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Leonel Classic Churchill
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Churchill
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90025560
Im Sortiment seit
23.10.2019
Marke
Produkt
Churchill
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Durchschnittliche Aromabewertung (7)
Importeur
Paul Bugge GmbH, Spittelbronner Weg 46, 78056 Villingen-Schwenningen, hoeldke@paul-bugge.de, https://www.paul-bugge.com
Paul Bugge GmbH, Spittelbronner Weg 46, 78056 Villingen-Schwenningen, hoeldke@paul-bugge.de, https://www.paul-bugge.com
Kunden, die sich dieses Produkt anschauten, kauften danach
Bewertungen
Preis/Leistung
5
7 Bewertungen
Qualität
6
7 Bewertungen
Stärke
4
7 Bewertungen
Conan Premium

Conan
Die Leonel Classic müsste sich optisch aufgrund eines recht ebenmäßigen Deckblatts eigentlich nicht verstecken, wird aber trotzdem hinter eine viel zu große Bauchbinde verpackt, die auch noch so absteht, dass man sie eh gleich entfernt. Der Kaltgeruch liefert milde Aromen von Heu + Nuss. Ähnliches ergibt sich nach dem Anzünden. Sehr milde und eintönige Aromen von Zedernholz, Gras/Heu und im Verlauf etwas Nuss. Würze sucht man hier vergebens. Im Verlauf kommt auch eine leichte Bitterkeit auf, die das eh schon schwache Aromenspektrum negativ beeinflusst. Sie ist mittelfest gerollt, weist einen erhöhten Zugwiderstand bei eher geringem Rauchvolumen auf. Auch wenn diese Eigenmarke von Paul Bugge als Premium Blend angepriesen wird, würde ich sie doch eher im Billigsegment ansiedeln. Von daher sehe ich den Preis von 7,50 € auch als zu hoch an. Note 6/10
26.06.2024

Conan
verifizierter Kauf
Die Leonel Classic müsste sich optisch aufgrund eines recht ebenmäßigen Deckblatts eigentlich nicht verstecken, wird aber trotzdem hinter eine viel zu große Bauchbinde verpackt, die auch noch so absteht, dass man sie eh gleich entfernt. Der Kaltgeruch liefert milde Aromen von Heu + Nuss. Ähnliches ergibt sich nach dem Anzünden. Sehr milde und eintönige Aromen von Zedernholz, Gras/Heu und im Verlauf etwas Nuss. Würze sucht man hier vergebens. Im Verlauf kommt auch eine leichte Bitterkeit auf, die das eh schon schwache Aromenspektrum negativ beeinflusst. Sie ist mittelfest gerollt, weist einen erhöhten Zugwiderstand bei eher geringem Rauchvolumen auf. Auch wenn diese Eigenmarke von Paul Bugge als Premium Blend angepriesen wird, würde ich sie doch eher im Billigsegment ansiedeln. Von daher sehe ich den Preis von 7,50 € auch als zu hoch an. Note 6/10
Kurvenfieber

Kurvenfieber
Ein schönes Erscheinungsbild mit einem Connecticut Deckblatt, sichtbare Adern und Nähte, allerdings perfekt verarbeitet und von sehr guter Qualität. Das Deckblatt ist von guer Qualität und stabil, dennoch nicht zu dick. Mit V Cut geöffnet bietet sie eine ideales Rauchvolumen. Der Abbrand und die Aschen sind vorbildlich. Das perfekte Rauchverhalten lässt auf eine gute Konstruktion mit guten behandelten Tabaken schließen. Sie präsentiert sich sehr cremig, Pfeffer ist immer mal wieder zu schmecken, im letzten Drittel bleibt er, aber nicht unangenehm. Retronasal dominiert weisser Pfeffer das Leder, toastige Würze, Nuancen von süsser Nuss, Erde und Toast schmecke ich ab und an auch. Eine tolle Zigarre um den Tag zu beginnen.
23.04.2021

Kurvenfieber
verifizierter Kauf
Ein schönes Erscheinungsbild mit einem Connecticut Deckblatt, sichtbare Adern und Nähte, allerdings perfekt verarbeitet und von sehr guter Qualität. Das Deckblatt ist von guer Qualität und stabil, dennoch nicht zu dick. Mit V Cut geöffnet bietet sie eine ideales Rauchvolumen. Der Abbrand und die Aschen sind vorbildlich. Das perfekte Rauchverhalten lässt auf eine gute Konstruktion mit guten behandelten Tabaken schließen. Sie präsentiert sich sehr cremig, Pfeffer ist immer mal wieder zu schmecken, im letzten Drittel bleibt er, aber nicht unangenehm. Retronasal dominiert weisser Pfeffer das Leder, toastige Würze, Nuancen von süsser Nuss, Erde und Toast schmecke ich ab und an auch. Eine tolle Zigarre um den Tag zu beginnen.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine vorwiegend milde bis mittelkräftige Zigarre mit einem feinwürzigen Profil. Die Verarbeitung ist nahezu ideal; geschmeidiges Deckblatt, ein Hingucker; Zug und Rauchvolumen sind erstklassig, der Abbrand messerscharf. Das 1. Drittel startet mit reichlich Heu und Pfeffer, die nach einigen Zügen übergehen in eine subtile Holzsüße. Die Zwischennoten bestehen aus vereinzelten Kaffeenoten und Spuren von Gewürzen. Im 2. Drittel entwickeln sich sachte Röstaromen. Die Struktur wird immer geschmeidiger; vorzügliche Schichtung aus Holz-, Leder- und Kaffeenoten mit punktuellen Akzenten. Insgesamt einen Tacken kräftiger als die handelsübliche Standard-Domingo. Im letzten Drittel schrumpft das feinwürzige Spektrum auf eine eindimensionale Holznote. Angenehmer Nachgeschmack, mittlere Sättigung.
21.05.2022

Kistenlagerung
verifizierter Kauf
Eine vorwiegend milde bis mittelkräftige Zigarre mit einem feinwürzigen Profil. Die Verarbeitung ist nahezu ideal; geschmeidiges Deckblatt, ein Hingucker; Zug und Rauchvolumen sind erstklassig, der Abbrand messerscharf. Das 1. Drittel startet mit reichlich Heu und Pfeffer, die nach einigen Zügen übergehen in eine subtile Holzsüße. Die Zwischennoten bestehen aus vereinzelten Kaffeenoten und Spuren von Gewürzen. Im 2. Drittel entwickeln sich sachte Röstaromen. Die Struktur wird immer geschmeidiger; vorzügliche Schichtung aus Holz-, Leder- und Kaffeenoten mit punktuellen Akzenten. Insgesamt einen Tacken kräftiger als die handelsübliche Standard-Domingo. Im letzten Drittel schrumpft das feinwürzige Spektrum auf eine eindimensionale Holznote. Angenehmer Nachgeschmack, mittlere Sättigung.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Gekauft 3.8.22 / geraucht 7.9.22 / 7,20 Wunderschöner langer Stick. Süß - holziger Beginn mit etwas Pfeffer am Gaumen. Bald sehr nussig mit Crema. Aschefall nach 30 Minuten, Rauchdauer 100 Minuten bei sehr gutem Abbrand. Sie ist relativ linear, aber ohne zu langweilen. Mild, fein, tolle Zigarre!
22.09.2022

Karl
verifizierter Kauf
Gekauft 3.8.22 / geraucht 7.9.22 / 7,20 Wunderschöner langer Stick. Süß - holziger Beginn mit etwas Pfeffer am Gaumen. Bald sehr nussig mit Crema. Aschefall nach 30 Minuten, Rauchdauer 100 Minuten bei sehr gutem Abbrand. Sie ist relativ linear, aber ohne zu langweilen. Mild, fein, tolle Zigarre!
Thrawns Humidor

Großadmiral Thrawn Leonel ist bekanntlich schon lange eine feste Größe in der Zigarrenwelt. Bislang ist mir weder eine „schlechte“ Zigarre dieser Marke begegnet, noch ist mir von einer solchen berichtet worden. Besonders die Barber Pole 2022 konnte mich begeistern. Dennoch ist dies meine erste „Classic“ Leonel. Die Verarbeitung dieser Churchill wirkt auf Anhieb hochwertig. Sie ist gut gerollt und hat ein schönes, helles Deckblatt. Das Zugverhalten ist mehr als zufriedenstellend, während der Abbrand leider etwas unregelmäßig ist. Dies ist jedoch in keinster Weise problematisch. Störend ist hingegen die geringe Stabilität der Asche. Der Geschmack wird, wie zu erwarten war, von einer intensiven Note von Creme dominiert. Zu dieser gesellen sich in erster Linie Holz und Nuss. Untermalt wird das Ganze von Leder, Süße und Toast. Das Geschmacksbild stellt zwar keine „Offenbarung“ dar, fällt aber dennoch recht ansprechend aus. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich wohl um eine absolut vernünftige Zigarre handelt, welche jedoch hinter den „exklusiveren“ Zigarren der Marke zurückbleibt.
22.02.2023

Großadmiral Thrawn Leonel ist bekanntlich schon lange eine feste Größe in der Zigarrenwelt. Bislang ist mir weder eine „schlechte“ Zigarre dieser Marke begegnet, noch ist mir von einer solchen berichtet worden. Besonders die Barber Pole 2022 konnte mich begeistern. Dennoch ist dies meine erste „Classic“ Leonel. Die Verarbeitung dieser Churchill wirkt auf Anhieb hochwertig. Sie ist gut gerollt und hat ein schönes, helles Deckblatt. Das Zugverhalten ist mehr als zufriedenstellend, während der Abbrand leider etwas unregelmäßig ist. Dies ist jedoch in keinster Weise problematisch. Störend ist hingegen die geringe Stabilität der Asche. Der Geschmack wird, wie zu erwarten war, von einer intensiven Note von Creme dominiert. Zu dieser gesellen sich in erster Linie Holz und Nuss. Untermalt wird das Ganze von Leder, Süße und Toast. Das Geschmacksbild stellt zwar keine „Offenbarung“ dar, fällt aber dennoch recht ansprechend aus. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich wohl um eine absolut vernünftige Zigarre handelt, welche jedoch hinter den „exklusiveren“ Zigarren der Marke zurückbleibt.
Ausgabe: 04/2021
TAM

