AVO Syncro Ritmo Toro Tubo
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Toro Tubo
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90025965
Im Sortiment seit
06.01.2020
Marke
Produkt
Toro Tubo
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Umblatt Land
Boxpressed
Tabacalera
Tabadom (Davidoff)
Durchschnittliche Aromabewertung (6)
Importeur
Davidoff Deutschland GmbH, Wendenstr. 377, 20537 Hamburg, Kundenservice-Deutschland@davidoff.com, www.davidoffgeneva.de
Davidoff Deutschland GmbH, Wendenstr. 377, 20537 Hamburg, Kundenservice-Deutschland@davidoff.com, www.davidoffgeneva.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
6 Bewertungen
Qualität
7
6 Bewertungen
Stärke
5
6 Bewertungen
Toto´s Humidor

Toto Was für eine spitzen Verarbeitung die Zigarre aufweisen kann, ist fast unschlagbar. Das Deckblatt ist von bester Qualität und besitzt einen matten Glanz. Im ersten Viertel entwickeln sich die Aromen zu ihrem vollen Volumen, jedoch wird diese Zigarre im letzten Viertel dann doch etwas schärfer. Auch bei dieser Zigarre ist das Abbrandverhalten sowie der Zugwiderstand nahezu perfekt. Wer also auf eine Zigarre steht, die ihre Aromen langsam von Zug zu Zug entwickelt und dabei etwas stärker wird, ist mit dieser Zigarre auf einem guten Weg.
13.04.2020
Toto Was für eine spitzen Verarbeitung die Zigarre aufweisen kann, ist fast unschlagbar. Das Deckblatt ist von bester Qualität und besitzt einen matten Glanz. Im ersten Viertel entwickeln sich die Aromen zu ihrem vollen Volumen, jedoch wird diese Zigarre im letzten Viertel dann doch etwas schärfer. Auch bei dieser Zigarre ist das Abbrandverhalten sowie der Zugwiderstand nahezu perfekt. Wer also auf eine Zigarre steht, die ihre Aromen langsam von Zug zu Zug entwickelt und dabei etwas stärker wird, ist mit dieser Zigarre auf einem guten Weg.
Rossini

Italianopera Optisch perfekt, von der Verpackung begonnen, bis zum öligen Deckblatt ! In jeder Hinsicht ein Hingucker. Brandannahme perfekt, kein Schiefbrand im Verlauf. Mittelkräftig und ein Geschmackserlebnis ! Von Kakao über Leder, Dörrobst, etwas Pfeffer immer cremig nie kratzig oder trocken ! Einziger kleiner Vermouthstropfen: die Asche ist sehr "leicht", aufpassen beim äschern. Hat schon ein gewisses Suchtpotential...der Preis ist in jedem Fall angemessen.
10.04.2020

Italianopera Optisch perfekt, von der Verpackung begonnen, bis zum öligen Deckblatt ! In jeder Hinsicht ein Hingucker. Brandannahme perfekt, kein Schiefbrand im Verlauf. Mittelkräftig und ein Geschmackserlebnis ! Von Kakao über Leder, Dörrobst, etwas Pfeffer immer cremig nie kratzig oder trocken ! Einziger kleiner Vermouthstropfen: die Asche ist sehr "leicht", aufpassen beim äschern. Hat schon ein gewisses Suchtpotential...der Preis ist in jedem Fall angemessen.
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jo Die Verpackung der AVO Syncro South America Ritmo Toro ist für sich betrachtet schon großartig, Die Farbgestaltung sticht aus der Masse hervor, genauso wie der rechteckige Metall-Tubo. Hat man sich an diesem satt gesehen, sieht man sich jedoch erstmal mit der Frage konfrontiert, wie man an die eigentliche Zigarre herankommen soll, die sitzen schon sehr fest im Tubo. „Schütteln“ und „pfriemeln“ gehört halt einfach nicht zum Vorspiel dazu. Hat man die Toro einmal aus dem Tubo befreit, fällt die großartige Farbgestaltung der Ringe sofort auf – die Farben sind noch knalliger, noch voller als die des Tubos. Besonders das Petrol steht dem Creme-Haselnuss-farbenen Deckblatt hervorragend. Doch hier, auf den Ringen, stechen sich die moderne frohe Farbgestaltung und das eher altbackene Markenlogo. Die AVO Syncro South America Ritmo Toro selbst betört durch das tolle, flache und ovale boxpressed. Sie liegt damit sehr gut in der Hand. Auf Druck gibt sie gehörig nach, ohne dass sie unterfüllt oder schlecht konstruiert wirkt. Trotz des klar erkennbaren Netzes aus wenigen starken Blattadern wirkt das ledrig-elastisch-feste Deckblatt texturlos und fühlt sich entsprechend glatt an. Farblich ist es jedoch durchsetzt von dunklen Spots und ein paar wenigen hellen punktuellen Farbfehlern. Kalt duftet sie recht mild nach Stall und „tauiger Blumenwiese“ bzw. Assoziationen von Wald nach Sommerregen, Leder und ein paar Zuckerkörnern. Am Brandende duftet sie würziger mit Pfefferaromen, Erde und feiner röstiger Zuckersüße in sirupartiger Qualität. Dahinter liegt etwas Rauchiges. Der Kaltzug ist unauffälliger mit in erster Linie röstig-pfeffrig-würzigen Noten. Dahinter finden sich etwas Erde und besagte blumig-heuigen Waldassoziationen. Eine leichte Schärfe und salzige Noten bleibt auf Lippen und Zungenspitze zurück. Willig nimmt die Toro die Flammen an und startet süßlich-würzig-holzig-erdig mit diesen interessanten regnerisch-waldigen Assoziationen und einer ordentlichen Portion Pfeffer. Dahinter kommen langsam sirupartige Noten von Kandiszucker und etwas süße Banane auf. An der Nase finden sich dezente Noten von Bananenschale und Leder. Retronasal ohrfeigt sie einen mit viel mehr Pfeffer; blumig-heuige Noten und ebenfalls den besagten Waldassoziationen mit regnerischer Qualität liegen dahinter. Röstiger Pfeffer bleibt lange im Abgang, ohne zu überfordern. Wird Zug um Zug cremiger. Irgendetwas an der AVO Syncro South America Ritmo Toro erinnert mich stark an Camacho – das würde ich mal dem honduranischen Tabak zuschreiben. Dabei ist sie höchstens mild++ mit mittelkräftigem Körper und ebenfalls mittelkräftigen Aromen. Erstaunlicherweise ist bei dem weichen boxpressed Wickel der Zugwiderstand etwas fester und somit in meinen Augen perfekt. Bei überdurchschnittlichem Rauchvolumen mit anfangs leicht trockener Textur, brennt die Toro sehr gemütlich und wellig ab, dennoch unproblematisch. Absolutes Manko ist die „Dreckgrau“ marmorierte Asche, die ist so flockig und lose, dass ich alles treffe, außer den Aschenbecher. Im zweiten Drittel geht es röstiger, holziger und pfeffriger zur Sache, dabei aber auch cremiger, weicher. Die erdigen Noten werden metallisch. Dazu sind die Noten von Kandiszucker nun präsenter, die von Banane hingegen leider verschwunden. An der Nase kommen frische Noten auf, irgendwo zwischen nassen Blättern und Minze, erinnern mich an die Davidoff Escurio. Wird an der Nase und im Mundraum zunehmend süßer, denkt man, denn der Pfeffer wird umso mehr er sich aus dem Mundraum zurück zieht, umso präsenter wird er retronasal. Hinterhältig kommt er im Abgang zurück. Langsam steigert sich die Stärke, bis dass die AVO Syncro South America Ritmo Toro im letzten Drittel mittelkräftig daher kommt mit leicht überwiegendem Körper. Noten von Kandiszucker, Leder, Erde und Pfeffer verbinden sich hier zu einer tollen Melange. Dahinter kommen die Noten von Banane zurück, reifer, noch süßer, verbinden sich mit schwelend röstigen Holznoten, süßer Vanille und Zimt. Retronasal kommt nur noch Pfeffer durch, heftig und scharf und stechend. An der Nase stehen dem verwirrend Noten von etwas Nuss-Nougat-Creme entgegen. Im letzten Drittel tendiert sie zu so krassem Schiefbrand, dass einige Male korrigiert werden muss, damit einhergehend kommen bittere Noten Walnuss-Schale auf. Nach zwei Stunden und 20 Minuten habe ich sie dem Ascher geopfert, nicht, weil sie mir sagte, dass es reicht, sondern weil ich mir nicht auch noch die Lippen verbrennen wollte. Bei einer Blindverkostung hätte ich diese Toro wahrscheinlich als Camacho eingeordnet, denn sie ist kräftiger, als von mir von einer AVO erwartet und nicht ganz so finessenreich. Kurz: Gewöhnungsbedürftig, aber absolut empfehlenswert.
04.03.2020

jo Die Verpackung der AVO Syncro South America Ritmo Toro ist für sich betrachtet schon großartig, Die Farbgestaltung sticht aus der Masse hervor, genauso wie der rechteckige Metall-Tubo. Hat man sich an diesem satt gesehen, sieht man sich jedoch erstmal mit der Frage konfrontiert, wie man an die eigentliche Zigarre herankommen soll, die sitzen schon sehr fest im Tubo. „Schütteln“ und „pfriemeln“ gehört halt einfach nicht zum Vorspiel dazu. Hat man die Toro einmal aus dem Tubo befreit, fällt die großartige Farbgestaltung der Ringe sofort auf – die Farben sind noch knalliger, noch voller als die des Tubos. Besonders das Petrol steht dem Creme-Haselnuss-farbenen Deckblatt hervorragend. Doch hier, auf den Ringen, stechen sich die moderne frohe Farbgestaltung und das eher altbackene Markenlogo. Die AVO Syncro South America Ritmo Toro selbst betört durch das tolle, flache und ovale boxpressed. Sie liegt damit sehr gut in der Hand. Auf Druck gibt sie gehörig nach, ohne dass sie unterfüllt oder schlecht konstruiert wirkt. Trotz des klar erkennbaren Netzes aus wenigen starken Blattadern wirkt das ledrig-elastisch-feste Deckblatt texturlos und fühlt sich entsprechend glatt an. Farblich ist es jedoch durchsetzt von dunklen Spots und ein paar wenigen hellen punktuellen Farbfehlern. Kalt duftet sie recht mild nach Stall und „tauiger Blumenwiese“ bzw. Assoziationen von Wald nach Sommerregen, Leder und ein paar Zuckerkörnern. Am Brandende duftet sie würziger mit Pfefferaromen, Erde und feiner röstiger Zuckersüße in sirupartiger Qualität. Dahinter liegt etwas Rauchiges. Der Kaltzug ist unauffälliger mit in erster Linie röstig-pfeffrig-würzigen Noten. Dahinter finden sich etwas Erde und besagte blumig-heuigen Waldassoziationen. Eine leichte Schärfe und salzige Noten bleibt auf Lippen und Zungenspitze zurück. Willig nimmt die Toro die Flammen an und startet süßlich-würzig-holzig-erdig mit diesen interessanten regnerisch-waldigen Assoziationen und einer ordentlichen Portion Pfeffer. Dahinter kommen langsam sirupartige Noten von Kandiszucker und etwas süße Banane auf. An der Nase finden sich dezente Noten von Bananenschale und Leder. Retronasal ohrfeigt sie einen mit viel mehr Pfeffer; blumig-heuige Noten und ebenfalls den besagten Waldassoziationen mit regnerischer Qualität liegen dahinter. Röstiger Pfeffer bleibt lange im Abgang, ohne zu überfordern. Wird Zug um Zug cremiger. Irgendetwas an der AVO Syncro South America Ritmo Toro erinnert mich stark an Camacho – das würde ich mal dem honduranischen Tabak zuschreiben. Dabei ist sie höchstens mild++ mit mittelkräftigem Körper und ebenfalls mittelkräftigen Aromen. Erstaunlicherweise ist bei dem weichen boxpressed Wickel der Zugwiderstand etwas fester und somit in meinen Augen perfekt. Bei überdurchschnittlichem Rauchvolumen mit anfangs leicht trockener Textur, brennt die Toro sehr gemütlich und wellig ab, dennoch unproblematisch. Absolutes Manko ist die „Dreckgrau“ marmorierte Asche, die ist so flockig und lose, dass ich alles treffe, außer den Aschenbecher. Im zweiten Drittel geht es röstiger, holziger und pfeffriger zur Sache, dabei aber auch cremiger, weicher. Die erdigen Noten werden metallisch. Dazu sind die Noten von Kandiszucker nun präsenter, die von Banane hingegen leider verschwunden. An der Nase kommen frische Noten auf, irgendwo zwischen nassen Blättern und Minze, erinnern mich an die Davidoff Escurio. Wird an der Nase und im Mundraum zunehmend süßer, denkt man, denn der Pfeffer wird umso mehr er sich aus dem Mundraum zurück zieht, umso präsenter wird er retronasal. Hinterhältig kommt er im Abgang zurück. Langsam steigert sich die Stärke, bis dass die AVO Syncro South America Ritmo Toro im letzten Drittel mittelkräftig daher kommt mit leicht überwiegendem Körper. Noten von Kandiszucker, Leder, Erde und Pfeffer verbinden sich hier zu einer tollen Melange. Dahinter kommen die Noten von Banane zurück, reifer, noch süßer, verbinden sich mit schwelend röstigen Holznoten, süßer Vanille und Zimt. Retronasal kommt nur noch Pfeffer durch, heftig und scharf und stechend. An der Nase stehen dem verwirrend Noten von etwas Nuss-Nougat-Creme entgegen. Im letzten Drittel tendiert sie zu so krassem Schiefbrand, dass einige Male korrigiert werden muss, damit einhergehend kommen bittere Noten Walnuss-Schale auf. Nach zwei Stunden und 20 Minuten habe ich sie dem Ascher geopfert, nicht, weil sie mir sagte, dass es reicht, sondern weil ich mir nicht auch noch die Lippen verbrennen wollte. Bei einer Blindverkostung hätte ich diese Toro wahrscheinlich als Camacho eingeordnet, denn sie ist kräftiger, als von mir von einer AVO erwartet und nicht ganz so finessenreich. Kurz: Gewöhnungsbedürftig, aber absolut empfehlenswert.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 17.2.20 / geraucht 29.8.20 / 11,40 Ein komplett wundervolles Outfit! Sie hat einen relativ leichten Zug. Zu Beginn cremiges Leder, retronasal sehr pfeffrig. Später kommt Caramelsüße, Erde, feine Crema. Toll! Die Asche fällt nach 35 Minuten, der Abbrand ist sehr gut. Eine ganz großartige Zigarre, leider nur 90 Minuten Rauchdauer.
14.09.2020

Karl
verifizierter Kauf
Eingelagert 17.2.20 / geraucht 29.8.20 / 11,40 Ein komplett wundervolles Outfit! Sie hat einen relativ leichten Zug. Zu Beginn cremiges Leder, retronasal sehr pfeffrig. Später kommt Caramelsüße, Erde, feine Crema. Toll! Die Asche fällt nach 35 Minuten, der Abbrand ist sehr gut. Eine ganz großartige Zigarre, leider nur 90 Minuten Rauchdauer.
Best of VR

VolkeR.
Die Zigarre ist gut verarbeitet, der Abbrand einwandfrei. Es überwiegt ein erdig-holziger Geschmack, dabei ist sie immer sehr cremig. Guter Smoke, für meinen Geschmack allerdings 2-3 Euro zu teuer.
19.11.2021

VolkeR.
verifizierter Kauf
Die Zigarre ist gut verarbeitet, der Abbrand einwandfrei. Es überwiegt ein erdig-holziger Geschmack, dabei ist sie immer sehr cremig. Guter Smoke, für meinen Geschmack allerdings 2-3 Euro zu teuer.
TAM
