- Handelsgold Nr. 301 Sumatra (5er Packung)
- Handelsgold Nr. 310 Sumatra (50er Packung)
- Feine Corona No. 454 (25er Packung)
- Feine Corona No. 454 (5er Packung)
- Handelsgold Nr. 301 Sumatra (10er Packung)
- Handelsgold Nr. 301 Sumatra (50er Packung)
- Handelsgold Nr. 310 Sumatra (25er Packung)
- Handelsgold Nr. 314 Sumatra (25er Packung)
- Handelsgold Nr. 314 Sumatra (50er Packung)
- Handelsgold Nr. 419 Sumatra (25er Packung)
- No. 304 (25er Blechdose)
Handelsgold Cigarren Handelsgold Nr. 301 Sumatra (5er Packung)
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Handelsgold Nr. 301 Sumatra (5er Packung)
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Durchschnittliche Aromabewertung (13)
Bewertungen
Preis/Leistung
4
13 Bewertungen
Qualität
5
13 Bewertungen
Stärke
4
13 Bewertungen
Steger

Cigars is to be inhaled please
Godt træk. Ingen skævbrænding. Mellem styrke. Let kradsende og kedelig smag af stærk Cigaret, men stadig god nok til haven. Denne Handelsgold 301 var den aller aller første Cigar jeg smagte/købte hos Mutter Poetzsch lige over grænsen i en alder af 12 år. Dengang syntes jeg at den var meget meget stærk, men min Far havde et godt trick: Knæk svovlet af en tændstik og put tændstikken ind i ryge-enden af Cigaren så blir den mildere. Tricket virkede og jeg syntes at min Far var super flink at fortælle mig det. Det var vist andre (ryge) tider dengang først i 1980erne:-)) ..............................ENGLISH VERSION: Good draw. No uneven burning. Middle strength. Slightly scratchy and a dull taste of strong cigarette, but still good enough for the garden. This HandelsGold 301 was the very very first cigar I tasted / bought from Mutter Poetzsch just across the border at the age of 12 years. Back then I found it was very very strong, but my Dad had a good trick: Crack the sulfur of a match and put the match into the smoking end of the cigar so it gets milder. The trick worked and I thought that my Dad was super nice to tell me that. It guess it was other (smoking) times back then in the early 1980s:-))
01.08.2014

Cigars is to be inhaled please
verifizierter Kauf
Godt træk. Ingen skævbrænding. Mellem styrke. Let kradsende og kedelig smag af stærk Cigaret, men stadig god nok til haven. Denne Handelsgold 301 var den aller aller første Cigar jeg smagte/købte hos Mutter Poetzsch lige over grænsen i en alder af 12 år. Dengang syntes jeg at den var meget meget stærk, men min Far havde et godt trick: Knæk svovlet af en tændstik og put tændstikken ind i ryge-enden af Cigaren så blir den mildere. Tricket virkede og jeg syntes at min Far var super flink at fortælle mig det. Det var vist andre (ryge) tider dengang først i 1980erne:-)) ..............................ENGLISH VERSION: Good draw. No uneven burning. Middle strength. Slightly scratchy and a dull taste of strong cigarette, but still good enough for the garden. This HandelsGold 301 was the very very first cigar I tasted / bought from Mutter Poetzsch just across the border at the age of 12 years. Back then I found it was very very strong, but my Dad had a good trick: Crack the sulfur of a match and put the match into the smoking end of the cigar so it gets milder. The trick worked and I thought that my Dad was super nice to tell me that. It guess it was other (smoking) times back then in the early 1980s:-))
Ehemals

anonym
27.07.2016 eingelagert. 5/5 geraucht. Kaufen und staunen. ich sage nur, Daumen hoch, zumindest für mich als Einsteiger. Bisher die beste aus dem Niedrigpreissegment. FAZIT: Für mich ein KAUF 01.09.2016 eingelagert. 5/5 geraucht am 14.02.2017. 14.02.2017 eingelagert. 5/5 geraucht
20.06.2017

anonym
verifizierter Kauf
27.07.2016 eingelagert. 5/5 geraucht. Kaufen und staunen. ich sage nur, Daumen hoch, zumindest für mich als Einsteiger. Bisher die beste aus dem Niedrigpreissegment. FAZIT: Für mich ein KAUF 01.09.2016 eingelagert. 5/5 geraucht am 14.02.2017. 14.02.2017 eingelagert. 5/5 geraucht
Böni's Lieblinge

Böni
Eine Zigarre die ich mir aus Nostalgie Gründen geholt habe da mein Opa sie schon geraucht hat, von vielen verpönt, aber doch eine gute Alltags Zigarre mit einem smoke von gut 45 Minuten.
16.06.2019

Böni
verifizierter Kauf
Eine Zigarre die ich mir aus Nostalgie Gründen geholt habe da mein Opa sie schon geraucht hat, von vielen verpönt, aber doch eine gute Alltags Zigarre mit einem smoke von gut 45 Minuten.
Schatzkiste_1

Venom Snake
Die No. 301 Sumatra gibt es schon seit einer gefühlten Ewigkeit am Markt. Sie erinnert an Großvaters Zeiten, als es noch gepuderte Zigarren mit reichlich beigemengtem Tabakpapier gab. Die Zigarren kommen aromageschützt, farbmattiert und rauchfertig angekerbt. Durch ihre konische Form sehen sie ziemlich urig aus. Leider wurde kein Naturdeckblatt verwendet. Das Anfeuern geschieht problemlos, sofern man den geschlossenen Zigarrenfuß ordentlich weggebrannt hat. Es offenbart sich daraufhin ein erwartungsgemäß leichter Zug, wodurch sich das Teil auch nicht länger als eine halbe Stunde hält. Zum Ende hin weicht die Zigarre leider etwas auf, doch das letzte Viertel ist ohnehin fast ungenießbar. Geschmacklich überraschend mild und durchaus passabel. Hier und da kommt eine unangenehme Bitterkeit auf, welche anfangs vordergründig ist, aber dann immer weniger präsent wird. Ansonsten gibt es noch ein paar fruchtige, leicht grasige und stark holzige Akzente. Hier ist dann aber auch das Ende der Fahnenstange erreicht. Insgesamt nichtssagend, aber wenn mal die Zeit drängt durchaus angemessen. Fazit: Diese kleine Exkursion in die Wirtschaftswunderzeit hätte ich mir schlimmer vorgestellt. Angesichts dessen, dass hier wahrscheinlich nur Resteverwertung bei der Tabakauswahl betrieben wurde, wurde einiges herausgeholt. Die Zigarre ist beileibe nichts Feines. Dennoch kann ich sie Sumatrafans, die sich nicht am Decker aus Bandtabak stören ans Herz legen. Wenn nur das pappige Mundgefühl nicht wäre, wäre sie für das was sie ist vollkommen in Ordnung. Man sollte sie übrigens lieber nicht trocken rauchen, obwohl sie als Trockenzigarre vermarktet wird.
04.01.2022

Venom Snake
verifizierter Kauf
Die No. 301 Sumatra gibt es schon seit einer gefühlten Ewigkeit am Markt. Sie erinnert an Großvaters Zeiten, als es noch gepuderte Zigarren mit reichlich beigemengtem Tabakpapier gab. Die Zigarren kommen aromageschützt, farbmattiert und rauchfertig angekerbt. Durch ihre konische Form sehen sie ziemlich urig aus. Leider wurde kein Naturdeckblatt verwendet. Das Anfeuern geschieht problemlos, sofern man den geschlossenen Zigarrenfuß ordentlich weggebrannt hat. Es offenbart sich daraufhin ein erwartungsgemäß leichter Zug, wodurch sich das Teil auch nicht länger als eine halbe Stunde hält. Zum Ende hin weicht die Zigarre leider etwas auf, doch das letzte Viertel ist ohnehin fast ungenießbar. Geschmacklich überraschend mild und durchaus passabel. Hier und da kommt eine unangenehme Bitterkeit auf, welche anfangs vordergründig ist, aber dann immer weniger präsent wird. Ansonsten gibt es noch ein paar fruchtige, leicht grasige und stark holzige Akzente. Hier ist dann aber auch das Ende der Fahnenstange erreicht. Insgesamt nichtssagend, aber wenn mal die Zeit drängt durchaus angemessen. Fazit: Diese kleine Exkursion in die Wirtschaftswunderzeit hätte ich mir schlimmer vorgestellt. Angesichts dessen, dass hier wahrscheinlich nur Resteverwertung bei der Tabakauswahl betrieben wurde, wurde einiges herausgeholt. Die Zigarre ist beileibe nichts Feines. Dennoch kann ich sie Sumatrafans, die sich nicht am Decker aus Bandtabak stören ans Herz legen. Wenn nur das pappige Mundgefühl nicht wäre, wäre sie für das was sie ist vollkommen in Ordnung. Man sollte sie übrigens lieber nicht trocken rauchen, obwohl sie als Trockenzigarre vermarktet wird.
Zur feuchten Kiste

anonym Zusammenfassung nach drei Verkostungen (0/7/9 Monate gelagert): Für wenig Geld gibt es hier eine gute halbe Stunde sehr sauberen, gemächlichen Abbrand ohne Nachfeuern und mit sehr stabilem Aschekegel, ordentlich Rauch und in diesem ein durchaus mehrschichtiges, kräftiges Geschmackserlebnis. Zu Beginn im wesentlichen erdig mit starkem Kaffee und Nuss, sehr bald ersetzt durch Kakao und Holz und eine zunehmende, röstig-kremige Süße und über allem schwebt unerschütterlich diese gewisse Mischung aus phenolischer Fruchtigkeit und leicht hefigen Noten, die mit "Bierzeltigkeit" hoffentlich nicht zu negativ beschrieben (und mit "Stalligkeit" nicht zu verwechseln) ist. Zum Ende kommt eine dezente Ledrigkeit hinzu und es wird verhalten pfeffrig, jedoch ohne jeden unangenehmen Beigeschmack. Ach ja, ordentlich "Bums" hat sie auch. Also eher etwas für die Gartenarbeit als zur guten Nacht, auf jeden Fall einen Versuch wert.
04.04.2022

anonym Zusammenfassung nach drei Verkostungen (0/7/9 Monate gelagert): Für wenig Geld gibt es hier eine gute halbe Stunde sehr sauberen, gemächlichen Abbrand ohne Nachfeuern und mit sehr stabilem Aschekegel, ordentlich Rauch und in diesem ein durchaus mehrschichtiges, kräftiges Geschmackserlebnis. Zu Beginn im wesentlichen erdig mit starkem Kaffee und Nuss, sehr bald ersetzt durch Kakao und Holz und eine zunehmende, röstig-kremige Süße und über allem schwebt unerschütterlich diese gewisse Mischung aus phenolischer Fruchtigkeit und leicht hefigen Noten, die mit "Bierzeltigkeit" hoffentlich nicht zu negativ beschrieben (und mit "Stalligkeit" nicht zu verwechseln) ist. Zum Ende kommt eine dezente Ledrigkeit hinzu und es wird verhalten pfeffrig, jedoch ohne jeden unangenehmen Beigeschmack. Ach ja, ordentlich "Bums" hat sie auch. Also eher etwas für die Gartenarbeit als zur guten Nacht, auf jeden Fall einen Versuch wert.
Thrawns Humidor

Großadmiral Thrawn
Eine zweifellos berühmte Zigarre, doch hat sie diese Berühmtheit auch verdient? Die Verarbeitung fällt jedenfalls schlechter aus, als bei anderen Produkten vergleichbarer Größe von Handelsgold. Da der Stückpreis mit ca. 60 Cent jedoch grünster ausfällt, als der eines manchen Zigarillo, entwickelt man natürlich auch keine großen Erwartungen. Das Deckblatt besteht offensichtlich aus (einfachstem) Bandtabak und auch sonst entspricht diese Zigarre lediglich den Standards des Billigsegmentes, in welches sie schließlich eingeordnet werden muss. Geschmacklich kann diese Zigarre weder durch Komplexität, noch durch die Intensität von Aromen punkten. Es „dominiert“ eine grasige Note, welche von Holz und Leder untermalt wird. Fazit: eine typische Billigzigarre, die den Zigarren der Tropenschatz-Linie in jeder Hinsicht unterliegt. Am ehesten ist diese Zigarre für zwischendurch oder als Abwechslung von besseren Zigarren, um einen daran zu erinnern, dass nicht alle Zigarren Cohibas oder Davidoffs sind, geeignet.
12.01.2022

Großadmiral Thrawn
verifizierter Kauf
Eine zweifellos berühmte Zigarre, doch hat sie diese Berühmtheit auch verdient? Die Verarbeitung fällt jedenfalls schlechter aus, als bei anderen Produkten vergleichbarer Größe von Handelsgold. Da der Stückpreis mit ca. 60 Cent jedoch grünster ausfällt, als der eines manchen Zigarillo, entwickelt man natürlich auch keine großen Erwartungen. Das Deckblatt besteht offensichtlich aus (einfachstem) Bandtabak und auch sonst entspricht diese Zigarre lediglich den Standards des Billigsegmentes, in welches sie schließlich eingeordnet werden muss. Geschmacklich kann diese Zigarre weder durch Komplexität, noch durch die Intensität von Aromen punkten. Es „dominiert“ eine grasige Note, welche von Holz und Leder untermalt wird. Fazit: eine typische Billigzigarre, die den Zigarren der Tropenschatz-Linie in jeder Hinsicht unterliegt. Am ehesten ist diese Zigarre für zwischendurch oder als Abwechslung von besseren Zigarren, um einen daran zu erinnern, dass nicht alle Zigarren Cohibas oder Davidoffs sind, geeignet.
Smokers Paradise

RedHeat504 Habe diese Zigarren für Silvester als Anzündhilfe gekauft. Frisch aus der Packung in meinen Augen eine Katastrophe. Bitter, kratzig und zu allem Überfluss gelbe Lippen und Finger. Naja ihren Dienst als Anzündhilfe haben sie tadellos erfüllt. Zwei sind nach diesem Abend übriggeblieben. Wegschmeißen kam nicht in Frage und so habe ich sie für ein paar Wochen in den Humidor gelegt. Es ergibt sich dadurch ein gänzlich anderes Raucherlebnis. Nicht mehr bitter oder kratzig, man kann ein paar süße und grasige Noten vernehmen, nur zum Ende wird sie scharf (geschmacklich aber besser als die Independence). Gelbe Finger gab es allerdings leider trotzdem. Insgesamt angenehm rauchbar, aber eben eine sehr günstige Zigarre, nicht mehr nicht weniger.
16.06.2017

RedHeat504 Habe diese Zigarren für Silvester als Anzündhilfe gekauft. Frisch aus der Packung in meinen Augen eine Katastrophe. Bitter, kratzig und zu allem Überfluss gelbe Lippen und Finger. Naja ihren Dienst als Anzündhilfe haben sie tadellos erfüllt. Zwei sind nach diesem Abend übriggeblieben. Wegschmeißen kam nicht in Frage und so habe ich sie für ein paar Wochen in den Humidor gelegt. Es ergibt sich dadurch ein gänzlich anderes Raucherlebnis. Nicht mehr bitter oder kratzig, man kann ein paar süße und grasige Noten vernehmen, nur zum Ende wird sie scharf (geschmacklich aber besser als die Independence). Gelbe Finger gab es allerdings leider trotzdem. Insgesamt angenehm rauchbar, aber eben eine sehr günstige Zigarre, nicht mehr nicht weniger.
Marskin Adorini

anonym
Kuivia ja pahanmakusia kuivasikareita. Erittäin halpoja. Kannattaa kuitenkin kokeilla, jos on kuivasikareiden ystävä. Arvosanaksi 5-
31.03.2016

anonym
verifizierter Kauf
Kuivia ja pahanmakusia kuivasikareita. Erittäin halpoja. Kannattaa kuitenkin kokeilla, jos on kuivasikareiden ystävä. Arvosanaksi 5-
Hedonist ist unbeeindruckt:

Hedonist
Großer V-Schnitt, dadurch sehr leichter Zug. Vollwürzig, fruchtig mit leichter Schärfe.
20.05.2022

Hedonist
verifizierter Kauf
Großer V-Schnitt, dadurch sehr leichter Zug. Vollwürzig, fruchtig mit leichter Schärfe.
DLG2016

anonym
Verarbeitung etc. ist ok. Der Geschmack von der ersten war nicht mein Fall, lasse die anderen noch im Humidor liegen, mal sehen, wie sie sich entwickeln.
08.11.2017

anonym
verifizierter Kauf
Verarbeitung etc. ist ok. Der Geschmack von der ersten war nicht mein Fall, lasse die anderen noch im Humidor liegen, mal sehen, wie sie sich entwickeln.
