Principle Cigars Frothy Monkey Corona
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Frothy Monkey Corona
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
The wrapper on the Frothy is called ‘Cotui.’ The blend is really designed to stay out of the way and allow the wrapper to do the heavy lifting.
This cigar was created for the Frothy Monkey coffee chain in Nashville. The desire was to have a blend with strong enough flavors to cut through coffee and espresso based beverages, but since there are a lot of customers from the general public (rather than just cigar people) will consume it, it couldn’t have anything harsh on the palate or uncomfortable for the novice.
Durchschnittliche Aromabewertung (5)
Importeur
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
Kunden, die sich dieses Produkt anschauten, kauften danach
Bewertungen
Preis/Leistung
5
5 Bewertungen
Qualität
6
5 Bewertungen
Stärke
4
5 Bewertungen
Brettis Humi

anonym
Tolle Corona die optisch fast perfekt daherkommt. Auch machte sie einen wertigen Eindruck. Sie nahm bereitwillig Feuer auf und brannte fast kerzengerade ab. Einzig gegen Ende wurde sie recht weich und latschig. Sonst aber gut zu Rauchen. Der Beginn gestaltet sich mit einer ordentlichen Portion Pfefferwürze und Bittermandel,nach einigen Zügen wurde sie cremigsüßlich mit Espresso und Kaffee Aromen, es waren auch immer mal wieder über den gesamten Rauchverlauf das Bittermandel Aroma zu schmecken. Unterlegt schön würzig und im gesammten auch ziemlich kräftig und nachhaltig. Mir hat's jedenfalls gut geschmeckt. Empfehlung.
30.06.2019

anonym
verifizierter Kauf
Tolle Corona die optisch fast perfekt daherkommt. Auch machte sie einen wertigen Eindruck. Sie nahm bereitwillig Feuer auf und brannte fast kerzengerade ab. Einzig gegen Ende wurde sie recht weich und latschig. Sonst aber gut zu Rauchen. Der Beginn gestaltet sich mit einer ordentlichen Portion Pfefferwürze und Bittermandel,nach einigen Zügen wurde sie cremigsüßlich mit Espresso und Kaffee Aromen, es waren auch immer mal wieder über den gesamten Rauchverlauf das Bittermandel Aroma zu schmecken. Unterlegt schön würzig und im gesammten auch ziemlich kräftig und nachhaltig. Mir hat's jedenfalls gut geschmeckt. Empfehlung.
Tomys Lieblinge

Tomy41
Schokobraun-ölig-glänzendes Deckblatt mit einem recht schlichten Ring darüber. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche hell und fest. Kräftiger Start mit viel Kakao/Kaffee und und Pfeffer, dazu etwas Lakritz und Würze. Im weiteren Verlauf zunehmend erdig-würzig mit salzig-nussigen Spitzen und weiter deutlich Pfeffer. Zum Ende sehr kräftige Erd-Noten und reichlich Pfeffer mit zunehmender Schärfe. Insgesamt ganz nett, kräftig und recht unterhaltsam, dazu hervorragend konstruiert. Allerdings mit 6,00€ (08.2020) mMn etwas zu teuer, würde bei dem Preis und in diesem Größensegment dann eher zu kubanischen Alternativen greifen. Rauchdauer:45min Punkte:89
14.08.2020

Tomy41
verifizierter Kauf
Schokobraun-ölig-glänzendes Deckblatt mit einem recht schlichten Ring darüber. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche hell und fest. Kräftiger Start mit viel Kakao/Kaffee und und Pfeffer, dazu etwas Lakritz und Würze. Im weiteren Verlauf zunehmend erdig-würzig mit salzig-nussigen Spitzen und weiter deutlich Pfeffer. Zum Ende sehr kräftige Erd-Noten und reichlich Pfeffer mit zunehmender Schärfe. Insgesamt ganz nett, kräftig und recht unterhaltsam, dazu hervorragend konstruiert. Allerdings mit 6,00€ (08.2020) mMn etwas zu teuer, würde bei dem Preis und in diesem Größensegment dann eher zu kubanischen Alternativen greifen. Rauchdauer:45min Punkte:89
Alles Asche jetzt

jo
Der simpel gestaltete und ein bisschen albern daherkommende Ring der Principle Cigars Frothy Monkey Corona ist voll mein Ding und einsame Spitze! Auch passt er farblich in meinen Augen sehr gut zu dem Milchschokoladen-Colorado-Braunton des Deckblattes, das von sichtbaren, aber feine Venen durchzogen ist und von ein paar wenigen Verfärbungen, vielen winzigen dunkleren Sprenklern und feinem Haar verziert wird. Dazu soll ein auf den ersten Blick schnell übersehbares, dünnes Pigtail an der Kappe wohl den nützlichen Schweif des Affen darstellen. Ich finds witzig, aber in Sachen Albernheit bin ich auch schuldig im Sinne der Anklage. Die kleine Corona wirkt recht fest, sie gibt auf Druck kaum merklich nach. Auf den Fingerspitzen fühlt sie sich etwas trocken, seidig und leicht rau an, es ist eher das Haar, das man fühlt. Kalt duftet sie dezent erdig-ledrig-holzig-süß, am Brandende kommen floral-würzige Noten mit Milchkaffee und dezenter Vanille hinzu. Im Kaltzug bestätigen sich dann auch die erdig-ledrig-holzigen Noten und würzige Vanille. Der Zugwiderstand stellt sich bereits mit der nur sehr kleinen Öffnung, die entsteht, wenn man einfach das winzige Pigtail abdreht, als relativ lose heraus. Erstaunlich zügig entfacht legt das schaumige Äffchen los mit süßlichen Tabaknoten, die schnell verfliegen und süßen Noten von Mandeln, Holz und Zimt Platz machen, retronasal stehen florale Noten von Vanille im Vordergrund. Alles unterlegt mit einer leichten Prise Pfeffer und etwas Erde. Die Corona ist allerhöchstens als mild+ einzustufen mit mittelkräftigen Aromen und Körper. Sie ist wirklich meisterhaft konstruiert; ich bin mir nicht mehr sicher, ob das Event mit Darren Cioffi im vergangenen Jahr oder das Jahr davor stattfand, aber schon damals fiel mir auf, wie gemächlich und dabei gestochen scharf die Frothy Monkey abbrennt, mit durchschnittlichem Rauchvolumen und hellgrauer, fester Asche. Im 2. Drittel wird der cremige Rauch süßer mit aufkommenden Noten von Leder und Milchkaffee, auch die Noten von Vanille und Zimt werden präsenter. Retronasal hingegen kommen würzigere Aromen auf, für die allgemeine Komplexität. Im letzten Drittel setzt dieser Trend sich fort. Mehr Leder, mehr Kaffee, mehr Süße; sie wird auch etwas würziger mit Zimt-Assoziationen und Rauchmandeln. Angenehm und komplex, ohne zu überfordern. Retronasal wird sie wieder floraler mit trocken-würziger Vanille und langsam flacher werdenden Noten von Zimt und Pfeffer. Ein Äffchen zum Käffchen, mit dem man gerne eine Stunde bis eine Stunde und 20 Minuten verweilt, besonders bei dem zu dem Preis gebotenen.
01.09.2019

jo
verifizierter Kauf
Der simpel gestaltete und ein bisschen albern daherkommende Ring der Principle Cigars Frothy Monkey Corona ist voll mein Ding und einsame Spitze! Auch passt er farblich in meinen Augen sehr gut zu dem Milchschokoladen-Colorado-Braunton des Deckblattes, das von sichtbaren, aber feine Venen durchzogen ist und von ein paar wenigen Verfärbungen, vielen winzigen dunkleren Sprenklern und feinem Haar verziert wird. Dazu soll ein auf den ersten Blick schnell übersehbares, dünnes Pigtail an der Kappe wohl den nützlichen Schweif des Affen darstellen. Ich finds witzig, aber in Sachen Albernheit bin ich auch schuldig im Sinne der Anklage. Die kleine Corona wirkt recht fest, sie gibt auf Druck kaum merklich nach. Auf den Fingerspitzen fühlt sie sich etwas trocken, seidig und leicht rau an, es ist eher das Haar, das man fühlt. Kalt duftet sie dezent erdig-ledrig-holzig-süß, am Brandende kommen floral-würzige Noten mit Milchkaffee und dezenter Vanille hinzu. Im Kaltzug bestätigen sich dann auch die erdig-ledrig-holzigen Noten und würzige Vanille. Der Zugwiderstand stellt sich bereits mit der nur sehr kleinen Öffnung, die entsteht, wenn man einfach das winzige Pigtail abdreht, als relativ lose heraus. Erstaunlich zügig entfacht legt das schaumige Äffchen los mit süßlichen Tabaknoten, die schnell verfliegen und süßen Noten von Mandeln, Holz und Zimt Platz machen, retronasal stehen florale Noten von Vanille im Vordergrund. Alles unterlegt mit einer leichten Prise Pfeffer und etwas Erde. Die Corona ist allerhöchstens als mild+ einzustufen mit mittelkräftigen Aromen und Körper. Sie ist wirklich meisterhaft konstruiert; ich bin mir nicht mehr sicher, ob das Event mit Darren Cioffi im vergangenen Jahr oder das Jahr davor stattfand, aber schon damals fiel mir auf, wie gemächlich und dabei gestochen scharf die Frothy Monkey abbrennt, mit durchschnittlichem Rauchvolumen und hellgrauer, fester Asche. Im 2. Drittel wird der cremige Rauch süßer mit aufkommenden Noten von Leder und Milchkaffee, auch die Noten von Vanille und Zimt werden präsenter. Retronasal hingegen kommen würzigere Aromen auf, für die allgemeine Komplexität. Im letzten Drittel setzt dieser Trend sich fort. Mehr Leder, mehr Kaffee, mehr Süße; sie wird auch etwas würziger mit Zimt-Assoziationen und Rauchmandeln. Angenehm und komplex, ohne zu überfordern. Retronasal wird sie wieder floraler mit trocken-würziger Vanille und langsam flacher werdenden Noten von Zimt und Pfeffer. Ein Äffchen zum Käffchen, mit dem man gerne eine Stunde bis eine Stunde und 20 Minuten verweilt, besonders bei dem zu dem Preis gebotenen.
Campfire

Privado
Hell-nussbraunes DB mit Adern, BA i.O., lineare, dezente Aromen, geht öfters aus, Kelner Boutique Factory (KBF), 12,3/15
02.12.2022

Privado
verifizierter Kauf
Hell-nussbraunes DB mit Adern, BA i.O., lineare, dezente Aromen, geht öfters aus, Kelner Boutique Factory (KBF), 12,3/15
On Tour

anonym
Kappe nicht sauber gearbeitet, eher weich gerollt. Schönes feinaderiges Deckblatt. Mit Espresso gut harmonisierend. Asche und Rauch leicht bräunlich gefärbt. Asche hält sich lang (ca. 2/3) und ist fest. Leichte Frucht/Zitrus Note. Insgesamt keine Überraschungen, oder Besonderes, aber auch nicht langweilig. Rauchdauer ca. 40 Minuten
28.08.2019

anonym
verifizierter Kauf
Kappe nicht sauber gearbeitet, eher weich gerollt. Schönes feinaderiges Deckblatt. Mit Espresso gut harmonisierend. Asche und Rauch leicht bräunlich gefärbt. Asche hält sich lang (ca. 2/3) und ist fest. Leichte Frucht/Zitrus Note. Insgesamt keine Überraschungen, oder Besonderes, aber auch nicht langweilig. Rauchdauer ca. 40 Minuten


