbyterianischen Barony Kirk in Glasgow, komponiert. White machte die Mischung später dem britischen Premierminister Stanley Baldwin bekannt - dieser soll von dem Tabak sehr angetan gewesen dein und vorgeschlagen haben, sie „Presbyterian Mixture“ zu nennen. Zu dem ursprünglichen Hersteller Preston konnte ich keine Information finden. Später wurde die Produktion durch die Firma Planta Tabak‑Manufaktur (Berlin) übernommen und wird nach deren Demise nun von Mac Baren vertrieben. Diese Traditionslinie prägt den Charakter: keine latakia-starke Sensation, sondern ein klassisch orientiertbetonter, englischer Ansatz, der auf feine Balance statt auf schiere Lautstärke setzt. 2. Optik & Schnitt: Im Tabakbild zeigt sich ein hell-dunkles Band: dominierende, goldene bis kupferne Virginia-Stücke, durchsetzt mit hell-olivbraunen Orientanteilen und wenigen dunklen, punktuellen Einsprengseln von Latakia-Spitzen. Der Schnitt ist ribbon-artig bis leicht gestückelt - kein grobes Granulat wie beispielsweise Wellauer‘s English Blend vom gleichen Produzenten. 3. Kaltaroma: In der Dose präsentiert sich Presbyterian mit einem zurückhaltenden, leicht süßlichen Virginiaaroma, begleitet von einer verhaltenen, würzigen Orient-Note und einem sehr dezenten Rauchduft - den Latakia-Kenner als solchen erkennen. Der Kaltgeruch ist nicht prätentiös; er verheißt eher aristokratische Eleganz als theatralische Dramatik. 4. Rauchverlauf: Anfang: Die erste Phase des Rauchopfers eröffnet mit heller Virginia-Süße: Heu, frisch geschnittenes Gras, eine feine Zitrusnote im Hintergrund. Zugleich legt sich sehr schnell eine orientalisch-würzige Schicht über die Virginiasüße - kein dominantes Feuerwerk, sondern ein leichter Schatten. Mitte: Im Kern gibt der Orient Gewürz und körnige Trockenheit, Virginia hält die Süße, und Latakia-Spitzen liefern punktuelle, rauchige Akzente, die mehr Struktur als Volumen schaffen. Hier empfinde ich eine fast mediterrane Aromatik - getrocknete Kräuter, Leder, eine leise Tabak-Fruchtnote - ohne daß die Latakia-Rauchigkeit die Balance überfährt. Die Mischung bleibt „oriental-forward“, aber niemals in der Qualität eines Balkans. Ende: Zum Schluß tendiert die Mischung zu einer leicht aschigen, rauchigen Nuance; der Virginia gibt an Präsenz nach, der Orient bleibt präsent. Bei zu forscher Rauchweise kann es etwas schärfer werden; bei korrekter Kadenz schließt sie aber trocken-süß ab. 5. Abbrand & Technik: Das Anzünden verlangt keine besondere Technik. Prebyterian brennt gleichmäßig und verlangt keinen besonderen Umgang - vorausgesetzt, man raucht bedächtig. Als orientalisch gewürzte Virginia-Mischung reagiert sie empfindlicher auf zu temperamentvolles Ziehen (Zungenbiß). Eine moderate Packung, leichtes Andrücken und langsame Züge sichern die subtile Balance zwischen Süße, Würze und Rauch. In feuchteren Chargen empfiehlt sich kurzes Antrocknen; etwas trockener geraucht, spielt die Mischung ihre Stärken besser aus. 6. Raumnote: Die Raumnote ist höflich: eine angenehme Mischung aus Virginiasüße und leichter, tabaktypischer Würze; die Latakia-Spitzen sorgen nur für eine sehr milde rauchige Signatur. In öffentlichen Räumen bleibt sie unaufdringlich - kein beißender Qualm, sondern ein kultivierter Duft, der meist wohlwollend zur Kenntnis genommen wird. 7. Vergleich & Einordnung: Stilistisch liegt Preston’s Presbyterian Mixture zwischen einem oriental-forward Balkan-Stil und dem leichteren Virginia-Charakter: mehr Komplexizität als ein reiner Virginia-Blend, weniger Latakia als eine klassische Balkan-Mischung. Wer Samuel Gawith’s Skiff Mixture oder Dunhill’s Early Morning Pipe schätzt, findet hier verwandte Motive - jedoch in einer noch wesentlich sanfteren Darbietung. 8. Eignung & Empfehlung: Empfehlenswert für Genießer, die eine gemäßigt englische, orientbetonte Erfahrung suchen; die eine „Einführung“ in Latakia-Noten wollen, ohne überwältigt zu werden; die eine tägliche, unprätentiöse Mischung schätzen, die im Hintergrund arbeitet. Nicht ideal für Raucher, die eine starke Latakia-Dominanz verlangen; die explosive Virginias oder stark aromatisierte Komplexität erwarten. 9. Fazit: Preston’s Presbyterian Mixture ist eine stilvolle, traditionell verwurzelte Mischung, deren Reiz in der Balance liegt: Virginia-Süße, orientalische Würze und sehr zurückhaltende Latakia-Akzente arbeiten zusammen, ohne daß eines der Elemente dominierend vordringt. Ihre Tugenden sind britisches Understatement, Eleganz und Konsistenz; ihre relative Sanftheit kann jedoch jene Raucher stören, die explizite, dramatische Latakia-Rauchigkeit suchen. Insgesamt ist sie eine verläßliche, kultivierte Mischung für denjenigen, der die klassische englische Linie schätzt.
Cl.Pfeifentabak

Shrewd Judge
Für mich ein absoluter Volltreffer. Kenne leider die alte Planta Version nicht. Die Bewertung bezieht auf die inzwischen von MacBaren produzierte Version. (Hoffentlich bringen sie auch Vooroogst zurück) Der Tabak ist perfekt konditioniert und kommt rauchfertig aus der Dose. Der Schnitt ist recht fein (irgendwo zwischen Ribbon- und Shag Cut) und lässt sich sehr leicht stopfen und sehr gut entzünden. Im Vordergrund steht der helle Virginia und die Orient Tabake. Der Virginia verleiht dem Rauch eine gewisse Süße mit leichten Heu/Gras Noten. Die Orient Tabake verleihen dem Rauch leicht holzige, würzige, leicht krautige Noten. Der Latakia ist äußerst zurückhaltend und verleiht zusätzliche leichte Süße und ein klein wenig florale sowie rauchige Lagerfeuernoten. Ich empfinde den Tabak daher als recht komplex im Geschmack. Ich habe auch das Gefühl, dass man immer mehr entdeckt je öfter man ihn in der Pfeife hat. Der Tabak haut einem die Geschmäcker nicht um die Ohren sondern ist sehr dezent. Stärke würde ich ziwschen Mild bis Mittel einordnen, Nicotingehalt ebenfalls. Brennt trotz des Virginias recht kühl. Insgesamt sehr rund cremig. Habe ihn zum Zeitpunkt des Reviews nun 10 Tage lang, teilweise mehrmals geraucht und will ihn definitiv nicht mehr missen. Absoluter allday Tabak. Raumnote würde ich als angenehm bezeichnen, bin allerdings auch blends mit deutlich höherem Latakia-Gehalt gewohnt. Verwendete Pfeifen: Corn Cubs, verschiedene Bruyereholz Pfeifen. Am besten schmeckt er mir in kleinen bis mittleren Köpfen. Meiner Meinung nach auch für Anfänger geeignet die einen English probieren wollen aber angst vor einer Latakia Bombe haben. Wird auf alle Fälle nachgeordert sobald er zur Neige geht. Preis Leistung mit 17,00€/100g absolut top! Von daher absolute Empfehlung.
05.03.2020
Shrewd Judge
verifizierter Kauf
Für mich ein absoluter Volltreffer. Kenne leider die alte Planta Version nicht. Die Bewertung bezieht auf die inzwischen von MacBaren produzierte Version. (Hoffentlich bringen sie auch Vooroogst zurück) Der Tabak ist perfekt konditioniert und kommt rauchfertig aus der Dose. Der Schnitt ist recht fein (irgendwo zwischen Ribbon- und Shag Cut) und lässt sich sehr leicht stopfen und sehr gut entzünden. Im Vordergrund steht der helle Virginia und die Orient Tabake. Der Virginia verleiht dem Rauch eine gewisse Süße mit leichten Heu/Gras Noten. Die Orient Tabake verleihen dem Rauch leicht holzige, würzige, leicht krautige Noten. Der Latakia ist äußerst zurückhaltend und verleiht zusätzliche leichte Süße und ein klein wenig florale sowie rauchige Lagerfeuernoten. Ich empfinde den Tabak daher als recht komplex im Geschmack. Ich habe auch das Gefühl, dass man immer mehr entdeckt je öfter man ihn in der Pfeife hat. Der Tabak haut einem die Geschmäcker nicht um die Ohren sondern ist sehr dezent. Stärke würde ich ziwschen Mild bis Mittel einordnen, Nicotingehalt ebenfalls. Brennt trotz des Virginias recht kühl. Insgesamt sehr rund cremig. Habe ihn zum Zeitpunkt des Reviews nun 10 Tage lang, teilweise mehrmals geraucht und will ihn definitiv nicht mehr missen. Absoluter allday Tabak. Raumnote würde ich als angenehm bezeichnen, bin allerdings auch blends mit deutlich höherem Latakia-Gehalt gewohnt. Verwendete Pfeifen: Corn Cubs, verschiedene Bruyereholz Pfeifen. Am besten schmeckt er mir in kleinen bis mittleren Köpfen. Meiner Meinung nach auch für Anfänger geeignet die einen English probieren wollen aber angst vor einer Latakia Bombe haben. Wird auf alle Fälle nachgeordert sobald er zur Neige geht. Preis Leistung mit 17,00€/100g absolut top! Von daher absolute Empfehlung.
Saschas_Holzkistchen

anonym
Wer gerne Latakia raucht, kann hier nichts falsch machen. Cremig-milde englische Mischung mittlerer Stärke. Halt nichts aus dem Obstregal...
25.12.2013

anonym
verifizierter Kauf
Wer gerne Latakia raucht, kann hier nichts falsch machen. Cremig-milde englische Mischung mittlerer Stärke. Halt nichts aus dem Obstregal...
Tobis Pfeifentabak

Strandkorbgedöns
Ich muss sagen, auf genau so einen Tabak habe ich noch gewartet. Also ich meine, den gibt es ja schon länger, aber ich habe ihn erst jetzt probiert. Ich liebe den Geschmack von dem Orient. Der Latakia ist so punktgenau dosiert, davor habe ich Achtung und Respekt. Der ist genau so viel vorhanden, dass er das Aroma beeinflusst, aber nicht selbst direkt zu schmecken ist. Dieser Tabak ist ab jetzt einer meiner Favoriten. Den werde ich - mit Sicherheit - noch öfter kaufen, das glaube ich wirklich. Ich könnte diesen Tabak zu jeder Tages- und Nachtzeit rauchen, ich glaube, der wird nie langweilig und ist einfach wunderbar interessant würzig ohne zu überfordern, unkompliziert und trotzdem raffiniert.
21.08.2021

Strandkorbgedöns
verifizierter Kauf
Ich muss sagen, auf genau so einen Tabak habe ich noch gewartet. Also ich meine, den gibt es ja schon länger, aber ich habe ihn erst jetzt probiert. Ich liebe den Geschmack von dem Orient. Der Latakia ist so punktgenau dosiert, davor habe ich Achtung und Respekt. Der ist genau so viel vorhanden, dass er das Aroma beeinflusst, aber nicht selbst direkt zu schmecken ist. Dieser Tabak ist ab jetzt einer meiner Favoriten. Den werde ich - mit Sicherheit - noch öfter kaufen, das glaube ich wirklich. Ich könnte diesen Tabak zu jeder Tages- und Nachtzeit rauchen, ich glaube, der wird nie langweilig und ist einfach wunderbar interessant würzig ohne zu überfordern, unkompliziert und trotzdem raffiniert.
Rauchhaus
dachte bisher, Engländer seien nur bei´m Essen für schlechten Geschmack bekannt; dieser Tabak ist das Letzte, der 1. Zug schmeckt wie Seife und mein Besuch meinte, was rauchst denn du da, da stinkt ja fürchterlich=nie wieder!